Ohne Jesus verloren?

Nichtchristen sind willkommen, wir bitten aber darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
81er
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#21 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von 81er » Fr 18. Jan 2019, 17:27

Rilke hat geschrieben:
Fr 18. Jan 2019, 08:32
Ich glaube, dass man ohne Jesus Christus nicht gerettet werden kann: das sagte Jesus selbst, im Evangelium dokumentiert, und das wird auch in den Lehrbriefen - vor allem im Römerbrief - sehr genau erläutert.

Mich würde interessieren, warum man dem widerspricht ...

Weil die sogenannten Gottesoffenbarungen und zugehörigen Religionen keine Einheit bilden!

Helmuth hat geschrieben:
Fr 18. Jan 2019, 13:56
Doch Gott weiß schon, wie er das handhabt. Er hat schließlich allen auch ein Gewissen gegeben.

In der Regel folgt jede Glaubensgemeinschaft ihrer Tradition und bewertet das tradierte Wort höher als das eigene Gewissen. Entsprechend gehen sie vor ...

Hexenjagd hat geschrieben:
Fr 18. Jan 2019, 16:16
Aber hier in Paraguay, gerade schrieb mir ein Missionar, der kann dir sagen wievielen Menschen noch nie das echte Evangelium gepredigt wurde.

:idea:

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AlTheKingBundy
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#22 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von AlTheKingBundy » Fr 18. Jan 2019, 17:31

Rilke hat geschrieben:
Fr 18. Jan 2019, 10:27
Danke für deine Darlegung!
Aber dann stellt sich mir die simple Frage: Wenn Jesus für alle gestorben ist, sind dann alle errettet?

Nein, die Ausname nennt Jesus in Mat 12, 32, was ich auch zitiert habe: die Lästerug gegen den Geist. Was das ist, ist auch sehr stark eingegrenzt und trifft nur auf die Menschen zu, die diese "Wunder" miterlebt haben.

Rilke hat geschrieben:
Fr 18. Jan 2019, 10:27
Also kommt jeder Mensch ins Reich Gottes, unabhängig seines Glaubens (und seiner Werke)?

Naja, beantworte Du mir die Frage. Ist vergeben vergeben oder nicht?

Eine Frage bliebe aber offen:

Offb 22,17 Und der Geist und die Braut sagen: Komm! Und wer es hört, spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme! Wer da will, nehme das Wasser des Lebens umsonst!

Was bedeutet "wer da will" genau? Übrigens ist es gewinnbringend sich den Vers genauer anzuschauen und folgende Fragen zu beantworten:

1. Wert ist die Braut?
2. Zu wem spricht die Braut (und der Geist)?
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

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AlTheKingBundy
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#23 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von AlTheKingBundy » Fr 18. Jan 2019, 17:35

Helmuth hat geschrieben:
Fr 18. Jan 2019, 13:56
Rilke hat geschrieben:
Fr 18. Jan 2019, 08:32
Ich glaube, dass man ohne Jesus Christus nicht gerettet werden kann: das sagte Jesus selbst, im Evangelium dokumentiert, und das wird auch in den Lehrbriefen - vor allem im Römerbrief - sehr genau erläutert. Soweit meine Ansicht der Dinge.
An dieser Auffassung kannst du zurecht festhalten. So sagte es vor allem Jesus selbst und das zählt. Die Apostel bestätigen es auch klipp und klar, und zwar nahezu wortwörtlich: Wer den Sohn nicht hat, ...

Ich habe bereits bewiesen, dass dies falsch ist. Ansonsten erkläre mir, wie die Verse, die ich genannt habe, sonst zu verstehen sind!

Helmuth hat geschrieben:
Fr 18. Jan 2019, 13:56
Man muss aber dieses unterscheiden:

- Wem das Evangelium gepredigt
- Wem es nicht gepredigt wurde

Wo steht das in der Bibel oder handelt es sich hierbei wieder einmal um gefühlte Auslegung?
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

Ruth
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#24 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von Ruth » Fr 18. Jan 2019, 17:44

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Fr 18. Jan 2019, 17:31

Offb 22,17 Und der Geist und die Braut sagen: Komm! Und wer es hört, spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme! Wer da will, nehme das Wasser des Lebens umsonst!

