Klar - weil es nix nützt, wenn man es dreimal sagt. - Es geht doch nicht dadurch weg, dass man dann endgültig aufgibt. - Nicht-Wahrnehmen = NICHT: "Gottseidank, jetzt ist es weg".
Wissenschaft und Universität
#383 Re: Wissenschaft und Universität
Die Hoffnung stirbt halt zuletzt. ---- Es ist in der Tat so: Die heute vornehmlichen Denkweisen stellen keine Grundsatzfragen, was bei Leuten Deiner Fraktion zu Aggression führt und in Überlegenheitsgefühlen mündet - wir leben in einer Zeit der Discount-Aufklärung. - Was mich wirklich wundert, dass diese Grundsatzfragen nicht einmal intellektuell erfasst werden - so weit scheinen sie weg zu sein. - Lass die Kultur-Historiker in 100 Jahren darüber urteilen - sollen diese die Augen verdrehen - meine haben schon einen Drehwurm.

#384 Re: Wissenschaft und Universität
Welche Hoffnung?
Vergiss es; deinen Quatsch wird man auch zukünftig stets als solchen erkennen. Da kannst du tatsächlich hoffen bis dein Ende naht...

Das siehst du falsch; deine "Grundsatzfragen", die du auf einem Tablett vor dich hin trägst ist ein alter und langweiliger Hut, der so klar sowie bedeutungslos ist dass es darüber weder zu diskutieren noch zu philosophieren lohnt.
Checkst du nur halt nicht - macht aber nix.

#385 Re: Wissenschaft und Universität
Faktisch falsch - im Grunde müsstest Du sagen: Solche Fragen passen nicht in unsere Weltanschauung.
#386 Re: Wissenschaft und Universität
Faktisch richtig; Fakt ist aber auch, dass du es dir als falsch einbildest.
Macht aber nix.

Es gibt keinen Grund deinen Quatsch zu wiederholen - darum nochmal zur Richtigstellung:
Deine "Grundsatzfragen", die du auf einem Tablett vor dich hin trägst ist ein alter und langweiliger Hut, der so klar sowie bedeutungslos ist dass es darüber weder zu diskutieren noch zu philosophieren lohnt.
#387 Re: Wissenschaft und Universität
Der Blödsinn fängt spätestens da an, wo du Descartes – einem rationalistischen Philosophen – das Tätigen eines “Glaubensentscheids” unterstellen willst, was als Fundament für deinen gesammelten Hermeneutik-Quatsch dienen soll.
Wenn sich jemand an deinen überbordenden, hanebüchenen Absurditäten stört – von “theozentrisch” bis zu “ontisch wahr” – hat das rein gar nichts damit zu tun, dass er irgendwelche Grundsatzfragen nicht intellektuell erfasst. Und genauso wenig was mit dem von dir als “oberflächlich” diagnostizierten Zeitgeist des 21. Jahrhunderts.
Es ist einfach zu stupide, was du hier ablieferst. Irgendwann reißt jedem der Geduldsfaden. Das ist alles.
Aber das ist dir ja selber alles bewusst. Ich halte es für ausgeschlossen, dass du einfach nur ehrliche Fehler machst – das hat bei dir System.
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#388 Re: Wissenschaft und Universität
Siehst du.
Faktisch weißt du nicht was es meinen sollte. Du weißt nur, dass es sich auf jeden Fall von deiner Wahrnehmung unterscheiden muss, da du dieser aus Gründen persönlicher Ästhetik nicht das Privileg zugestehen möchtest, ontisch zu sein.Das geht dann sogar so weit, dass dann "ontisch" so ziemlich genau das Gegenteil meint, als was es meinen sollte.
#389 Re: Wissenschaft und Universität
Wir waren inzwischen weiter: Egal, ob es Descartes "Beweis" nennt oder ich "Glaube" nenne: Substantiell geht es um dasselbe, nämlich das Bewusstsein, dass vor "naturwissenschaftlicher" Wahrnehmung Grundsatzfragen spirituell geklärt werden müssen. - Insofern ist "Beweis" oder "Glaube" völlig wurscht - daran kannst Du Dich nicht aufhängen, um Grundsatzfragen auszuweichen, die man heute nicht mehr kennt.
Ja - das ist das Selbstbewusstsein aus einem heute als gültig geltenden Denken. - Aber da solltest Du selbstkritisch sein (geht auch ohne mich), wenn Du in einer höheren Liga mitspielen willst.
Dein Grundgedanke ist richtig: Die Unstimmigkeiten zwischen uns beruhen nicht auf handwerklichen Fehlern, sondern auf hermeneutisch ganz unterschiedlichen Horizonten.
Klar - aber DASS es sein sollte.
Ganz und gar falsch verstanden. - Wahrnehmung ist sicherlich in sehr vielen Fällen authentisch zu dem, was der Fall ist.JackSparrow hat geschrieben: ↑Mo 5. Aug 2019, 07:08dass es sich auf jeden Fall von deiner Wahrnehmung unterscheiden muss
Das geht KATEGORIAL nicht.JackSparrow hat geschrieben: ↑Mo 5. Aug 2019, 07:08da du dieser aus Gründen persönlicher Ästhetik nicht das Privileg zugestehen möchtest, ontisch zu sein.
Um die Kirche im Dorf zu lassen:
Das ist in der Regel NICHT das Problem in den Naturwissenschaften (da kann man die Koinzidenz von wissenschaftlicher Wahrnehmung und "ontisch" vereinbaren) - aber es ist ein umso größeres Problem in den Geisteswissenschaften.
#390 Re: Wissenschaft und Universität
Schwachsinn!
Vor naturwissenschaftlicher Wahrnehmung müssen(!) überhaupt keine Grundsatzfragen >spirituell< geklärt werden. Was ein Schwachfug mal wieder...

Ja; was du hier seit Jahren ablieferst ist zu "stupide" - zu billig.
Wie geschrieben: Deine "Grundsatzfragen", die du auf einem Tablett vor dich hin trägst ist ein alter und langweiliger Hut, der so klar sowie bedeutungslos ist dass es darüber weder zu diskutieren noch zu philosophieren lohnt.