Wir haben ein Problem?

Rund um Bibel und Glaube
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Andreas
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#21 Re: Wir haben ein Problem?

Beitrag von Andreas » Mi 6. Jun 2018, 21:03

PeB hat geschrieben:Verstehst du die Schwierigkeit, die sich aus dem Grundsatzzweifel an der Bibel ergibt?
Ich habe gar keinen Grundsatzzweifel an der Bibel.
PeB hat geschrieben:Was willst du guten Gewissens verwerfen, was erkennst du an?
Du sagst es selbst: guten Gewissens. Manche Sachen in der Bibel soll kein Mensch "guten Gewissens" als Offenbarung Gottes glauben - das ist doch die Crux! Sie dokumentiert und thematisiert unterschiedliche spirituelle Möglichkeiten bzw. theologische Varianten und Gottesbilder. Sie stellt den Leser jedes mal vor eine Gewissensentscheidung. Das ist wie ein Workshop, eine Bildungseinrichtung die für jeden Menschen ob jung oder alt passende Lektionen bereit gestellt hat. Das kann doch jeder ältere Mensch an sich selbst erleben, wie er sich im Laufe seines Lebens anders, hoffentlich reifer, und meist anders zu einer Bibelstelle positioniert als in jungen Jahren.

Es ist nur eine andere Vorstellung der Inspiration die hinter diesem Workshop-Konzept steht, und wie ich meine eine viel göttlichere als die Vorstellung einer Verbalinspiration nach dem Motto: Mose bitte zum Diktat." "Ja HERR, hier bin ich." Der Vorteil dieser Inspirationsmethode liegt beispielsweise darin, dass sie historisch tatsächlich nachvollziehbar ist, weil sie den historischen Tatsachen der Abfassungszeiten nicht widerspricht. Die Inhalte der biblischen Erzählungen müssen nicht historisch korrekt sein und sind es oft auch nicht. Dass es zur Zeit Abrams noch keine Kamele als Reittiere in Syrien gab, ist für die theologische Botschaft, welche in der Erzählung vermittelt werden soll, völlig unwichtig. Das diese Erzählungen relativ spät erfundene (= inspirierte) Gründungslegenden des Judentums sind, tut doch der Sache des Glaubens keinen Abbruch.

So kann ich in diesen Erzählungen historische Tatsachen von Theologie sauber unterscheiden und bin nicht mehr gezwungen beispielsweise die mit einem Genozid verbundene Landnahme als Wirken Gottes theologisch auszulegen. Diesen ganzen Völkerquatsch, der damals allerdings das tatsächliche Leben der Menschen bestimmte, wie heute ja auch noch, kann ich von der Theologie - mit gutem Gewissen - trennen. Es stecken in diesen Erzählungen aber dennoch so viele theologisch wertvolle Dinge. Das ist so verstanden viel weniger beliebig, wie das, was aller Orten mit der Bibel gemacht wird. So verstanden kann ich diesen Satz von dir voll unterschreiben.
PeB hat geschrieben:Deshalb sage ich: von Menschen geschrieben; die zwar durch die Wahrheit inspiriert waren, aber nicht umhin kamen, ihrer eigene Weltsicht einfließen zu lassen. Wie könnte das auch anders sein?
Eben, kann nicht anders sein.
PeB hat geschrieben:
Andreas hat geschrieben:Warum hält sich dieses Dogma von der widerspruchslosen Einheitlichkeit der Bibel
Es ist eine Entscheidung, kein Wissen.
Es ist aber eine beliebige Entscheidung und sie ist alles andere als alternativlos. Das kann es doch nicht sein, jeden offensichtlichen Blödsinn vergangener Jahrtausende wider besseres Wissens zur unverrückbaren Wahrheit zu erklären.
PeB hat geschrieben:
Andreas hat geschrieben:Ich sehe das Wesen der Bibel eben genau in dem theologischen Diskurs, der schon in ihr selbst "über- ;) "deutlich dargestellt ist. Darüber nachdenken, das Gute und Schlechte abwägen, mit anderen im theologischen Diskurs und in Zwiesprache mit dem eigenen Gewissen, Schritt für Schritt den aktuellen Entwicklungs- und Erkenntnisstand beständig erweiternd
So soll es sein, aber mir ist das zu wenig. Das kann ich auch mit anderen Büchern haben - und habe ich auch.
Mir ist das nicht zu wenig, weil ich dabei weder die Bibel herabwürdige noch die göttliche Inspiration darin. Ich habe auch andere Bücher, und immer ist es eine Gewissensentscheidung, auch in diesen göttliche Inspirationen wahr zu nehmen. Selbst bei nicht religiösen Büchern ist das so.
PeB hat geschrieben:Ich denke, dass die Bibel Offenbarung Gottes ist, die durch Menschen gemäß ihrem kulturell geprägtem Verständnis niedergeschrieben ist und daher auch interpretationsfähig und -nötig.
Wie gesagt: eine Entscheidung.
Ich kann nicht guten Gewissens sagen, dass ich mich entschieden hätte. Den Unterschied warum ich mich an die Bibel halte, macht für mich kein kirchliches Dogma, sondern einzig dieser Jesus von Nazaret, der über die Hügel am See Gennesaret wanderte. Dessen Beute bin ich geworden. Ich bin verliebt. Das ist es, was mir genügt.