Was bedeutet "wer da will" genau? Übrigens ist es gewinnbringend sich den Vers genauer anzuschauen und folgende Fragen zu beantworten:

1. Wert ist die Braut?
2. Zu wem spricht die Braut (und der Geist)?

Ich denke, letztendlich will es jeder - spätestens in dem Moment, wo er erkennt, was genau das Wasser des Lebens ist.

Der Geist und die Braut, das sind diejenigen, die "komm" rufen - hin zum Wasser des Lebens, welches jeder umsonst bekommt, welcher will.
Ich denke, der Geist steht für Gott und die Braut für diejenigen, die das Wasser des Lebens empfangen - und ihrem Nächsten dieses "Komm" weitergeben.

Für mich ist damit klar, dass jeder Zutritt zu dem Wasser des Lebens hat - ohne Grenzen.
Wer genau mit dem Geist und der Braut gemeint ist, ist für mich zweitrangig. Wenn man erst einmal das Wasser des Lebens gefunden hat, wird man auch alle Erkenntnis finden, welche nötig ist, zum Leben mit Gott.

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Scrypton
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#25 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von Scrypton » Fr 18. Jan 2019, 18:11

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Fr 18. Jan 2019, 17:35
Helmuth hat geschrieben:
Fr 18. Jan 2019, 13:56
Rilke hat geschrieben:
Fr 18. Jan 2019, 08:32
Ich glaube, dass man ohne Jesus Christus nicht gerettet werden kann: das sagte Jesus selbst, im Evangelium dokumentiert, und das wird auch in den Lehrbriefen - vor allem im Römerbrief - sehr genau erläutert. Soweit meine Ansicht der Dinge.
An dieser Auffassung kannst du zurecht festhalten. So sagte es vor allem Jesus selbst und das zählt. Die Apostel bestätigen es auch klipp und klar, und zwar nahezu wortwörtlich: Wer den Sohn nicht hat, ...
Ich habe bereits bewiesen, dass dies falsch ist. Ansonsten erkläre mir, wie die Verse, die ich genannt habe, sonst zu verstehen sind!
Darauf wird er auch zukünftig nicht eingehen. Genau genommen tut er das >nie<, wenn es eng für ihn wird - er ignoriert jene Dinge die seinen Vorstellungen nicht entsprechen sehr konstant und wiederholt dann davon völlig unbeeindruckt dennoch sein Dogma, als wüsste er es eigentlich nicht schon längst besser.
Schade eigentlich.

JackSparrow
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#26 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von JackSparrow » Fr 18. Jan 2019, 18:34

Helmuth hat geschrieben:
Fr 18. Jan 2019, 13:56
Verstanden wurde es konkret erst nach der Auferstehung. Bis zur Kreuzigung war es selbst den Aposteln nicht wirklich klar.
Jesus selbst erwähnt ganz verschiedene und teilweise widersprüchliche Bedingungen, die erfüllt sein müssen, damit man ins Königreich des Gottes hineinkommen kann. Den Glauben an eine sündentilgende Auferstehung erwähnt er allerdings mit keiner Silbe.

Man kann Menschen nicht verantwortlich machen das Evangelium nicht angenommen zu haben, denen es zuvor nie verkündigt wurde.
Würden die Verkünder nicht immer so eilig verschwinden, sobald ich anfange Fragen zu stellen, könnte ich vielleicht auch eines Tages in den Genuss der frohen Botschaft kommen.

Wenn mir heute einer aus unserer Gesellschaft erklärt, es ging auch ohne Jesu, dann hat er die Botschaft damit abgelehnt,
Wenn Jesus selbst erklärt, dass es auch ohne ihn ginge, ist es aber doch sicher in Ordnung?

janosch
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#27 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von janosch » Fr 18. Jan 2019, 19:48

Na logisch, aber wie... :roll:

Aber gerettet und „verloren" das sind zwei paar Schuhe...

