Ich habe euch bereit vor Jahren gewarnt, das eure Christlichen Ideologie für diese Römer 11 nicht gewachsen sind!

Ich danke dir, das nenne ich Charakter, Danke!Hemul hat geschrieben: ↑Do 20. Dez 2018, 14:10dann möchte ich deinem Wunsche endlich nachkommen u. Hosea 2:19 gem. Buber zitieren:
"Ich verlobe dich mir auf Weltzeit, ich verlobe dich mir in Wahrhaftigkeit und in Recht,
in Huld und in Erbarmen, ich verlobe dich mir in Treuen, erkennen wirst du mich"
Ich weiß aber leider nicht was du damit beweisen möchtest?
Hallo janosch,
* z.Z. von Paulus5 So geht es auch jetzt zu dieser Zeit*: Ein Rest ist geblieben, der erwählt ist aus Gnade.
Helmuth hat geschrieben: ↑Do 20. Dez 2018, 17:18Ich danke dir, das nenne ich Charakter, Danke!Hemul hat geschrieben: ↑Do 20. Dez 2018, 14:10dann möchte ich deinem Wunsche endlich nachkommen u. Hosea 2:19 gem. Buber zitieren:
"Ich verlobe dich mir auf Weltzeit, ich verlobe dich mir in Wahrhaftigkeit und in Recht,
in Huld und in Erbarmen, ich verlobe dich mir in Treuen, erkennen wirst du mich"
Ich weiß aber leider nicht was du damit beweisen möchtest?
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Helmuth hat geschrieben: ↑Do 20. Dez 2018, 17:18Ich danke dir, das nenne ich Charakter, Danke!Hemul hat geschrieben: ↑Do 20. Dez 2018, 14:10dann möchte ich deinem Wunsche endlich nachkommen u. Hosea 2:19 gem. Buber zitieren:
"Ich verlobe dich mir auf Weltzeit, ich verlobe dich mir in Wahrhaftigkeit und in Recht,
in Huld und in Erbarmen, ich verlobe dich mir in Treuen, erkennen wirst du mich"
Ich weiß aber leider nicht was du damit beweisen möchtest?
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Ich will dir gar nichts beweisen, aber ich stelle dir Fragen:
- Warst du schon mal unsterblich verliebt?
- Wie war da dein Herz beschaffen?
- Hast du deine Angebetete ziehen lassen? Z.B einem anderen überlassen und hast gesagt, ach Sch... drauf?
Ich sag dir wie es bei mir war. Ja, ich habe das mal so gemacht. Und zwar, weil ich feststellen musste, dass sich ein anderer an sie herangemacht hatte der mich damit ausgebremst hatte. Aber wer bin ich, und wer ist Gott? Zu dem Zeitpunkt war ich kein Christ. Ich zwar 2 Tage am Boden zerstört aber ich stand wieder auf. Nun versetze dich aber in die Lage des himmlischen Vaters, der so auf Brautschau geht. Wie meinst du handhabt das der allmächtige Gott?
Wenn sich der verliebt, dann hat das ja eine andere Dimension, oder? Gibt er auch die Braut so mir nix dir nix einem anderen?
Die Dame war meines Wissens die Göttin ASCHERA. Jahwe trennte sich von ihr (Hos. 2:4).
4 »Stellt eure Mutter zur Rede, ja, zur Rede – sie ist ja nicht mehr mein Weib, und ich bin nicht ihr Mann –, daß sie die (Zeichen ihrer) Buhlerei aus ihrem Gesicht und die (Zeichen ihrer) Ehebrecherei von ihrem Busen wegschaffe!
32 nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern schloss an dem Tag, da ich sie bei der Hand ergriff, um sie aus dem Land Ägypten herauszuführen; denn sie haben meinen Bund gebrochen, obwohl ich doch ihr Eheherr war, spricht der HERR.
