echte Beweise für Gottes Existenz

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Pluto
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#161 Re: echte Beweise für Gottes Existenz

Beitrag von Pluto » Sa 16. Jun 2018, 15:29

:thumbup:
Andreas hat geschrieben:
SilverBullet hat geschrieben:@all
Bitte achtet darauf, dass Zitate nicht mit meinem Username verbunden werden, deren Texte ich nicht geschrieben habe.
In dem neuronalen Netzwerk deines Körpers ist der Verstehenszusammenhang der Zitatfunktion nicht nachweisbar. Wende dich zum Zwecke der notwendigen Verschaltung in deinem Gehirn an einen Hirnforscher. Möglicherweise kennt dieser eine Methode diesen Verstehenszusammenhang in deinen Körper zu integrieren.
Nein. Auch ein Hirnforscher kennt denVerstehenszusammenhang nicht. Neben der QM gibt es die Weltformel,die den Makrozustand unseres Daseins beschreibt. Auch in dieser Formel ist Gott nicht enthalten.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Anton B.
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#162 Re: echte Beweise für Gottes Existenz

Beitrag von Anton B. » Sa 16. Jun 2018, 18:23

PeB hat geschrieben:
Anton B. hat geschrieben:
PeB hat geschrieben:Sondern ich will darauf hinweisen, dass in den Geisteswissenschaften das Problem der Beeinflussung bekannt ist und ein wesentlicher Bestandteil geisteswissenschaftlicher Forschung daher auch die Quellenkritik ist.
Zum einen ist es -- gelinde gesagt -- doch sehr zweifelhaft, ob Griaules Arbeiten als "Naturwissenschaften" firmieren.
Deshalb hatte ich diesen Fall ja auch als ein Beispiel aus den Geisteswissenschaften dargestellt!
Entschuldige und vergesse dann meinen Post dazu. Hatte ich falsch verstanden. Vielleicht bin ich doch schon für einen Lesekurs bei Erwin reif ... :sick:
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

SilverBullet
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#163 Re: echte Beweise für Gottes Existenz

Beitrag von SilverBullet » Sa 16. Jun 2018, 19:32

Janina hat geschrieben:
SilverBullet hat geschrieben:An dieser Stelle muss man sich fragen: warum schafft es eine Fachdisziplin nicht, Verwirrungspotential abzubauen, wenn dazu doch lediglich ein sauberer Begriffseinsatz notwendig wäre?
Das Verwirrungspotential IST bereits abgebaut. Die QM hat es geschafft, …
Was schreibst du da für einen Blödsinn, es geht doch um den problematischen Begriff „Beobachtung“ und den besseren Begriff „Messung“.
Wie du dem Link auf den Blog des Physikers entnehmen kannst, IST da gar nichts „bereits abgebaut“.

Janina hat geschrieben:
SilverBullet hat geschrieben:Wo ist deine Schwierigkeit, dass du analog zu diesem Physiker, eine Selbstkorrektur durchführst?
Die ist üblicher Teil der Fehlerdiskussion.
Schon wieder Blödsinn, es geht nicht um Fehlerdiskussion, sondern um zwei Begriffe:
- „beobachten“ -> schlecht, pfui, bäääh
- „messen“ -> gut, mmmm, miam miam miam

Janina hat geschrieben:
SilverBullet hat geschrieben:Was ist, wenn es auf das Gackern eines jeweils bestimmten aber immer wieder unterschiedlichen Huhnes (auf unterschiedlichen Bauernhöfen) ankommt?
Dann sollte das Huhn in den Gleichungen auftauchen.
„Huhn“ tritt genauso in den Gleichungen auf, wie „Beobachter“

Janina hat geschrieben:
SilverBullet hat geschrieben:Was hindert dich daran, die Begriffs-Verbesserung des oben zitierten Physikers aufzugreifen?
Ein Erkenntniszuwachs durch einen verbesserten Begriff.
Das ist eine eher unterdurchschnittliche Reaktion, nachdem du das hier geschrieben und damit der Begriffs-Verbesserung an sich schon zugestimmt hast:

Zitat-Janina
Aber ich kriege die Schaffung von Existenz durch Beobachtung nicht raus. Beobachtung ist auch falsch, im Grunde ist es nur eine Reaktion, die wiederum ein Sensor ist.

