Versagt die Evolutionstheorie? II

Evolution vs. Schöpfung Debatte, Alter der Erde
Geologie, Plattentektonik, Archäologie, Anthropologie
closs
Beiträge: 39690
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 20:39

#161 Re: Versagt die Evolutionstheorie? II

Beitrag von closs » Fr 21. Sep 2018, 23:53

Anton B. hat geschrieben:Welche Publikation? In der Hauspostille Deiner Pharmafirma, im Verbandsorgan der Pharmaindustrie, in einer wissenschaftlichen Schriftenreihe, die von Wissenschaftlern nicht abonniert ist, oder in einem wissenschaftlichen Publikationsorgan, deren neueste Ausgabe in den Instituten in der Ecke für frische Publikationseingänge zur allgemeinen Kenntnisnahme und Diskussion mit den Kollegen und Studenten ausliegen?
In diesem Fall war es eine Publikation für Apotheker und deren Personal. - Da es sich um ein OTC-Produkt handelte, sind die Herausgeber einer solchen Publikation verpflichtet, wissenschaftlichen Kriterien zu genügen. - Das heißt: Die Publikation musste wissenschaftlich abgezeichnet sein. - Davon abgesehen: Selbstverständlich war es ein Werbe-Produkt.

Aber hier sind wir wieder am selben Punkt: Vermittlung von Wissenschaft in der Öffentlichkeit und daraus resultierendes Bild von Wissenschaft in der Öffentlichkeit.

closs
Beiträge: 39690
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 20:39

#162 Re: Versagt die Evolutionstheorie? II

Beitrag von closs » Fr 21. Sep 2018, 23:59

Münek hat geschrieben:Was heißt "man"? Warum tust Du es nicht? Deinem ständigen nebulösen Hinweis auf das Buch Hiob mangelt es an Erklärungswert .
Nee - Du VERSTEHST es in Deiner Denkweise einfach nicht. - Du bist derart anders formatiert, dass es durch Dich durch geht, ohne dass was hängenbliebe.

Münek hat geschrieben: closs hat geschrieben:

Anton B. hat geschrieben:
keimt da eine Ahnung, wozu denn Dr. Dingenskirchen (oder war es Dr. Dr. oder gar Prof. Dr. Dr.?) gebraucht wurde.

Zur wissenschaftlichen Absicherung der daraus folgenden Publikation.


Das meinst Du nicht ernst. Bist Du wirklich so naiv?
Es ist normal, dass Veröffentlichungen dieser Art wissenschaftlich abgesichert sind. - Ich habe keine Ahnung, was Du meinst.

Münek hat geschrieben:Was sollte der Kritische Rationalismus anders machen, um Dich zufrieden zu stellen?
Nichts - darum geht es doch nicht. - Der Kritische Rationalismus soll sich doch nicht abschaffen. - Was er in seinen Grenzen tut, ist absolut ok. - Es geht darum zu erkennen, wo seine Grenzen sind und was darüber hinaus geht.

Anton B. hat geschrieben:So seinerzeit geistig über den Leisten gezogen worden zu sein -- oder was schlimmer ist: sich über den Leisten hat ziehen lassen -- das tut gewiss weh.
Nee, gar nicht. - Ich habe damals schon gewusst, dass es Business ist und sonst nichts - da konnte ich sehr distanziert sein. - Was mich in der Tat geschockt hat, war, dass die beteiligten Wissenschaftler dieses Spiel nicht durchschaut haben und sozusagen geglaubt haben, was sie sagen.