PeB
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#22 Re: Wir haben ein Problem?

Beitrag von PeB » Mi 6. Jun 2018, 21:24

Andreas hat geschrieben:
PeB hat geschrieben:Verstehst du die Schwierigkeit, die sich aus dem Grundsatzzweifel an der Bibel ergibt?
Ich habe gar keinen Grundsatzzweifel an der Bibel.
PeB hat geschrieben:Was willst du guten Gewissens verwerfen, was erkennst du an?
Du sagst es selbst: guten Gewissens. Manche Sachen in der Bibel soll kein Mensch "guten Gewissens" als Offenbarung Gottes glauben - das ist doch die Crux! Sie dokumentiert und thematisiert unterschiedliche spirituelle Möglichkeiten bzw. theologische Varianten und Gottesbilder. Sie stellt den Leser jedes mal vor eine Gewissensentscheidung. Das ist wie ein Workshop, eine Bildungseinrichtung die für jeden Menschen ob jung oder alt passende Lektionen bereit gestellt hat. Das kann doch jeder ältere Mensch an sich selbst erleben, wie er sich im Laufe seines Lebens anders, hoffentlich reifer, und meist anders zu einer Bibelstelle positioniert als in jungen Jahren.
Ich denke, so weit liegen wir gar nicht auseinander.

Andreas hat geschrieben:Ich kann nicht guten Gewissens sagen, dass ich mich entschieden hätte. Den Unterschied warum ich mich an die Bibel halte, macht für mich kein kirchliches Dogma, sondern einzig dieser Jesus von Nazaret, der über die Hügel am See Gennesaret wanderte. Dessen Beute bin ich geworden.
Das unterschreibe ich auch. An anderer Stelle habe ich das auch schon genauso bezeugt: für alles, was in der Bibel geschrieben steht, ist Jesus die Referenz. Es muss ihm standhalten. Dann ist es gültig.
D'accord!

janosch
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#23 Re: Wir haben ein Problem?

Beitrag von janosch » Do 7. Jun 2018, 12:52

PeB hat geschrieben: Das unterschreibe ich auch. An anderer Stelle habe ich das auch schon genauso bezeugt: für alles, was in der Bibel geschrieben steht, ist Jesus die Referenz. Es muss ihm standhalten. Dann ist es gültig.
D'accord!


:shock: Und wieso wird deise „Jesus“ was du gern berufen willst nicht ein Referenz für Christen!?

Sollte ich das beweisen und die Hauptmerkmalen hier auflisten von Christen und ihre verfehlte Mission? :roll:

Ich tue es gern...nur das wird nicht gern gehört! Wieso?

PeB
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#24 Re: Wir haben ein Problem?

Beitrag von PeB » Fr 8. Jun 2018, 09:33

janosch hat geschrieben:
PeB hat geschrieben: An anderer Stelle habe ich das auch schon genauso bezeugt: für alles, was in der Bibel geschrieben steht, ist Jesus die Referenz.