Aha „Beobachtung“ ist also falsch.
Na dann, stürz dich mal schnell in die Fehlerdiskussion…

PeB
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#164 Re: echte Beweise für Gottes Existenz

Beitrag von PeB » So 17. Jun 2018, 10:02

Janina hat geschrieben:
PeB hat geschrieben:Im Grunde geht es hier um eine wissenschaftstheoretische Kernfrage:
Inwieweit ist der Beobachter, der sich methodisch aus dem Experiment herausnimmt, selbst Bestandteil des Experiments
Ich glaube nicht dass das eine "Kernfrage" ist. Wenn ich als Anthropologe den Amazonas bereisen würde, um unentdeckte Stämme zu beschreiben, wären sie schon nicht mehr unentdeckt, ich würde kein Verhalten unentdeckter Stämme beschreiben, würde jede Menge üble Krankheiten mitbringen, etc... Aber das hat mit der QM nichts zu tun. Da ist die Philosophie am Ende. Ich kann nachgucken, alles stimmt mit den Berechnungen überein, und ich kann sogar berechnen, was ich verursacht habe. Aber ich kriege die Schaffung von Existenz durch Beobachtung nicht raus. Beobachtung ist auch falsch, im Grunde ist es nur eine Reaktion, die wiederum ein Sensor ist.
Genau!
Darum ist es für mich die philosophische Kernfrage. Deine naturwissenschaftliche Kernfrage kann eine andere sein. :)

Janina hat geschrieben:
PeB hat geschrieben:Das ist die philosophische Frage, die sich aus der naturwissenschaftlichen Beobachtung zwangsläufig ergibt.
Ich schätze mal, die beste Antwort darauf ist die Beschränktheit unseres Gehirns, das optimiert ist auf die Wahrnehmung der Welt in mittleren Größen. Alles was ART oder QM benötigt, passt nicht zu uns. Die Mathematik erfasst es, unsere Rübe halt nicht. Übung in Gelassenheit...
Das war nun die naturwissenschaftliche Antwort auf die philosophische Frage. :lol:

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#165 Re: echte Beweise für Gottes Existenz

Beitrag von PeB » So 17. Jun 2018, 10:06

Pluto hat geschrieben: Nein. Auch ein Hirnforscher kennt denVerstehenszusammenhang nicht. Neben der QM gibt es die Weltformel,die den Makrozustand unseres Daseins beschreibt. Auch in dieser Formel ist Gott nicht enthalten.
Welcome Back! :clap:

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#166 Re: echte Beweise für Gottes Existenz

Beitrag von PeB » So 17. Jun 2018, 10:11

SilverBullet hat geschrieben:
Janina hat geschrieben:
SilverBullet hat geschrieben:An dieser Stelle muss man sich fragen: warum schafft es eine Fachdisziplin nicht, Verwirrungspotential abzubauen, wenn dazu doch lediglich ein sauberer Begriffseinsatz notwendig wäre?
Das Verwirrungspotential IST bereits abgebaut. Die QM hat es geschafft, …
Was schreibst du da für einen Blödsinn, es geht doch um den problematischen Begriff „Beobachtung“ und den besseren Begriff „Messung“.
Wie du dem Link auf den Blog des Physikers entnehmen kannst, IST da gar nichts „bereits abgebaut“.
Worin unterscheidet sich "Beobachtung" von "Messung"?
Im bewussten Vorgang etwa? Beides sind Vorgänge, die letztlich bewusst wahrgenommen werden - andererseits sind auch Beides Vorgänge, bei denen der bewussten Wahrnehmung eine physische, unbewusste Rezeption vorausgeht.

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Janina
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#167 Re: echte Beweise für Gottes Existenz

Beitrag von Janina » So 17. Jun 2018, 10:19

SilverBullet hat geschrieben:Was schreibst du da für einen Blödsinn, es geht doch um den problematischen Begriff „Beobachtung“ und den besseren Begriff „Messung“.
Nein.
Und die Rechnung stimmt, damit ist alles verstanden was es zu verstehen gibt.

SilverBullet hat geschrieben:Schon wieder Blödsinn, es geht nicht um Fehlerdiskussion, sondern um zwei Begriffe:
- „beobachten“ -> schlecht, pfui, bäääh
- „messen“ -> gut, mmmm, miam miam miam
Völlig uninteressant.

PeB hat geschrieben:Worin unterscheidet sich "Beobachtung" von "Messung"?
Im bewussten Vorgang etwa? Beides sind Vorgänge, die letztlich bewusst wahrgenommen werden...
Gar nicht. Das Bewusstsein ist in dem Moment raus, in dem Bohr und Heisenberg überlegt haben, einen Zustand zu messen, und dann nicht aufs Messgerät zu gucken.