Hemul
Beiträge: 19835
Registriert: So 21. Apr 2013, 11:57

#163 Re: Versagt die Evolutionstheorie? II

Beitrag von Hemul » Sa 22. Sep 2018, 00:55

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:...und hier https://www.alltagsforschung.de/das-bla ... der-lugen/ lieber Pluto:
Bislang deuteten Untersuchungen darauf hin, dass Kinder etwa ab dem 42. Lebensmonat lügen können, also etwa mit dreieinhalb Jahren. Doch eine neue Studie korrigiert dieses Ergebnis – und zwar nach unten: „Zwei Jahre alte Kinder können spontan lügen“,
Das wusste ich schon. Was wolltest du noch dazu sagen?
Hemul hat geschrieben: Vorher jedenfalls nicht. Wie du (hoffentlich) einsiehst, hat sich das seit Geburt vorhandene Gewissen eines Menschen nicht entwickelt, sondern das Gegenteil ist doch nachweislich der Fall.
Ach so...
Das ist leider NICHT der Fall.
Das ist leider NICHT der Fall? :roll: Dann kannst Du der werten Mitleserschaft bitte aufzeigen wer oder was für die folgenden moralischen Werte bei Kleinkindern verantwortlich ist-gelle? :)
https://www.focus.de/familie/schule/psy ... 96959.html
Gerechtigkeitsempfinden bei Kleinkindern Klein, fair und selbstlos
Schon Kinder im Alter von 15 Monaten haben ein Empfinden für gerechtes Teilen und können selbstlos handeln. Das ist das Ergebnis einer im Fachmagazin „PloS ONE“ veröffentlichten Studie, bei der Forscher die Reaktionen von 47 Kleinkindern untersuchten.
und jetzt achte bitte ganz besonders auf folgendes: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 54665.html
Studie mit Dreijährigen : So klein und so gerecht
Schon im Alter von drei Jahren verfügen Kinder über einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit.
Die Kleinkinder besitzen und verfügen schon über einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Diesen müssen sie sich nicht später durch Eltern oder Gesellschaft erst aneignen.
https://www.duden.de/rechtschreibung/Gerechtigkeitssinn
Gerechtigkeitsgefühl
einen ausgeprägten, unbeirrbaren Gerechtigkeitssinn besitzen
https://de.wikipedia.org/wiki/Gerechtigkeit
Gerechtigkeit wird weltweit als Grundnorm menschlichen Zusammenlebens betrachtet; daher berufen sich in fast allen Staaten Gesetzgebung und Rechtsprechung auf sie. Sie ist in der Ethik, in der Rechts- und Sozialphilosophie sowie in der Moraltheologie ein zentrales Thema bei der Suche nach moralischen und rechtlichen Maßstäben und für die Bewertung sozialer Verhältnisse.
Und jetzt bitte meine obige Frage beantworten-gelle?
:wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Anton B.
Beiträge: 2792
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 16:20

#164 Re: Versagt die Evolutionstheorie? II

Beitrag von Anton B. » Sa 22. Sep 2018, 01:35

closs hat geschrieben:Aber hier sind wir wieder am selben Punkt: Vermittlung von Wissenschaft in der Öffentlichkeit und daraus resultierendes Bild von Wissenschaft in der Öffentlichkeit.
Also dass Dr. Dingenskirchen mit seiner fabulösen Auftragsarbeit nicht gerade die Hochglanz-Visitenkarte der seriösen Wissenschaft darstellt, kann ich durchaus nachvollziehen.

closs hat geschrieben:Nee, gar nicht. - Ich habe damals schon gewusst, dass es Business ist und sonst nichts - da konnte ich sehr distanziert sein. - Was mich in der Tat geschockt hat, war, dass die beteiligten Wissenschaftler dieses Spiel nicht durchschaut haben und sozusagen geglaubt haben, was sie sagen.
Vielleicht sind sie ja am Abend mit Dr. Dingenskirchen 'nen lecker Bierchen trinken gegangen, und haben sich dann alle zusammen wie die kleinen Kinder über "die Firma" beömmelt.
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

closs
Beiträge: 39690
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 20:39

#165 Re: Versagt die Evolutionstheorie? II

Beitrag von closs » Sa 22. Sep 2018, 01:46

Anton B. hat geschrieben:Also dass Dr. Dingenskirchen mit seiner fabulösen Auftragsarbeit nicht gerade die Hochglanz-Visitenkarte der seriösen Wissenschaft darstellt, kann ich durchaus nachvollziehen.
Gut - man sprach schon damals bei Konzern-Wissenschaftlern von "Industrie-Nutten". -Aber trotzdem: Kann ein Wissenschaftler ein Ergebnis nicht prozentual bezeichnen?

Oder das andere (nicht-natur) wissenschaftliche Ergebnisse? Kann ein Wissenschaftler verwendete Begriffe nicht ad libidum definieren, wenn er diese Definitionen im Vorspann offenlegt: "Ich verstehe unter 'extremistisch', dass jemand Beine hat, die länger als 80 cm sind" ---???-- ---- Ich frage dies aus gutem Grund - denn dies geschieht auf subtile Art regelmäßig.

