Das ist keine Ausrede, sondern ein Akt von Aufklärung, wenn man es erkennt.sven23 hat geschrieben:Nein, diese Karte (Ausrede) wird immer dann gezogen, wenn es keine befriedigende Antwort auf Fragen gibt.
Es SOLLTE nicht so sein, aber es ist oft so. - Hier gilt: Die Bedeutung einer Botschaft relativiert sich nicht durch die Haltung des Botschafters. - 2+2=4 wird nicht dadurch falsch, dass es ein Papagei sagt.sven23 hat geschrieben:Also ist es nicht vom Handeln abgekoppelt.
Nein - Du denkst modern-anthropozentrisch. - Es geht letztlich ums Erkennen und nicht ums Entscheiden.sven23 hat geschrieben:Ähm, doch, und zwar in Freiheit, sonst ist es keine freie Entscheidung, sondern Zwang.
"Anthropozentrisch" und "anthropologisch" sind zwei semantisch sehr unterschiedliche Begriffe.
Wäre das allgemeine naturwissenschaftliche Weltbild des Volkes ein anderes gewesen, hätte man im Rahmen DIESES Weltbilds seine geistigen/geistlichen Botschaften verpackt - klar. - Offenbarungen finden in dem Rahmen statt, den man vorfindet.sven23 hat geschrieben:Eigentlich schon, denn die Beschreibung der Welt war ja nur der damaligen Unkenntnis geschuldet. Hätte man es besser gewußt, hätte man es auch anders beschrieben.
Darum geht es mir: Man kann also naturwissenschaftlich korrekt eine Illusion messen - diese Aussage finde ich philosophische bemerkenswert.Münek hat geschrieben:Nein - es sieht bloß so aus, als hätte der Stab eine Knick. Man misst eine optische Illusion,
Das wäre mal eine Idee: Gewichte zeigen durch Farben an, wie groß sie sind.Münek hat geschrieben:Du solltest eigentlich wissen, dass das Gewicht eines Körpers keine optische Größe ist.
