Thaddaeus hat geschrieben: ↑Mo 12. Aug 2019, 13:14
Wir halten wahrheitsgemäß fest, dass du kein physikalisches Verfahren zur Überprüfung von Aussagen, weder natürlichsprachigen noch mathematischen, angeben kannst.
Ebenso wenig wie du; das tut der Sache aber keinen Abbruch.
Halten wir aber auch weiter fest, dass du hier bereits unsinnige Aussagen getätigt hast die durch Fakten glasklar widerlegt sind.
Thaddaeus hat geschrieben: ↑Mo 12. Aug 2019, 13:14
Das bedeutet, du bist entweder nicht fachkompetent dazu, oder es gibt dafür schlicht keine physikalischen Verfahren.
Nein; das bedeutet dass wir die physikalischen Verfahren noch nicht kennen.
Thaddaeus hat geschrieben: ↑Mo 12. Aug 2019, 13:14
Und wenn es keine physikalischen Verfahren dafür gibt
Tja, das wissen wir nicht. Der einzige, der das auf eher dümmliche Art und weise behauptet zu wissen, bist du...
Thaddaeus hat geschrieben: ↑Mo 12. Aug 2019, 13:14
Vielleicht schlägst du einfach einmal nach, wie Quantencomputer funktionieren.
Wozu? Ich weiß das bereits.
Thaddaeus hat geschrieben: ↑Mo 12. Aug 2019, 13:14
Dann wird dir auch klar, warum konventionelle Rechner sie nicht simulieren können.
Dumme Aussagen bleiben auch nach Wiederholungen dumm:
Doch, können sie. Und tun sie.
Extra noch einmal für dich, denn offensichtlich stellst du dich nicht nur dumm an sondern auch noch blind:
https://de.wikipedia.org/wiki/Quantenco ... henbarkeit
Ein klassischer Computer kann einen Quantencomputer simulieren, da die Wirkung der Gates auf dem Quantenregister einer Matrix-Vektor-Multiplikation entspricht. Der klassische Computer muss nun einfach all diese Multiplikationen ausführen, um den Anfangs- in den Endzustand des Registers zu überführen.
https://www.linux-magazin.de/ausgaben/2 ... en-teil-1/
Die quelloffene C-Bibliothek Libquantum ermöglicht simuliertes Quantencomputing auf einem gewöhnlichen PC.
[...]
Für Quantenrechner bedarf es entsprechend anderer Algorithmen. Der erste speziell für einen Quantencomputer erstellte Algorithmus mit praktischer Anwendbarkeit war der 1995 von Peter Shor entdeckte Algorithmus zur Primfaktorzerlegung...
[...]
Gibt genug Stoff dazu. Daran sollte es nicht liegen.