Joh 11,25AlTheKingBundy hat geschrieben:
Bibelstellen?
Jesus spricht zu ihr: Ich bin ...die Auferstehung und das Leben.
Amen.
Joh 11,25AlTheKingBundy hat geschrieben:
Bibelstellen?
Sie kann zu einer werden. Wer Jesus anbetet und ihn Gott nennt, ehrlich, das stört mich nicht. Als Elohim rede ich in dieser Weise ebenso an. Aber wer mit seiner Glaubensauffassung meint eine Unterscheidung für die Gottgemeinschaft durchführen zu können, hat m.E. den Boden des Evangeliums velassen. Er spielt sich zum Richter über andere auf und grenzt Brüder aus. Diese Vorgangsweise zwanghaften Handelns nenne ich indoktriniert. Und so indoktriniert er damt auch andere.Raiauer hat geschrieben: Für mich ist die Trinität eine Katastrophe für den christlichen Glauben....LG Rainer
Kirchenspaltungen bzw. Parteiungen, nicht im Sinne von natürlicher Abgrenzung, denn man wird sich immer etwas individuell unterscheiden, sondern im Sinne von Ausgrenzung oder Ausschluss, außer bei offensichtlicher Sünde, sind keine Früchte des Heiligen Geistes. Das ist mittlerweile nichts Neues unter der Sonne.Mt 7, 20 hat geschrieben: Deshalb, an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.
(Ich versuche gerade, mich hier durch- zu- lesen durch die Posts...)Raiauer hat geschrieben:Hallo Magdalena, du sagtest, dass Jesus JHWH entspricht. Wie ordnest du dann all die Texte ein, die Jesus unter dem Vater darstellen. Wäre das nicht ein Widerspruch zu deinem Bild? Mich würde interessieren, wie du das siehst---LG Rainer
Der Eingeborene, der Gott ist. Was meint ihr denn, wie diese Stelle zu verstehen ist, wenn nicht so, wie Trinitarier sie auslegen?Joh.1,18 (LUT): Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat es verkündigt.
WEN hatte Hagar gesehen?1. Mose 16,13 (LUT): Und sie nannte den Namen des HERRN, der mit ihr redete: Du bist ein Gott, der mich sieht.
Also entweder ist das falsch übersetzt, oder aber der Engel des HERRN ist Gott.2. Mose 3, 2-4: Und der Engel des HERRN erschien ihm in einer feurigen Flamme aus dem Dornbusch. Und er sah, dass der Busch im Feuer brannte und doch nicht verzehrt wurde.
Da sprach er: Ich will hingehen und diese wundersame Erscheinung besehen, warum der Busch nicht verbrennt.
Als aber der HERR sah, dass er hinging, um zu sehen, rief Gott ihn aus dem Busch und sprach: Mose, Mose!
Ja, und das ist das Dilemma; ein Problem, an dem sich engagierte und um Gehorsam bemühte Christen die Zähne ausbeißen.Sonnenblume hat geschrieben:Wenn die Dreieinigkeitslehre wahr ist, dann ist es für Jesus herabsetzend, zu sagen, er sei nie ein Teil einer Gottheit gewesen und nie gleich groß wie Gott. Handelt es sich dabei aber um eine Irrlehre, ist es für Gott, den Allmächtigen, herabsetzend, wenn von jemand anders gesagt wird, er sei gleich groß wie er.
Luther hat dogmatisch trintarisch übesetzt. Wissen wir. In der ELB lesen wir:Magdalena61 hat geschrieben: Der Eingeborene, der Gott ist. Was meint ihr denn, wie diese Stelle zu verstehen ist, wenn nicht so, wie Trinitarier sie auslegen?
Joh 1, 18 hat geschrieben: Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat ihn kundgemacht.
Hier ist im Gegensatz zu Luther nicht falsch übersetzt. Du bist nahe dran. Vielleicht dieses Wort zur näheren Erläuterung, wie ich es auffasse:Magdalena61 hat geschrieben: Also entweder ist das falsch übersetzt, oder aber der Engel des HERRN ist Gott.
Mose sah hier weder eine leibliche Gestalt noch Gott, nur die sonderbare Feuerflamme. Es ist eine Erscheinung, ein Gesicht. D.h. eine für unsere Sinne erfassbare Wahrnehmung. Auch die Stimme, mit der Gott redete dürfte nicht in Form von physischen Schallwellen vom Busch an Mose ergangen sein, sondern Gott hat die Fähigkeit ihm eine bewusste Warhnehmung gewirkt durch seinen Geist zukommen zu lassen. Gott kann das. Und diese Art der Erscheinung nennt man Engel des HERRN (mal'ak jhwh).2Mo 3, 2-3 hat geschrieben: Da erschien ihm der Engel Jehovas in einer Feuerflamme mitten aus einem Dornbusche; und er sah: und siehe, der Dornbusch brannte im Feuer, und der Dornbusch wurde nicht verzehrt. Und Mose sprach: Ich will doch hinzutreten und dieses große Gesicht sehen, warum der Dornbusch nicht verbrennt.
