seeadler hat geschrieben:Agent Scullie hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
So gesehen nehme ich an, dass in diesem Fall weniger Energie benötigt wird, als wenn ich kontinuierlich beschleunige.
Dein Hang zu völlig blödsinnigen Annahmen ist bekannt.
Deine Entgleisung - warum auch immer - hättest du dir ersparen können, wenn du mich gerade in diesem Fall richtig verstanden hättest. Das Prinzip bekommen wir ja von der Natur vorgelebt, wir selbst erfahren es in dem Augenblick, wo ich dir hier schreibe, ohne dass es uns Energie kostet: Ich fliege mit der Erde und Die Erde fliegt mit 30 km/s um die Sonne; Die Sonne, die Erde und ich fliegen mit 220 km/s um die Milchstraße.
Und wenn du die 220 km/s mit den 30 km/s zu 220 + 30 = 250 km/s aufsummieren willst, dann kannst du das nur deswegen, weil du im Grenzfall v << c bist, und daher die Galileische Geschwindigkeitsaddition verwenden kannst. Bei Geschwindigkeiten nahe der Lichtgeschwindigkeit geht das aber nicht mehr, da kommt die Lorentzsche Geschwindigkeitsaddition zum Tragen.
seeadler hat geschrieben:Das ist das Prinzip, von dem ich schreibe....dies kann man beliebig fortführen bis hin zur Lichtgeschwindigkeit.
Das kann man aufgrund dessen, dass da irgendwann die Galileische Geschwindigkeitsaddition nicht mehr ausreicht, eben nicht.
seeadler hat geschrieben:(Irgendwie war mein Kompliment an dich doch wohl zu voreilig.)
Davon kannst du ausgehen.
seeadler hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
und trotzdem verbleibt sie immer in dessen Rahmen.
Aber nur weil sie eben nicht "relativ gesehen höher ist, als die Lichtgeschwindigkeit".
Eben, nichts anderes habe ich geschrieben.
Du lügst. Gerade eben hast du erst geschrieben:
seeadler hat geschrieben:dies kann man beliebig fortführen bis hin zur Lichtgeschwindigkeit.
Das kann man aber eben nicht.
seeadler hat geschrieben:Auch für dich gilt, bevor man jemanden beleidigt, sollte man vielleicht noch einmal nachfragen; könnte ja sein, dass man es nicht verstanden hat, was der andere ausdrücken möchte.
Mittlerweile kenne ich dich gut genug um zu wissen, was du ausdrücken möchtest.
seeadler hat geschrieben:Das gleiche gilt auch mit der beschriebenen Wellenlänge von einem Lichttag. Der Informationsgehalt einer solchen Wellenlänge ist dermaßen groß
Wenn eine Information von 0 Bit groß nennen will... Ein Signal mit einer eindeutigen Wellenlänge kann keine Information transportieren, der Informationsgehalt ist also 0. Um Informationen zu übertragen, braucht man Signale mit einer von 0 verschiedenen Frequenzbandbreite, wo also ein Kontinnum von Frequenzen einer bestimmten Breite überlagert ist, und wo entsprechend auch die Wellenlänge nicht mehr eindeutig ist. Das liegt daran, dass ein monofrequentes Signal ein unendlich langes Sinusssignal wäre, und so eines hätte keine Möglichleit, Information zu enthalten. Zum Transport von Information braucht man Wellenpakete endlicher Länge, und so welche haben unweigerlich eine gewissen Frequenzbandbreite.
seeadler hat geschrieben:dass er wiederum aus unendlich vielen Teilinformationen zusammengesetzt ist, die jede für sich gesehen einer anderen Frequenz entspricht
Das sinnleere Gefasel, das du von dir gibt, wird immer absurder. Es gibt keine Informationen, die Frequenzen entsprechen. Du quasseltst einfach irgendwelche Aneinanderreihungen von Wörtern daher, ohne jedweden Sinn und Verstand.
seeadler hat geschrieben:die logischer Weise
In deinem unartikulierten Geblubber ist rein gar nichts in irgendeiner Weise logisch.
seeadler hat geschrieben:höher und damit die Wellenlänge kleiner ist, als jene "Trägerwellenlänge".
Du verwendest Begriffe, deren Bedeutung dir vollends unbekannt ist. Der Begriff Trägerwellenlänge bezeichnet die Wellenlänge des Trägersignals bei einem modulierten Signal. Da wird einem monofrequenten Signal, dem sog. Trägersignal, das für sich betrachtet als monofrequentes Signal keine Information transportieren kann, ein zweites Signal, das eine von 0 verschiedene Frequenzbandbreite hat und dadurch Informationen enthalten kann, aufmoduliert, d.h. es gibt da einmal ein sog. Basisbandsignal, das einen Frequenzbereich von 0 bis zur Frequenz f0 einnimmt (darum Basisbandsignal: das eingenommene Frequenzband geht bis hinunter zu 0 Hz), und dessen Bandbreite somit gleich f0 ist, und dieses wird einem Trägersignal mit der Frequenz fT (der sog. Trägerfrequenz) aufmoduliert, so dass ein Signal mit der Bandbreite 2 f0 um die Frequenz fT herum (von fT - f0 bis fT + f0) resultiert.
Das so erzeugte Signal kann dann wie das Basisbandsignal Information übertragen, da es anders als das Trägersignal eine von 0 verschiedene Frequenzbandbreite hat.