Anton B.
Beiträge: 2792
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 16:20

#166 Re: Versagt die Evolutionstheorie? II

Beitrag von Anton B. » Sa 22. Sep 2018, 02:02

closs hat geschrieben:Kann ein Wissenschaftler verwendete Begriffe nicht ad libidum definieren, wenn er diese Definitionen im Vorspann offenlegt: "Ich verstehe unter 'extremistisch', dass jemand Beine hat, die länger als 80 cm sind" ---???-- ---- Ich frage dies aus gutem Grund - denn dies geschieht auf subtile Art regelmäßig.
Selbstverständlich kann er dass. Ich kann von Korngrößen nach Wentworth 1922, DIN 4022 oder meiner eigenen Klassifikation sprechen. Auf erstere weise ich im Kapitel Methodik hin, letztere Benennung muss ich mit den Fraktionskategorien größenmäßig beziffern. Ich kann aber auch einen direkten quantitiven Ansatz wählen. Für Wentworth oder DIN spricht natürlich die bessere direkte Vergleichbarkeit mit den Daten anderer Autoren, weil die in der Regel auch nach Wentworth und DIN benennen. Also gehe ich da erst ab, wenn ich einen erheblichen Zusatznutzen für meine eigene Klassifizierung identifizieren kann.
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

closs
Beiträge: 39690
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 20:39

#167 Re: Versagt die Evolutionstheorie? II

Beitrag von closs » Sa 22. Sep 2018, 08:42

Anton B. hat geschrieben:Selbstverständlich kann er dass. Ich kann von Korngrößen nach Wentworth 1922, DIN 4022 oder meiner eigenen Klassifikation sprechen.
Klingt vernünftig und wird niemandem Probleme bereiten. - Außerhalb der Naturwissenschaft ist das schnell anders - unser Beispiel:

Es ist ein extremer Unterschied ob man
1) "extremistisch sensu Strafrecht" oder
2) "extremistisch sensu religions-kritisch" oder
3) "extremistisch sensu staatsrechtlich" definiert:

ad 1) = Wer hat sich strafbar im Sinne von 3) gemacht? - Da lautet das Ergebnis: weniger als 1%.
ad 2) = Wer versteht Gott als höher als den Staat und steht zu Gott? - Da lautet das Ergebnis: 38% (was extrem WENIG ist - jeder Christ ist dann ebenfalls extremistisch)
ad 2) = Wer möchte die Staatsordnung zerstören? - Da gibt es kein Ergebnis, weil dazu keine Studie genannt wurde.

Kann man alles machen. - Das Problem: Diese Ergebnisse werden als "wissenschaftlich" dargestellt, ohne dass die Voraussetzungen/Begriffs-Definitionen diskutiert werden. - EINEN Vorwurf muss man auch den Wissenschaftlern machen: Wenn man "extremistisch" gegen jeden üblichen Sprachgebrauch so definiert wie 2), tut man das mit Täuschungs-Vorsatz. - Aber man kommt damit durch - und weint dann Krokodilstränen, wenn in der Bevölkerung immer mehr der (ungerechte!) Eindruck entsteht: "Wissenschaftler sind Arschlöcher".

Hemul
Beiträge: 19835
Registriert: So 21. Apr 2013, 11:57

#168 Re: Versagt die Evolutionstheorie? II

Beitrag von Hemul » Sa 22. Sep 2018, 11:36

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Vorher jedenfalls nicht. Wie du (hoffentlich) einsiehst, hat sich das seit Geburt vorhandene Gewissen eines Menschen nicht entwickelt, sondern das Gegenteil ist doch nachweislich der Fall.
Ach so...
Das ist leider NICHT der Fall.
Wirklich nicht? :roll:
https://www.swr.de/swr2/programm/sendun ... index.html
SWR2 Wissen: Radio Akademie
Ursprung der Ethik – Wie der Mensch moralisch wurde
Studien zeigen, dass Babys von früh an über Mimik, Gestik und Laute soziale Erfahrungen machen. Wie reagiert der andere auf mich? Wie kann ich andere zu bestimmten Handlungen bringen? Dabei zeigen Babys und Kleinkinder auch schon Zeichen von Mitgefühl. Sie weinen zum Beispiel mit, wenn andere weinen. Oder sie trösten. Außerdem helfen sie. Das seien unerlässliche Voraussetzungen für Moral,meint Monika Keller, Psychologin am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin Babys, die mitfühlen und helfen, orientieren sich bereits am Wohl anderer.Monika Keller schließt aus ihren Testergebnissen: Die moralische Kompetenz von Kindern ist beeindruckend, aber auch widersprüchlich. Sie besitzen von früh an einen moralischen Sinn und ein moralisches Wissen über Gut und Böse.
Jetzt weiß auch der liebe Pluto(hoffentlich) endlich wie der Mensch moralisch wurde-gelle?
:wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#169 Re: Versagt die Evolutionstheorie? II