Und nun bezeugt Johannes worum es geht:1Jo 1, 1-2 hat geschrieben: Was von Anfang war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben, betreffend das Wort des Lebens; und das Leben ist geoffenbart worden, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, welches bei dem Vater war und uns geoffenbart worden ist;
Dem Sohne Jesus Christus, klare Worte. Alles andere sind theologische Konstruktionen, für mich wertlos.1Jo 1,3 hat geschrieben: was wir gesehen und gehört haben, verkündigen wir euch, auf daß auch ihr mit uns Gemeinschaft habet; und zwar ist unsere Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohne Jesus Christus.
Aus dem Text kann man warhscheinlich sowohl das eine als auch das andere herauslesen. - Wenn es nur darum ginge, ob jetzt trinitarisch oder nicht, wäre mir das schlicht egal, weil die Trinität am Ende eh wieder in einen Monotheismus hineinläuft. - Insofern bin ich hier extrem leidenschaftslos - erstmal.Helmuth hat geschrieben:Dem Sohne Jesus Christus, klare Worte. Alles andere sind theologische Konstruktionen, für mich wertlos.
Tree of life hat geschrieben:Joh 11,25AlTheKingBundy hat geschrieben:
Bibelstellen?
Jesus spricht zu ihr: Ich bin ...die Auferstehung und das Leben.
Amen.
Apg 26,29 Paulus aber sprach: Ich möchte zu Gott beten, dass über kurz oder lang nicht allein du, sondern auch alle, die mich heute hören, solche werden, wie auch ich bin, ausgenommen diese Fesseln.
Phlm 9 bitte ich doch vielmehr um der Liebe willen als ein solcher, wie ich bin, Paulus, der Alte, jetzt aber auch ein Gefangener Christi Jesu.
Raiauer hat geschrieben:Jesus sagte in Johannes 4:22
Ihr betet an, was ihr nicht kennt; wir beten an, was wir kennen.
mit wir meint er natürlich die Juden und damit sagt er was interessantes in Hinblick auf sich selbst. Er stellt sich hier vollends mit den anderen Juden auf eine Ebene. Was bedeutet das in Hinblick auf unser Thema Dreifaltigkeit? Jesus hat kein neues Gottesbild für seine Zuhörer sondern nur das schon immer dagewesene, dass was bekannt war und er schloss sich selbst mit in der Anbetung des Gottes JHWH mit ein. Es war auch sein Gott. Wenn man von einer auch immer gearteten religiösen Vernunft reden kann, dann sollte man durch dieses Bekenntnis von Jesus dazu führen lassen, die Dreieinigkeit als religiöse Lüge hinter sich zu lassen. Jesus tritt nie gleichberechtigt zu Gott auf, sondern stets unter ihm, als sein treuester Anbeter. Trinitarier wacht auf...LG Rainer
AlTheKingBundy hat geschrieben:Tree of life hat geschrieben:Joh 11,25AlTheKingBundy hat geschrieben:
Bibelstellen?
Jesus spricht zu ihr: Ich bin ...die Auferstehung und das Leben.
Amen.
Du scherzt?
Apg 26,29 Paulus aber sprach: Ich möchte zu Gott beten, dass über kurz oder lang nicht allein du, sondern auch alle, die mich heute hören, solche werden, wie auch ich bin, ausgenommen diese Fesseln.
Phlm 9 bitte ich doch vielmehr um der Liebe willen als ein solcher, wie ich bin, Paulus, der Alte, jetzt aber auch ein Gefangener Christi Jesu.
Ist Paulus auch Gott?
Gott ist ein guter, der beste Lehrmeister, die Worte, die er uns schenkt, sind einfach, dass wir sie verstehen und durch sie in ein weitaus größeres Geheimnis blicken können. So gibt er uns die Worte Vater und Sohn, dass wir zumindest einen einfachen Einstieg erhalten, das innere Wesen Gottes in der Dreifaltigkeit zu verstehen. Einige Kinderkatechesen handeln davon und sie werden verstanden.Magdalena61 hat geschrieben: Denn den Vater konnte und kann niemand sehen, siehe oben. Und der Geist Gottes ist nicht materieller Natur.