Zeus hat geschrieben:Bei Behandlung mit D25 wären es 0.0000000000 0000000000 00000%
Widerspricht jeder Praxis und ist ausschließlich Folge Deiner Ideologie - konkret:
HP-Ärzte haben auch Patienten, die nichts mit HP am Hut haben und deshalb allopathisch behandelt werden. - Nun stellt sich für den Arzt mit der Zeit heraus, bei welchen Patienten sich bessere Heilerfolge einstellen - das Ergebnis war (zur Zeit meines Interesses) gemischt - bei dem Krankheitsbild eher so, beim anderen eher anders.
Du hättest mit Deiner 0,0%-Theorie DANN recht, wenn HP-Patienten allesamt auch ohne Arzt-Gang gesund geworden wären. Dann wäre aber die Frage, warum die allopathisch Behandelten überhaupt etwas bekommen - denn dann würden sie ja
auch von alleine gesund werden. Da passt was nicht.
Was macht man mit der Tatsache (HP-Ärzte fragen/Krankenakten prüfen), dass es bei manchen Krankheitsbildern mit HP bessere Ergebnisse gibt, während allopathische Patienten recht knackige Pharmazeutika verschrieben bekommen und schlechtere Ergebnisse verzeichnen? - Die nachgewiesene Wirksamkeit der Pharmazeutika ist bestimmt nicht das Problem (da habe ich auch keinen Zweifel an den Prüfmethoden). - Aber an irgendwas muss es doch liegen!!?
Mal ganz nebenbei: D25 und mehr wird relativ selten und nur von echten Könnern verabreicht - weil die Anamnese einfach zu aufwendig ist (zumindest war es vor 20 Jahren so). Nach meiner Erinnerung hat sich das meiste zwischen D6 und D12 bewegt.