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#168 Re: echte Beweise für Gottes Existenz

Beitrag von SilverBullet » So 17. Jun 2018, 13:28

Janina hat geschrieben:
SilverBullet hat geschrieben:Schon wieder Blödsinn, es geht nicht um Fehlerdiskussion, sondern um zwei Begriffe:
- „beobachten“ -> schlecht, pfui, bäääh
- „messen“ -> gut, mmmm, miam miam miam
Völlig uninteressant.
Sorry, das ist eine engstirnige und dumme Haltung (vor allem nachdem du auf das Problem aufmerksam gemacht wurdest).
Falls du etwas mit dem Physikbetrieb zu tun hast, solltest du an dir arbeiten.
Der Physiker aus dem Link gibt hierzu ein Beispiel, wie es besser geht.

Janina hat geschrieben:
PeB hat geschrieben:Worin unterscheidet sich "Beobachtung" von "Messung"?
Im bewussten Vorgang etwa? Beides sind Vorgänge, die letztlich bewusst wahrgenommen werden...
Gar nicht. Das Bewusstsein ist in dem Moment raus, in dem Bohr und Heisenberg überlegt haben, einen Zustand zu messen, und dann nicht aufs Messgerät zu gucken.
Selbstverständlich unterscheiden sich „Beobachtung“ und „Messung“ und selbstverständlich hat weder das eine noch das andere mit Bewusstsein zu tun.

Bewusstsein findet statt, wenn der Zusammenhang „dass gemessen, dass beobachtet wird“ verarbeitet wird und zwar von „wem“, in welcher Haltung (samt Körpergefühl), aus welcher Perspektive, in welcher aktuellen Wahrnehmungssituation usw. usf.
Umgangssprachlich ist es „die Überzeugung dabei gewesen zu sein“, also immer ein nachträglicher Schritt. Die Nachträglichkeit kann in einem sehr kleinen Zeitversatz stattfinden, so dass es zur „Überzeugung, jetzt dabei zu sein“ kommt (dennoch ist es eine nachträgliche Interpretation).

„Beobachten“ enthält den Zusammenhang des Unbeteiligtseins – Motto: „Ich hab es ja nur beobachtet“.
Es ist ein Empfang ohne Verwicklung/Einwirkung.
Dies gilt insbesondere, wenn ein Fernwahrnehmungssinn eingesetzt wird, was beim Sehen der Fall ist, denn hier wird Strahlung, die sowieso in Richtung Auge unterwegs ist, in nervöse Reaktion „umgewandelt“.
Nach diesem „Eingang“ (an den Sinneszellen) wird die Vielfalt der Sinnesreaktionen (die aktuell „anliegen“) minuziös entlang eines Zusammenhangpotentials, das aus der Interaktion mit der Umwelt stammt, in relevante Zusammenhänge aufgeteilt, so dass man nach (z.T.) Milliarden von bedingten Übergängen, von einem Erkennen/Verstehen von „dem, was sich hinter der Strahlung befindet“ sprechen kann.
Es ist vermutlich für einen Physiker nicht so einfach einsichtig, was alles ablaufen muss, bevor man vom „Erkennen/Verstehen eines Experimentausganges“ sprechen kann.

Natürlich zielen die Physiker auf keinen einzigen dieser Zusammenhänge ab, aber durch den Einsatz, oder besser die Zweckentfremdung, des Wortes „Beobachtung“ holen sie all dies mit ins Boot.
Leute, die exakt an diesen Teilen rätseln (z.B. Philosophen/Spirituelle/Esoteriker), springen dann natürlich sofort darauf an und verkünden „die Physik bestätigt, dass Geist die Grundlage der Welt ist“ -> Aua!

„Messung“ wiederum ist (in Bezug auf Fernwahrnehmung) etwas ganz anderes.
Es ist eine Technik, bei der eine Hilfsapparatur eingesetzt wird, um einen materiellen Interaktionseffekt in geeignete Strahlungsunterschiede aufzubereiten, die dann wiederum über den Fernwahrnehmungssinn verarbeitet werden können.
Wie man hier leicht erkennt, muss es nicht zur Verarbeitung kommen.
Man kann die Augen zumachen, das Messgerät umdrehen oder einfach die Strahlungsaufbereitung nicht implementieren – dennoch kommt es zur materiellen Interaktion.

Entsprechend zu „Fernwahrnehmung“ gibt es natürlich auch „Fernmessung“, d.h. Interaktion mit Strahlung, die sowieso in Richtung Messgerät unterwegs ist und auf den zu untersuchenden Sachverhalt keine Rückwirkung übertragen kann.
In diesem Fall ist das Messgerät quasi wie eine „Brille“.
Dennoch darf man auch in diesem Fall die „Brille“ nicht als die „Wahrnehmung/Beobachtung“ ansehen, weil der gesamte Erkenn-/Verstehvorgang dort nicht stattfindet.

Kurz gesagt:
Bei „Messung“ werden Daten aufgestellt (kein Erkennen, kein Verstehen von Zusammenhängen),
Bei „Beobachtung“ kommt es zum Erkennen/Verstehen von Datenzusammenhängen.

