sven23 hat geschrieben: ↑Mo 11. Mär 2019, 17:11
Genau, selber lesen ist auch zu viel verlangt.
Wenn Du hier gewaltsam andere Threads reinbringen willst, muss ich diese nicht lesen.
sven23 hat geschrieben: ↑Mo 11. Mär 2019, 17:11
Auch hier verwendest du mal wieder private Definitionen, um Verwirrung zu stiften.
Als ob es darum ginge. - Du beziehst Dich hier auf natürliche Phänomene - hier geht es um Geistiges. - Das Wort "anthropogen" wurde hier gemeinsam eingeführt, weil manchen das Wort "anthropozetnrisch" zu hart erschien. - Ich kann gerne zurück zu "anthropozentrisch" gehen.
sven23 hat geschrieben: ↑Mo 11. Mär 2019, 17:11
Natürlich ist das negativ für die Homöopathie. Aber hat das Esoteriker je interessiert?
Und natürlich kann man auch nachweisen, dass die Erde keine Scheibe ist.
O je - jetzt hast Du aber gar nichts verstanden.
sven23 hat geschrieben: ↑Mo 11. Mär 2019, 17:11
Wichtig ist, dass transparent gemacht wird, wie die Kosten ermittelt wurden, um eine Vergleichbarkeit herstellen zu können. Sonst bleibt es auf Bildzeitungsniveau.
Ganz soweit würde ich nicht gehen, weil das einer Verunglimpfung der Wissenschaft gleichkäme. -- Ansonsten: Ja, genau um Transparenz geht es - was ist die Grundlage, auf Basis derer ein ERgebnis erzielt wird. - Diese Grundlage nenne ich Bedingung/Vorannahme/Präjudizierung/ etc. = man gibt im Voraus den Rahmen vor, innerhalb dessen ein ERgebnis zu erwarten ist.
Man weiß also im Voraus, dass eine von der Tabak-Lobby beauftragte Studie ihre Grundlagen SO definiert, dass der Preis möglichst niedrig ist - und dass eine von der Nichtraucher-Lobby beauftragte Studie ihre Grundlagen SO definiert, dass der Preis möglichst hoch ist. - Oder dass eine von der AfD beauftragte Studie über Extremismus von Moslems in Deutschland ihre Grundlagen SO definiert, dass die Quote möglichst hoch ist- und dass eine von den Grünen beauftragte Studie ihre Grundlagen SO definiert, dass die Quote möglichst niedrig ist. - Oder dass eine von den Brights beauftragte Studie über Jesu Naherwartung ihre Grundlagen SO definiert, dass Jesus sich geirrt hat - und dass eine von der RKK beauftragte Studie ihre Grundlagen SO definiert, dass Jesus keine Naherwartung (im Sinne des HKE-Verständnisses) hatte.
ALLE diese Ergegbnisse können wissenschaftlich tadellos ermittelt worden sein - eben je nach hermeneutischer Bedingung/Vorannahme/Präjudizierung/ etc.
NB: Es KANN sein, dass die Fakten-LAge derart eindeutig ist, dass eines der Forscher-Teams sagen muss "Meine Hermeneutik funktioniert nicht" - aber das ist in den genannten Fällen ein theoretischer Fall.