:shock: Und wieso wird deise „Jesus“ was du gern berufen willst nicht ein Referenz für Christen!?
Ist mein Jesus nicht auch dein Jesus? Unabhängig davon, dass du ihn vielleicht anders betrachtest.
Und Referenz für Christen? Weiß ich nicht. Ich bin nicht alle Christen, ich bin nur ein Christ. Ich versuche, damit persönlich umzugehen.

janosch hat geschrieben:Sollte ich das beweisen und die Hauptmerkmalen hier auflisten von Christen und ihre verfehlte Mission? :roll:
Nein, das brauchst du nicht. Ich kenne die Verfehlungen und Probleme der Kirchen in der Vergangenheit und Gegenwart. Ich versuche hier auch überhaupt nicht, irgendwelche Kirchen oder auch nur eine Religion zu legitimieren. Das ist Menschwerk. Ich versuche nur, Gott näher zu kommen - wie vermutlich auch du.

janosch hat geschrieben:Ich tue es gern...nur das wird nicht gern gehört! Wieso?
Weil Niemand die endgültige Erkenntnis hat, aber glaubt, verteidigen zu müssen, was er in Händen hält und deshalb Anderen nicht zuhört, sondern sie abwehrt.

janosch
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#25 Re: Wir haben ein Problem?

Beitrag von janosch » Fr 8. Jun 2018, 11:53

PeB hat geschrieben:
janosch hat geschrieben:
PeB hat geschrieben: An anderer Stelle habe ich das auch schon genauso bezeugt: für alles, was in der Bibel geschrieben steht, ist Jesus die Referenz.

:shock: Und wieso wird deise „Jesus“ was du gern berufen willst nicht ein Referenz für Christen!?
Ist mein Jesus nicht auch dein Jesus?

Nein, bestimmt nicht...du vertrits ein „Jesus“ der geteilt ist. Ich betrachte das Unglaube, darf ich das! Oder eben „Scheinheilig...“ Natürlich das hat ein Bedeutung, es gibt noch schlimmer wenn ich von Heuchelei rede.. Sorry, das kann ich gut an der Religion Christentum ohne weiteres anwenden!

Bist du ein Teil davon, diese Christentum! Du kannst du Christus nicht vergewaltigen mit dein Religion! Weder teilen noch für Böse Absichten verwenden, egal WIE hoch gesteckte zielen menschen in ihre Augen haben! Sei es ein Ideologie oder Materielle Sache.
Bist du teil diese Christentum? Ich nicht....Ich will nicht teil sein, wenn du so willst kannst du mich als Atheits betrachten.

Siehest du? Du hast ein andere Jesus was ich habe.

Und noch dazu haben wir (ich) glauben kein „Jesus“ mehr! „Sohn Gottes“ auch als Vermittler für ein Erwachsene in Glauben ist bereit „gediente“ aufgabe von dem HERR! Damit bin ich durch Christus wurde nur einmal gekreuzigt wieso begreift ihr das nicht? Du kannst oder MUß du den HERR nur einmal Kreuzigen dann tu es richtig, dann erkennst du ihm vielleicht. ;)

Das hat Sogar damals Paulus unterscheiden könnte...von ein „Jesus“ bevor gekreuzigt wurde und nachher, eine Auferstandene HERR Jesus Christus!
Ich rede nicht mal davon, was er vorher TREU gedient hat als Saulus, ein Jüdische JAHWE Vater? :roll:

Ich finde das ist total Unwürdig wie ihr Christus Behandelt, wie mit seien Wort umgeht! :thumbdown: Genau darum wir haben nicht dem selbe HERR!

Du berufst dein Jesus ganz anders als ich meine Christus. Ich erkenn ihm als Himmlische Vater, du nicht! Das bedeutet das wir Zwei unterschiedlichen Glauben haben!
Und du/ihr Zwei Herren dienen willst! Wieso erkennt ihr das nicht?? Ihre Argumenten Voll mit diese Zeugnissen.

Anschein sogar unser Glauben Fundament ist anders, bezüglich zu Neugeboren vom Geist und Wasser. Also nicht zu machen...ich werde keines falls diese Christlichen Nivou heruntersteigen! Wenn du das meinst, dann auf eure Ross aufsteigen...

Das verstehe ich überhaupt nicht, das du Diskutierst unzähligen Seiten über deine Sinnlose Wissenschaft Über dein „Gottes beweisen“ und bei den wichtigsten was man hat, „Glauben in Christus“ so Faul und Oberflächlich dinge betrachtet, und halbherzig damit umgeht.

Ihr achtet nicht mal die Chronologie unsere HERR. Und noch dazu, Heilgeschitlich bedeutet hier „Messias“, „Jesus“ und „CHRISTUS „ nicht das was du oder in Lexikon oder Wiki steht. Alle drei hat Einzel ein Bestimmte Bedeutung in der Heilsgeschichte!

