Ist er unschuldig ist er bei den 72 Jungfrauen. Ansonsten hat er auch den verdienten Platz.
Straßburg: Anschlag auf den Weihnachtsmarkt
#81 Re: Straßburg: Anschlag auf den Weihnachtsmarkt
Ist er unschuldig ist er bei den 72 Jungfrauen. Ansonsten hat er auch den verdienten Platz.
Grüsse von Jose
Lass mich!...Ich muss mich da jetzt kurz reinsteigern
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#82 Re: Straßburg: Anschlag auf den Weihnachtsmarkt
#83 Re: Straßburg: Anschlag auf den Weihnachtsmarkt
Chérif Chekatt wurde ja nicht hingerichtet.
Und auch nicht "auf der Flucht von hinten erschossen."
Er starb bei einem Schusswechsel, den er selber begonnen hatte.
Das ist durchaus rechtens.
Oder müssen sich Polizisten inzwischen erschießen lassen, damit keine V-Theorien entstehen?
Und auch nicht "auf der Flucht von hinten erschossen."
Er starb bei einem Schusswechsel, den er selber begonnen hatte.
Das ist durchaus rechtens.
Oder müssen sich Polizisten inzwischen erschießen lassen, damit keine V-Theorien entstehen?
Jean Paul Getty:
Die Sanftmütigen werden die Erde besitzen, aber nicht die Schürfrechte.
Die Sanftmütigen werden die Erde besitzen, aber nicht die Schürfrechte.
#84 Re: Straßburg: Anschlag auf den Weihnachtsmarkt
Die Bielefeld-Verschörung lässt grüßen.
Eine herrliche Satire!
Theorie: Die ganze Welt ist eine einzige Verschwörung.
Ja, DIE DA beherschen uns.
Nur dass niemand so recht weiß, wer DIE DA sind.
Ich hoffe, ihr kennt die Bielefeldverschörung?

Jean Paul Getty:
Die Sanftmütigen werden die Erde besitzen, aber nicht die Schürfrechte.
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#85 Re: Straßburg: Anschlag auf den Weihnachtsmarkt
Wo ist der Sohn aus dem Paradies?
Grüsse von Jose
Lass mich!...Ich muss mich da jetzt kurz reinsteigern
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#86 Re: Straßburg: Anschlag auf den Weihnachtsmarkt
Hat hingeschmissen.
#87 Re: Straßburg: Anschlag auf den Weihnachtsmarkt
Dann wird es ein Geheimniss bleiben

Grüsse von Jose
Lass mich!...Ich muss mich da jetzt kurz reinsteigern
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#88 Re: Straßburg: Anschlag auf den Weihnachtsmarkt
luett-matten hat geschrieben: ↑Di 11. Dez 2018, 23:05
Es erschreckt mich persönlich immer mehr, wie ich durch diese Anschläge immer zynischer werde. Der Täter war "wiedermal" polizeibekannt. Wenn ich das lese, dann frage ich mich: Gibt es noch Täter, die nicht vom Geheimdienst an den Tatort gefahren werden?
Sorry, aber du redest da ziemlich blöden und recht dümmlichen Verschwörungs-Twatsch.
Ja, der Täter war polizeibekannt.
Und - was soll die Polizei dann machen?
Alle Gefährder vorsorglich einsperren?
Jean Paul Getty:
Die Sanftmütigen werden die Erde besitzen, aber nicht die Schürfrechte.
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#89 Re: Straßburg: Anschlag auf den Weihnachtsmarkt
Hi Munro,
der Begriff "Gefährder" ist allein schon rechtlich bedenklich, denn in einem Rechtsstaat gilt die Unschuldsvermutung. Gefährlich bist du nämlich auch. Die Frage ist nur, nach welchen Maßstäben man diesen Begriff bestimmt.
Was man machen sollte? Die Leute vor ein Gericht bringen, die Fälle untersuchen und die Staatsanwälte endlich der "richterlichen" Unabhängigkeit gleichstellen. Die Staatsanwälte können derzeit leider noch immer nicht frei ermitteln und Anklage erheben, weil sie der Regierung weisungsgebunden sind. Der Generalbundesanwalt Harald Range beklagte dies 2015 in einer sehr mutigen Presseerklärung und wurde daraufhin vom Minister seines Amtes enthoben.
Wo derzeit nicht ermittelt werden soll, kann derzeit nicht ermittelt werden.
Dies steht im Widerspruch zur Gewaltenteilung, weil die LegislatÃve in die Judikative eingreift.
lütt-matten
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#90 Re: Straßburg: Anschlag auf den Weihnachtsmarkt
Das hab ich jetzt schon mehrfach gelesen, aber ich bin nicht sicher, ob diese Einschätzung passt. Klar, die mediale Topposition haben sie mit Sicherheit kurz verloren, aber ich hab in den Tagen nach dem Anschlag immer mal wieder die Webseiten französicher Zeitungen überflogen und ich hatte nicht den Eindruck, dass die Gelbwesten zu irgendeinem Zeitpunkt "vom Tisch", "kein Thema" o.ä. gewesen sind. Was unsere Medien angeht, mag es sicher stimmen, aber entscheidend ist ja die Situation vor Ort. Ich glaube es war der SWR, aber irgendwo wurde sogar eine Umfrage erwähnt, laut der die Einwohner von Paris die Proteste als relevanter einstufen, als den Anschlag.
Dass der Täter unter Druck stand halte ich für durchaus denkbar, aber ich würde hier vielleicht aus einer anderen Richtung kommen. Es heißt ja, dass der Mann eigentlich am Morgen des Tages der Tat wegen seiner Involvierung in einen Raubüberfall hätte festgenommen werden sollen. Vielleicht hatte er das bereits geahnt, vielleicht war er gerade nicht zu Hause und hat bei seiner Rückkehr das Polizeiaufgebot bemerkt und 1 und 1 zusammengezählt, es würde mich auf jeden Fall nicht wundern, wenn er sich in diesem Zusammenhang dachte, dass er jetzt eben am Ende ist und den Beschluss gefasst hat, dann wenigstens ein Ende "für die gute Sache" (seiner kranken Ideologie nach) zu finden. Dazu passt, dass der Anschlag nicht gerade den Eindruck gemacht hat, von langer Hand geplant gewesen zu sein. Dagegen spricht jedoch, dass er geflohen ist, anstatt direkt den klassischen "suicide by cop" zu wählen, wobei auch das wieder irgendwie zur vermeintlichen Spontanität der Aktion passt.
Letztendlich ist es aber auch nur Spekulation.
Dieser Kommentar wurde von einem heimlich bescheidwissenden und unglaublich boshaften Hund mit finsterer Seele, zerfallenem Geist und Aussicht auf finanziellen Gewinn verfasst.