In der Aussage von Physikern à la „was wir beobachten, verändern wir“ ist das „Beobachten“ derart zu verstehen, dass man mit einem Vorschlaghammer einen Tisch zertrümmern und dies als „Beobachtung“ titulieren könnte, die „sensationeller Weise“ die Realität verändert hat – „na, das erstaunt uns jetzt aber“.

In der Quantenmechanik (extreme Minimalauflösung) ist es aber doch eigentlich nicht das Erstaunliche, dass sich etwas durch die Messung (materielle Interaktion) verändert, sondern dass man über die Messung nicht darauf schliessen kann, was der Ausgangspunkt ist, so dass es zu der jeweiligen Veränderungsausprägung kommt.

Anton B.
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#169 Re: echte Beweise für Gottes Existenz

Beitrag von Anton B. » So 17. Jun 2018, 17:20

PeB hat geschrieben:Worin unterscheidet sich "Beobachtung" von "Messung"?
Im bewussten Vorgang etwa? Beides sind Vorgänge, die letztlich bewusst wahrgenommen werden - andererseits sind auch Beides Vorgänge, bei denen der bewussten Wahrnehmung eine physische, unbewusste Rezeption vorausgeht.
"Beobachtung" ist ein Oberbegriff aus der Wissenschaftstheorie. Er beinhaltet "Messen", wie auch andere spezielle Ausprägungen.

"Beobachtung" ist auch schon mal gar nicht "pfui": Die 3 zentralen Anforderungen, denen eine wissenschaftliche Beobachtung genügen muss, sind Stabilität, Kohärenz und Intersubjektivität (Carrier, Wissenschaftststheorie, 1. Aufl.; 58).

Im Gegensatz zu unserem philosophierenden Anti-Philosophen SilverBullet
SilverBullet hat geschrieben:Bei „Beobachtung“ kommt es zum Erkennen/Verstehen von Datenzusammenhängen.
schreibt Carrier:
Beobachtungen in diesem Verständnis sind zunäcst Wahrnehmungen mit dem bloßen Auge (oder anderen Sinnesorganen), in die keine Schlussfolgerungen einfließen. Beobachtungen entstehen nicht durch bewusste Verarbeitung, dem Erleben nach sind sie vielmehr unvermittelt und direkt.
Offensichtlich hat sich SilverBullet seinen eigenen Beobachtungsbegriff generiert, den er jetzt genüsslich zerlegt.

Und wenn eine Apparatur Messungen macht, dann gibt es ein Modell des Beobachtungszusammenhanges (und wiederum Beobachtungen zu deren Bewährung). Und was immer sie gemessen hat, bleibt nicht in der Apparatur gefangen, sondern muss auf die eine oder andere Weise in den Forscher, also mit den Sensoren des Menschen in den Menschen, hinein.
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

SilverBullet
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#170 Re: echte Beweise für Gottes Existenz

Beitrag von SilverBullet » So 17. Jun 2018, 19:28

Anton B. hat geschrieben:Offensichtlich hat sich SilverBullet seinen eigenen Beobachtungsbegriff generiert, den er jetzt genüsslich zerlegt.
Mein Beitrag hatte wohl etwas zu viele Zeilen für dich, denn es ist schon reichlich komisch, was du daraus machst.

OK, du hast vielleicht Schwierigkeiten im Textverständnis und das Thema liegt dir nicht besonders,
OK, dass ich einen ganzen einleitenden Absatz dem Bewusstsein gewidmet habe, und es von „Beobachtung/Messung“ abgegrenzt habe, hat dich wohl einfach nicht interessiert,
OK, dass ich bereits im ersten Satz „das Bewusstsein“ explizit und unmissverständlich herausgenommen habe, hattest du vermutlich bis zum Ende schon wieder vergessen,

aber insgesamt finde ich es sehr amüsant, dass du einen Text gefunden hast, der meine Aussage zu „Bewusstsein hat damit nichts zu tun“ unterstützt (auch wenn er nur von einem Philosophen stammt und eher grobmotorischer Natur ist, denn die Formulierungen sind schon reichlich „gaga“: „mit dem bloßen Auge“, „Schlussfolgerungen einfliesen“, „bewusste Verarbeitung“ und „dem Erleben nach“ - ach wie poetisch).

Dass du diesen Text einsetzen möchtest, um „das Beinchen zu heben“, sollten wir einfach als deinen erneuten Versuch werten, dich in die Rolle eines Wissenschaftlers zu versetzen.

Bleib dran, irgendwann wird es schon werden…

(@all: ja klar, es ist aussichtslos, aber was soll ich ihm denn sonst sagen? :-))

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