Mimi
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#28 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von Mimi » Fr 18. Jan 2019, 21:38

ThomasM hat geschrieben:
Fr 18. Jan 2019, 09:23
Ganz einfach. Weil es extrem, wirklich extrem ungerecht und Menschen-hassend ist.....
....So viele und vor allem, vollkommen unschuldig, nicht Jesus nachfolgende, Menschen für verloren zu erklären widerspricht jeder erdenklichen Art von Gerechtigkeit, sogar jeder menschlichen Gerechtigkeit, geschweige denn göttlicher Gerechtigkeit.
Wie viele haben ihr halbes Leben von Kindesbeinen an vom Wort Jesu gehört –
überall – schon im Kindergarten und Schule?
….Und konnten es doch erst nach langer Zeit annehmen, zum Glauben kommen?
Und dann soll jemand in anderen Ländern, wo z.B. Prägung durch andere Religionen vorherrscht, dies sofort erkennen, wenn er mal was davon hört und möglichst augenblicklich umdenken? Den Sachverhalt sollte jeder mal aufgrund seiner eigenen Geschichte überdenken!
Gottes Gerechtigkeit schwebt hoch und weit über [d]menschlicher Selbstgerechtigkeit[/d]... ääh Gerechtigkeitssinn.
Eph. 3,18
18 damit ihr mit allen Heiligen begreifen könnt, welches die Breite und die Länge und die Höhe und die Tiefe ist,
19 auch die Liebe Christi erkennen könnt, die alle Erkenntnis übertrifft, damit ihr erfüllt werdet, bis ihr die ganze Fülle Gottes erlangt habt.
Römer 2,13-15
13 Denn vor Gott sind nicht gerecht, die das Gesetz hören, sondern die das Gesetz tun, werden gerecht sein.
14 Denn wenn Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur aus tun, was das Gesetz fordert, so sind sie, obwohl sie das Gesetz nicht haben, sich selbst Gesetz.
15 Sie beweisen damit, dass des Gesetzes Werk in ihr Herz geschrieben ist; ihr Gewissen bezeugt es ihnen, dazu auch die Gedanken, die einander anklagen oder auch entschuldigen,
16 an dem Tag, an dem Gott das Verborgene der Menschen durch Christus Jesus richtet, wie es mein Evangelium bezeugt.
1.Korinther 13 wäre auch noch ein Studium wert...... :angel:
"Jedes menschliche Wunschbild,
das in die christliche Gemeinschaft mit eingebracht wird,
hindert die echte Gemeinschaft und muss zerbrochen werden,
damit die echte Gemeinschaft leben kann."
Dietrich Bonhoeffer

janosch
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#29 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von janosch » Fr 18. Jan 2019, 23:19

Mimi hat geschrieben:
Fr 18. Jan 2019, 21:38

16 an dem Tag, an dem Gott das Verborgene der Menschen durch Christus Jesus richtet, wie es mein Evangelium bezeugt.[/size]
1.Korinther 13 wäre auch noch ein Studium wert...... :angel:
[/quote]

Hi Mimi,
bitte kannst du dein PN freischalten? :)

Der Nachfolger
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#30 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von Der Nachfolger » Sa 19. Jan 2019, 05:00

Mimi hat geschrieben:
Fr 18. Jan 2019, 21:38
ThomasM hat geschrieben:
Fr 18. Jan 2019, 09:23
Ganz einfach. Weil es extrem, wirklich extrem ungerecht und Menschen-hassend ist.....
....So viele und vor allem, vollkommen unschuldig, nicht Jesus nachfolgende, Menschen für verloren zu erklären widerspricht jeder erdenklichen Art von Gerechtigkeit, sogar jeder menschlichen Gerechtigkeit, geschweige denn göttlicher Gerechtigkeit.
Wie viele haben ihr halbes Leben von Kindesbeinen an vom Wort Jesu gehört –
überall – schon im Kindergarten und Schule?
….Und konnten es doch erst nach langer Zeit annehmen, zum Glauben kommen?
Und dann soll jemand in anderen Ländern, wo z.B. Prägung durch andere Religionen vorherrscht, dies sofort erkennen, wenn er mal was davon hört und möglichst augenblicklich umdenken? Den Sachverhalt sollte jeder mal aufgrund seiner eigenen Geschichte überdenken!
Gottes Gerechtigkeit schwebt hoch und weit über [d]menschlicher Selbstgerechtigkeit[/d]... ääh Gerechtigkeitssinn.
Eph. 3,18
18 damit ihr mit allen Heiligen begreifen könnt, welches die Breite und die Länge und die Höhe und die Tiefe ist,
19 auch die Liebe Christi erkennen könnt, die alle Erkenntnis übertrifft, damit ihr erfüllt werdet, bis ihr die ganze Fülle Gottes erlangt habt.
Römer 2,13-15
13 Denn vor Gott sind nicht gerecht, die das Gesetz hören, sondern die das Gesetz tun, werden gerecht sein.
14 Denn wenn Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur aus tun, was das Gesetz fordert, so sind sie, obwohl sie das Gesetz nicht haben, sich selbst Gesetz.
15 Sie beweisen damit, dass des Gesetzes Werk in ihr Herz geschrieben ist; ihr Gewissen bezeugt es ihnen, dazu auch die Gedanken, die einander anklagen oder auch entschuldigen,
16 an dem Tag, an dem Gott das Verborgene der Menschen durch Christus Jesus richtet, wie es mein Evangelium bezeugt.
1.Korinther 13 wäre auch noch ein Studium wert...... :angel:

