“closs“ hat geschrieben:Dort, wo er ist, "wirkt" der Planet - wobei mir "IST" der Planet reicht. - Wichtig ist, dass er nicht auf uns wirken muss, damit er "IST".
Das Wort „Planet“ ist aber nur deshalb vernünftig, weil der freundliche Planet aus der Nachbarschaft gewirkt hat.
Davor gab es nur „Lampen an einer Kuppel“.
Wenn du diesen „übernatürlich Eingeweihten“ etwas von kleinen Kugeln erzählt hättest, die schneller als der Wind (-> absolutes Todesurteil) um die Lämpchen kreisen, wären Steinchen um dich gekreist und hätten Einschlagskrater hinterlassen.
“closs“ hat geschrieben:Meine Aussage lautet diesbezüglich angepasst: Die Materie kann sich nicht selbst erklären und nachweisen
Warum nicht?
Wissen wir denn was Materie ist?
Was, wenn es etwas ist, das jede Art von „Schlupfloch“ für Veränderung nutzt.
Dann kommt selbstverständlich lange kein „sich selbst erklären“ heraus, aber früher oder später beginnen die Veränderungen/Wechselwirkungen einen sehr hohen Detaillierungsgrad zu erreichen und es kommt zu Reaktionen.
Kleine Bausteine bilden grössere Bausteine, wobei der Grossteil vielleicht in Veränderungssackgassen „hängen“ bleibt.
Irgendwann kommt es zu einer Kombination, die man als „komplexe Reaktion mit einer zeitlich begrenzten Ausprägung“ ansehen kann, bei der die zeitliche Reaktion wiederum genutzt wird, um die Veränderung voranzutreiben. Vielleicht gibt es eine Art „Veränderungsresonanz“.
Usw. usw.
"Am Ende" ist die Reaktion so detailliert, dass die Zusammenhänge von Wechselwirkung und Veränderung berücksichtigt werden und es zu einem Verstehen kommt.
Du schaust vielleicht einfach nur auf die Veränderungssackgassen und erkennst die Möglichkeiten nicht, die sich ergeben, wenn keine Sackgasse vorliegt.
Das ist natürlich eine Spekulation auf die ich keinerlei Wert lege, aber ich möchte damit sagen, dass du ein Urteil fällst, für das dir der Einblick fehlt und dass dort (also bei Materie) etwas enthalten sein könnte, was die Eigenart der Quantenmechanik ergibt und dennoch nichts Spektakuläres ist.