Beitrag von Pluto » Sa 22. Sep 2018, 13:25

closs hat geschrieben:ad 1) = Wer hat sich strafbar im Sinne von 3) gemacht? - Da lautet das Ergebnis: weniger als 1%.
ad 2) = Wer versteht Gott als höher als den Staat und steht zu Gott? - Da lautet das Ergebnis: 38% (was extrem WENIG ist - jeder Christ ist dann ebenfalls extremistisch)
Das glaube ich nicht, denn nicht Jeder der sagt er glaube an Gott, stellt Gott über den Staat.
Extremisten unter den Religiösen belaufen sich ebenfalls auf weniger als 1 %
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Anton B.
Beiträge: 2792
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 16:20

#170 Re: Versagt die Evolutionstheorie? II

Beitrag von Anton B. » Sa 22. Sep 2018, 14:21

closs hat geschrieben:
Anton B. hat geschrieben:Selbstverständlich kann er dass. Ich kann von Korngrößen nach Wentworth 1922, DIN 4022 oder meiner eigenen Klassifikation sprechen.
Klingt vernünftig und wird niemandem Probleme bereiten. - Außerhalb der Naturwissenschaft ist das schnell anders - unser Beispiel:

Es ist ein extremer Unterschied ob man
1) "extremistisch sensu Strafrecht" oder
2) "extremistisch sensu religions-kritisch" oder
3) "extremistisch sensu staatsrechtlich" definiert:

ad 1) = Wer hat sich strafbar im Sinne von 3) gemacht? - Da lautet das Ergebnis: weniger als 1%.
ad 2) = Wer versteht Gott als höher als den Staat und steht zu Gott? - Da lautet das Ergebnis: 38% (was extrem WENIG ist - jeder Christ ist dann ebenfalls extremistisch)
ad 2) = Wer möchte die Staatsordnung zerstören? - Da gibt es kein Ergebnis, weil dazu keine Studie genannt wurde.

Kann man alles machen. - Das Problem: Diese Ergebnisse werden als "wissenschaftlich" dargestellt, ohne dass die Voraussetzungen/Begriffs-Definitionen diskutiert werden. - EINEN Vorwurf muss man auch den Wissenschaftlern machen: Wenn man "extremistisch" gegen jeden üblichen Sprachgebrauch so definiert wie 2), tut man das mit Täuschungs-Vorsatz. - Aber man kommt damit durch - und weint dann Krokodilstränen, wenn in der Bevölkerung immer mehr der (ungerechte!) Eindruck entsteht: "Wissenschaftler sind Arschlöcher".
Wollen wir doch nochmal ganz systematisch die Sache analysieren:

Wissenschaft heißt, vernünftig zu begründen. Und "begründen" heißt hier nicht einfach nur, etwas für sich auszudenken und zu vergessen, oder auf ein Blatt Papier zu schreiben und das dann gut zu vergraben.

"Begründen" richtet sich an "Andere". Nur, indem die Anderen sich in die vorgebrachten Begründungen vertiefen, sie kritisch durchleuchten, bricht die vernünftige Begründung aus einem einzelnen Kopf, in dem sie im eigenen Saft schmort, aus und wird im sozialen menschlichen Kontext wirksam.

Jetzt ist ja leicht einzusehen, dass die Diskussion dieser Begründungen und der gegen die Vorhersagen zu prüfenden Beobachtungen bestimmte Anforderungen an die Beobachtungen selber stellt. Anforderungen, die sich auch auf Weitergabe an "Andere" beziehen. Die Integrität der mit den Beobachtungen verknüpften Qualitäten und Quantitäten ist zu wahren.

Das macht Anton, wenn er die Korngrößeneigenschaften so, wie er es dargestellt hat, vermittelt. Anton kann infolge geistiger Umnachtung (ein Körnchen zu viel) unzutreffenden Murks erhoben haben, oder schlimmer noch, betreibt "Fraud". Aber wenn er es wissenschaftlich dargestellt hat, existiert auch hier immer die Möglichkeit einer kritischen Prüfung durch andere.

Lange Worte, kurzer Sinn: Wortbedeutungen so scharf wie irgend möglich zu fassen, den Inhalt des verwendeten Terminus klar darzustellen, das ist in Wissenschaft nicht optional, sondern ist zwingend und eine der Grundtechniken wissenschaftlichen Arbeitens.

Das, was Du an Arbeitsergebnis der Wissenschaft zuordnest, ist daher womöglich gar nicht wissenschaftlich. Unabhängig davon, dass Du glaubst, es wäre so oder man Dir versichert, das sei "Wissenschaft".
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

Gesperrt