Jesus sprach von der erlösenden, rettenden und transformierenden Kraft der Liebe. Er hat nie gelehrt, dass religiöser Dogmatismus der Weg zum Heil ist. Ganz im Gegenteil. Die religiösen Dogmatiker waren seine schlimmsten Feinde. Manche Christen sollten sich gelegentlich fragen ob sie wirklich Jesus nachfolgen oder eher die Verhaltensmuster seiner Feinde imitieren. Wobei mich diese Inkonsistenz nicht wirklich wundert: denn „Jesus“ und das dogmatische Glaubenssytem, welches sich auf ihn beruft, sind zwei verschiedene paar Schuhe. Soetwas einem Dogmatiker erklären zu wollen ist jedoch leider so erfolgversprechend wie Don Quijotes Kampf gegen die Windmühlen.

Doch lasst euch das von einem „Gnostiker“ gesagt sein, der Wissen und Erkenntnis für den Weg zur Erlösung hält und nicht blinden Glauben: die Religion von Jesus ist etwas ganz anderes, als die Religion über Jesus. Sehr lesenswert und erhellend finde ich die Schrift 196: Der Glaube Jesu aus dem Urantia Buch.

Jesus verlangt von seinen Jüngern nicht, an ihn zu glauben, sondern mit ihm zu glauben, zu glauben an die Realität der Liebe Gottes, und sich in der Gewissheit, Söhne des himmlischen Vaters zu sein, vertrauensvoll aufgehoben zu fühlen. Der Meister wünscht, dass alle, die ihm nachfolgen, ganz seinen transzendenten Glauben mit ihm teilen. Jesus forderte seine Anhänger in höchst bewegender Weise heraus, nicht nur zu glauben, was er glaubte, sondern auch zu glauben, wie er glaubte. Das ist die volle Bedeutung seiner einen, allerhöchsten Aufforderung: „Folge mir.“ [...] Die Zeit ist reif, um, bildlich gesprochen, Zeuge zu werden der Auferstehung des menschlichen Jesus aus seiner Totengruft der theologischen Traditionen und religiösen Dogmen von neunzehn Jahrhunderten [...] „Jesus folgen“ heißt, persönlich seinen religiösen Glauben zu teilen und sich den Geist des vom Meister gelebten selbstlosen Dienens am Menschen zu eigen zu machen.

In der Tat: das dogmatische Christentum ähnelt inzwischen einer spirituellen „Totengruft“ und hat mit dem lebendigen, befreienden und heilbringenden Glauben Jesu nicht mehr viel zu tun. Ich glaube jedoch, dass der Dialog und Wettbewerb mit anderen Religionen Christen dazu zwingen wird die Totengruft zu verlassen und frischen Wind zu atmen. Gerade der Kontakt mit dem Islam und Buddhismus könnte sich als ein großer Segen erweisen, weil diese beiden Religionen eine besonders große intellektuelle Herausforderung darstellen. Was die Themenfrage angeht: ohne die Liebe ist der Mensch verloren und da Jesus Liebe repräsentiert, ist die Aussage nicht ganz verkehrt.

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