sven23 hat geschrieben:Selbst mit diktatorischer Gewalt und ideolischer Verblendung ließen sich die Verheißungen der Homöopathie nicht halten.
Das wäre eh der falsche Weg. - Übrigens: Die Nazis fanden auch VW gut - und VWs sind gute Autos. - Also das ist vom Ansatz her ein Irrweg.
Pluto hat geschrieben:Er wandte sich zunächst an die Heilpraktiker und Homöopathen.
Das hätte er nur flankierend tun dürfen. - HP-Ärzte lehnen es strikt ab, bei akuten Krankheitsbildern Pharma-Medizin auszuschließen. Erstens weil es viele Felder gibt, in denen Allopathie um Längen besser ist. Zweitens weil HP seine Stärken hat in a)Gesundheitsstörungen, für die Milliarden an Pharma-Medikamente ausgegeben werden, ohne dass dies nötig wäre, sowie b) chronische Krankheiten, die allopathisch austherapiert sind. - HP kann auch nicht alles - sagt auch kein ernst zu nehmender HP-Arzt.
Pluto hat geschrieben:Wo sind denn die Statistiken, auf Grund dessen du das behauptest.
Wer suchet, der findet. - Mir geht es um den Gedanken, dass ich es für ausgeschlossen habe, dass zum selben Arzt zwei Gruppen von Patienten gehen, wobei die gesunden sich traumwandlerisch für HP und die kranken traumwandlerisch für Allopathie entscheiden. - Das ist so absurd, dass ich bezweifeln möchte, dass das jemand schon mal statistisch unterlegt hat.
Pluto hat geschrieben:Das ist in meinen Augen ebenfalls nicht erwiesen.
Kann ja sein (habe da keine Erfahrungen). - Wie sonst soll man eine ausreichend große Testgruppe zusammenkriegen?