Verständlich, und ich würde genauso handeln. Der Vergleich mit uns sollte sollte unser Herzen ansprechen, damit uns gewahr wird, was sich im Inneren abspielt. Jetzt sprechen wir hier aber über Gott und nicht über uns. Bei Gott gibt es ja bekanntich keine Scheidung. Und einen Bund, den er auf ewig abschließt bedeutet damit was?Hemul hat geschrieben: ↑Do 20. Dez 2018, 18:04Schönes Beispiel aus dem Leben lieber Helmuth.![]()
Auch ich würde meine Braut mir nix dir nix einem anderen überlassen. Sollte meine Braut sprich meine Frau sich aber kurz nach der Hochzeit ständig in anderen Betten tummeln-sprich mit anderen huren-würde ich die Verbindung lösen. Da kenne ich nix-da bin ich eigen. Ich würde mir aber eine bessere andere Frau suchen mit der ich mich verloben würde.
Diese Willenserklärung ist eine Proklamation, und sie wurde auf Ewigkeit ausgesprochen. Das ist etwas was der Mensch nicht ändern kann, etwas was auch unabhängig von unserem Verhalten festgelegt worden ist. Und weil es dennoch die Bedingung der Treue beinhaltet, wird auch nur ein Überrest daran Anteil haben. So verstehe ich, dass es auch Gerechtigkeit und Gericht beinhaltet. Gott siebt also aus, was sich nicht dem Treuebund anschließt und läutert den Rest. Darum auch immer nur der erwähnte Überrest.Hos 2, 19 hat geschrieben: Und ich will dich mir verloben in Ewigkeit, und ich will dich mir verloben in Gerechtigkeit und in Gericht, und in Güte und in Barmherzigkeit,
Helmuth hat geschrieben: ↑Fr 21. Dez 2018, 17:34Verständlich, und ich würde genauso handeln. Der Vergleich mit uns sollte sollte unser Herzn ansprechen, damit uns gewahr wird, was sich im Inneren abspielt. Jetzt sprechen wir hier aber über Gott und nicht über uns. Bei Gott gibt es ja bekanntich keine Scheidung. Und einen Bund, den er auf ewig abschließt bedeutet damit was? Dass er ihn auflöst oder dass er ihn trotz unserer Untreue weiterhin einhält? Denk daran, dass hier Gott und nicht der Mensch handelt und seine Ratschlüsse unabänderlich sind.Hemul hat geschrieben: ↑Do 20. Dez 2018, 18:04Schönes Beispiel aus dem Leben lieber Helmuth.![]()
Auch ich würde meine Braut mir nix dir nix einem anderen überlassen. Sollte meine Braut sprich meine Frau sich aber kurz nach der Hochzeit ständig in anderen Betten tummeln-sprich mit anderen huren-würde ich die Verbindung lösen. Da kenne ich nix-da bin ich eigen. Ich würde mir aber eine bessere andere Frau suchen mit der ich mich verloben würde.
ï„ 4 »Stellt eure Mutter zur Rede, ja, zur Rede – sie ist ja nicht mehr mein Weib, und ich bin nicht ihr Mann –,
19 Ich will dich die Namen der Baale vergessen lassen. Ihre Namen sollen bei euch nicht mehr erwähnt werden. 20 Dann will ich für dich einen Bund mit allen wilden Tieren schließen, mit den Vögeln des Himmels und mit den Tieren, die auf dem Boden kriechen, damit sie dir nicht mehr weh tun. Ich werde alle Kriegswaffen, die Schwerter und Bogen, zerbrechen und aus dem Land schaffen. Dann wirst du in Frieden und Sicherheit leben. 21 Ich will dich für immer zu meiner Frau machen. Ich will dich rechtskräftig zu meiner Ehefrau machen und will dir meine unwandelbare Liebe und mein Erbarmen beweisen. 22 Ich werde dir für immer treu sein und du wirst lernen, mich vollkommen als deinen Herrn anzuerkennen. 23 An jenem Tag«, spricht der Herr, »will ich die Bitten erhören. Der Himmel wird Regen auf die Erde fallen lassen; der Regen wird die Erde vorbereiten, damit sie fruchtbar wird. 24 Dann können Korn, Trauben und Olivenbäume auf der Erde gedeihen. Und alle werden jubeln: `Jesreel´ - `Gott pflanzt!´ 25 Dann will ich sie in ihrem Land aussäen, und sie soll fest gepflanzt sein. Ich werde die, die ich einst `Nicht-Geliebte´ nannte, lieben. Und zu denen, die ich `Nicht-Mein-Volk´ nannte, werde ich sagen `Ihr seid mein Volk´. Und sie werden antworten: `Und du bist unser Gott.´«