sven23 hat geschrieben:
Das ist technisch und ethisch gar nicht durchführbar. Wie soll man ein Krebsmittel an einem Gesunden testen?
natürlich ist das technisch durchführbar. Und auch die Ethik würde wohl massive Sprünge machen, wenn man nicht mehr nur Ratten vergiften muss, sondern an sich selbst Wirkungen demonstrieren muss. Dann würden wohl Dinge wie Übelkeit, Schwindel, Unfähigkeit ein Fahrzeug zu führen, Schlafprobleme etc etc nicht mehr einfach abgehakt unter "Pech, Nebenwirkung ist halt so, können wir nichts machen."
Medikamente blocken gewisse Rezeptoren, oder verändern gewisse Werte - in allen Menschen. Die fragen nicht nach gesund und krank. Auch Forschern kann man vorher-nachher Blut abnehmen und sie medizinisch untersuchen lassen und gucken, wirkt es so, wie es soll.
Wie soll dies (xxxxxxx) rein technisch funktionieren?
weiss ich nicht.
Dafür wird sich früher oder später schon noch eine Erklärung finden, und womöglich sind grad Phänomene wie die mit der Homöopathie assoziierten jene Sorte Phänomene, die "der Formen von allem", nach der einige Physiker suchen, interessante Denkanstösse geben können.
Offenheit des Geistes und Ernst-nehmen der Phänomene (die zu Tausenden und vermutlich Millionen dokumentiert sind)- das ist wissenschaftlicher Geist. Und nicht das "ich glaub nicht dran also kann es nicht sein."
grüsse, barbara