Das ist genau wenn ich von Gott rede dann denke ich Christus der HERR! Und nicht ein JAHWE oder Mensch „Jesus“ der Messias oder Rabbi, oder Lehrer Meister...und und und...

Und woran denkst du, oder dein Religion? Ein Falsche oder Vergangenen „Gottesbild“ den Juden und ihre JAHWE? (was nie geben dürfte) :o

Ja, das weiß ich, das sagt der Wiki auch, dann muß es wahr sein! :roll: Aber ich lese aus dem Wort was ganz anderes. Im Evangelium nicht einmal diese „Name“ vorkommen. Dann wieso ersteht hier ein Falsches oder Zweite Gottesbild überhaupt???

Deine Verantwortung, und nicht die Kirche oder dein Religion.

Jetzt kannst du wider schimpfen... :roll: Sorry...Ich zeige nur eure Religiöse Widerspruch auf! Wenn du mein Widerspruch gegenüber mein HERR und Gott hast dann schimpfe nicht, sondern nimm deine Bibel und argumentiere Schlüssig! Ich kann deine Gauben nicht zerstören, das kannst du selbst allein tun!

Unabhängig davon, dass du ihn vielleicht anders betrachtest.
Und Referenz für Christen? Weiß ich nicht. Ich bin nicht alle Christen, ich bin nur ein Christ. Ich versuche, damit persönlich umzugehen.

Dann beweise es! Du brauchst nicht „GOTT beweisen“ oder soagar ein „Jesus" das hatten die Jünger ihre Aufgaben...du brauchst Christus beweisen das in dir ist!

Nein, das brauchst du nicht. Ich kenne die Verfehlungen und Probleme der Kirchen in der Vergangenheit und Gegenwart. Ich versuche hier auch überhaupt nicht, irgendwelche Kirchen oder auch nur eine Religion zu legitimieren. Das ist Menschwerk. Ich versuche nur, Gott näher zu kommen - wie vermutlich auch du.

Oh.. oh.. oh...Peter. Du gehörst diese Kirche nicht, soagar mit deine Konfession? ? Oh doch, gesamt alle mit ihre Dogmen, das hast du sogar schriftlich bewiesen! :o Du hast aber Anschein bei deine Ideologien sehr auf deine „Muster“ oder „Modellen“ vertraust, aber wozu sollten diese Modellen dienen! ??
DU kannst diese Modellen nur kurz und zeitlich sehr begrenzt berufen, sonst wird man nie die wahre Form das Kunst betrachten! Ich weiß es!

Weil Niemand die endgültige Erkenntnis hat, aber glaubt, verteidigen zu müssen, was er in Händen hält und deshalb Anderen nicht zuhört, sondern sie abwehrt.

Ja, das hat keine behauptet, aber als „Ausreden“ kannst du auch nicht berufen, wenn du was in GANZES (Wesentlichen) Evangelium liest und nicht Glaubst! Und was ist die Wahre Botschaft? Das wir unsere HERR Jesus Christus, als HERR Gott und Schöpfer Erkennen und sein Herrlichkeit wahrnehmen und entsprechend bezeugen sollen!

Dann braucht hier man nicht was Abwehren, das hat das WORT, der diese MACHT HAT! Nicht „Gott“ als Allgemein als Gott bekannt, sondern Christus den HERR!

Es ist anders wenn das man als WISSEN oder Wissenschaftlich betrachtet oder sogar schlimmer, wenn Natur und Geschichtswissenschaft (siehe diese „Israle“ und Juden Manie) hier übergewichtig reingezogen wird, in ein HEILSGESCHICHTE Gottes?? Das ist nicht nur Schädlich für das Glauben in Christus, sonder Zerstört auch!

Das ist Total fehl am platz! Weiß du was das bedeutet? Ich denke das bei meisten Christen überhaupt nicht klar ist und damit Sägen sie ihre eigen Glauben AST ab!

