Woher weißt Du das? - WENN es tatsächlich so war, war er an der falschen Adresse. - Der Normalfall in solchen Fällen ist, dass die Allopathie nur noch lebensverlängerte Möglichkeiten hat und der Patient Alternativen sucht.-Pluto hat geschrieben:... und warum hat ihm das Keiner gesagt?
OK - dann formulieren wir es anders: Es erscheint sehr unwahrscheinlich, dass sich (beim gleichen Arzt) für HP entscheidende Patienten deshalb gesund rausgehen, weil sie gesund reingegangen sind, und gleichzeitig sich für Allopathie entscheidende Patienten gesund herausgehen, weil sie krank reingegangen sind. - Dieser Gedanke ist so absurd, dass es wahrscheinlich wirklich kein statistisches Material zu dieser Frage gibt.Pluto hat geschrieben:wie kannst du von "statistisch ausgeschlossen" reden wenn du keine Daten hast?
Siehe oben. - Dann hätte also EIN Arzt einerseits Placebo-Patienten, die mit einer Krankheit x reinkommen und denen er HP gibt, und andererseits Echt-Kranke mit demselben Krankenbild, denen er Pharma-Medikamente gibt. - WENN das so wäre, würden der Arzt traumwandlerisch seine Placebo-Kandidaten mit HP behandeln (und die würden mitmachen) und seine Nicht-Placebo-Kandidaten mit Pharma behandeln. - Davon abgesehen, dass jeder betroffene Allgemeinmediziner Dir dafür vor lauter Beleidigung einen Einlauf verpassen würdePluto hat geschrieben:Sind wir ehrlich, müssen wir die Kranheiten die mit HP behandelt werden, zum Grossteil als psychosomatisch einstufen.

Im Grunde läuft es ja darauf raus, dass HP-Wirkung negiert wird mit einer Liste von alternativen Erklärungen (Spontanheilung, Placebo, psychosomatisch, etc.), die dann obendrein den Arzt noch selber mit hineinziehen, als gäbe es ein dauerhaftes Spiel zwischen Zufällen, die erklären, warum HP nicht geht. - Jesus läuft über dem Wasser - Schlussfolgerung: er kann nicht schwimmen - so ähnlich mutet das an.
Eben NICHT (bei high D) - da haben wir aber ausführlichst drüber gesprochen.Pluto hat geschrieben: Man muss nur Pateinten mit ähnlichen Symptomen zsammenbekommen.