Ein Heilsgeschichte ist erstens; Herzen Sache, was man ganzem Herzen Glaubt, und entsprechend im „Klare Kopf“ einordnet, zweitens; ein unvorstellbare und nicht begründbare Ereignis, was man nur durch Geist dem HERR erfassen kann. Und das zu Glauben genügt Christus Einzige ausagen, (aber du muß das besser wissen als ich, ;) )

18.
Und Jesus trat herzu und sprach zu ihnen: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.


Natürlich kann man diese „Herrlichkeit Gottes“ von innen nach außen wirken, das bezweifelt keine, sogar das ist der sinn im Christus Glauben... aber nicht das was diese Religion Juden-Christentum Präsentiert oder Präsentieren will, seit dem Kirche erstanden sind! Nicht nur Übermissioniert diese Gesellschaft sonder Zwangsmissioniert, (Vergewaltigt) und das nicht zu beschönigen. Das sollte man strich ablehnen, und trenne was trennen ist! Der Weg ist schmal! So schmal das NUR Christus drauf passt!! ;)
Zuletzt geändert von janosch am Fr 8. Jun 2018, 12:25, insgesamt 1-mal geändert.

PeB
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#26 Re: Wir haben ein Problem?

Beitrag von PeB » Fr 8. Jun 2018, 12:21

janosch hat geschrieben:
PeB hat geschrieben:
janosch hat geschrieben:
:shock: Und wieso wird deise „Jesus“ was du gern berufen willst nicht ein Referenz für Christen!?
Ist mein Jesus nicht auch dein Jesus?

Nein, bestimmt nicht...du vertrits ein „Jesus“ der geteilt ist.
Nein, vertrete ich nicht.

janosch hat geschrieben:Bist du ein Teil davon, diese Christentum!
"Christentum" bedeutet für mich gemäß der Bedeutung des Wortes "Nachfolge Christi". Ich bin verbunden mit denen, die das genauso sehen, nicht automatisch mit denen, die sich bloß so nennen.

janosch hat geschrieben:Siehest du? Du hast ein andere Jesus was ich habe.
Sehe ich nicht. Denn es gibt nur den einen. Wenn du dir keinen erfindest, ist es bei uns beiden der gleiche.

janosch hat geschrieben:Und noch dazu haben wir (ich) glauben kein „Jesus“ mehr! „Sohn Gottes“ auch als Vermittler für ein Erwachsene in Glauben ist bereit „gediente“ aufgabe von dem HERR! Damit bin ich durch Christus wurde nur einmal gekreuzigt wieso begreift ihr das nicht? Du kannst oder MUß du den HERR nur einmal Kreuzigen dann tu es richtig, dann erkennst du ihm vielleicht. ;)

wieso begreift ihr das nicht?
Weil das jetzt völlig unverständlich war. Bitte konzentriere dich und versuche mir doch mal in verständlichem Deutsch nahezubringen, was du mir sagen willst. Vielleicht begreife ich es dann. Das ist kein Vorwurf, aber natürlich ist dein schlechtes Deutsch eine arge Kommunikationsbarriere.

janosch hat geschrieben:Du berufst dein Jesus ganz anders als ich meine Christus. Ich erkenn ihm als Himmlische Vater, du nicht! Das bedeutet das wir Zwei unterschiedlichen Glauben haben!
So gesehen...
...aber Jesus betrachtet sich selbst nicht als "himmlischer Vater", sondern als Sohn.

janosch hat geschrieben:Und du/ihr Zwei Herren dienen willst! Wieso erkennt ihr das nicht?? Ihre Argumenten Voll mit diese Zeugnissen.
Jetzt verstehe ich ungefähr, was du meinst. Aber ich habe keine "zwei Herren". Christus ist mein einziger Herr.

janosch hat geschrieben:Das verstehe ich überhaupt nicht, das du Diskutierst unzähligen Seiten über deine Sinnlose Wissenschaft Über dein „Gottes beweisen“
Unsinn!
Lies doch einfach, was ich schreibe. Ich sage doch an mehreren Stellen eindeutig, dass man Gott nicht wissenschaftlich beweisen kann!

janosch hat geschrieben: Dann beweise es! Du brauchst nicht „GOTT beweisen“ oder soagar ein „Jesus" das hatten die Jünger ihre Aufgaben...du brauchst Christus beweisen das in dir ist!
Absolut richtig!
Was willst du von mir?

janosch hat geschrieben:Oh.. oh.. oh...Peter. Du gehörst diese Kirche nicht, soagar mit deine Konfession? ? Oh doch, gesamt alle mit ihre Dogmen, das hast du sogar schriftlich bewiesen! :o Du bist aber anschein bei deien Ideologien sehr auf dein „Muster“ oder „Meodelle“ vertraust, aber wozu sollten diese Modellen Dienen! ??
Du redest dich nur in Rage. Aber richtig sind deine Behauptungen dennoch nicht.

- cut -

Schreibe doch weniger und lass deinem Diskussions-Gegenüber Zeit, sich mit deinen Ideen zu beschäftigen und nachzudenken. Wenn du so umfängliche Erwiderungen schreibst, macht das auf mich den Eindruck, du wolltest nur überrumpeln.

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#27 Re: Wir haben ein Problem?

Beitrag von janosch » Fr 8. Jun 2018, 12:49

PeB hat geschrieben: Weil das jetzt völlig unverständlich war. Bitte konzentriere dich und versuche mir doch mal in verständlichem Deutsch nahezubringen, was du mir sagen willst. Vielleicht begreife ich es dann. Das ist kein Vorwurf, aber natürlich ist dein schlechtes Deutsch eine arge Kommunikationsbarriere.

Macht nichst. Peter....anscheindie Wesentlichen hast du Gut verstanden! Das zeigt deine Antworten gut! ;)

Aber dennoch du hast die Haupt Argumenten diese Thema, und bezüglich diese „Merkmalen“ dein Religion „Chritentum" schlauerweise ausgewichen!

Viellicht solltest du damit erste mal richtig „Wissenschaftlich" auseinandersetzen!

Aber macht doch nichts, dein Christentum widerspricht sich Niemals, sonst würde untergehen...Naja, das wollen ihre Anhänger nur weiß machen, aber das können sogar die Kinder erkenn das was Ober Faul ist....also damit bereit gescheitert. :clap:

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#28 Re: Wir haben ein Problem?

Beitrag von janosch » Fr 8. Jun 2018, 13:12

PeB hat geschrieben: Jetzt verstehe ich ungefähr, was du meinst. Aber ich habe keine "zwei Herren". Christus ist mein einziger Herr.
:shock:


Und wieso Willst du dann Gott sinnlosen weisen bewiesen das Er überhaupt Existiert! :o

Gott ist nicht gleich HERR bedeutet? Ihr versteht nicht mal was ihr sagt, das ist mein Eindruck, ihr Plappert nur wider was eure Religion beigebracht hat.

Oder du Denkst das Gibt es ein „Vater Gott“ und ein „Sohn Gott" und noch dazu ein „Gott“ Gott? Wieviel Götter hast du überhaupt? Oder die Christentum wenn wir dabei sind?

Weißt du, ich sehe hier nicht der Sprache als ein Richtige Barriere Zwischen uns, es ist ein TOTAL andere Verständnis über den einzig WAHRE Gott was unsere Diskrepanz ausmacht, und das sagte ich Bereit auch zu Helmuth! :|

Doch , wir haben ein Problem! Aber ein Große....

PeB
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#29 Re: Wir haben ein Problem?

Beitrag von PeB » Sa 9. Jun 2018, 08:42

janosch hat geschrieben:
PeB hat geschrieben: Jetzt verstehe ich ungefähr, was du meinst. Aber ich habe keine "zwei Herren". Christus ist mein einziger Herr.
:shock:

Oder du Denkst das Gibt es ein „Vater Gott“ und ein „Sohn Gott" und noch dazu ein „Gott“ Gott? Wieviel Götter hast du überhaupt? Oder die Christentum wenn wir dabei sind?
Ein Herr, ein Gott = Vater und Sohn.

Natürlich bergreife ich, dass du behauptest: Yahwe sei ungültig und Jesus sei gekommen zu sagen, er sei der einzig wahre Gott. Aber warum lautet dann der Name des Christus "Yahwe erlöst" (='Yeshua'/ 'Yehoshua'='Jesus')? Das ist unlogisch nach deiner Betrachtung.

Hemul
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#30 Re: Wir haben ein Problem?

Beitrag von Hemul » Sa 9. Jun 2018, 22:35

PeB hat geschrieben: Natürlich bergreife ich, dass du behauptest: Yahwe sei ungültig und Jesus sei gekommen zu sagen, er sei der einzig wahre Gott. Aber warum lautet dann der Name des Christus "Yahwe erlöst" (='Yeshua'/ 'Yehoshua'='Jesus')?
:thumbup: :clap:
Denn: http://www.jesus-jesus.de/jehova-gott/g ... schua.html

Kurzinfo: Jesus Christus wurde in der Sprache der Bibel, im biblischen Hebräisch, möglicherweise Jehoschua (oder abgekürzt Jeschua) ausgesprochen, was übersetzt in der deutschen Sprache "Jehova ist Rettung" bedeutet
:wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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