Nichts ist schneller als das Licht

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seeadler
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#191 Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von seeadler » Do 28. Sep 2017, 19:45

Agent Scullie hat geschrieben:
Ja, darüber bin ich auch schon gestolpert, es sind hier eigentlich zwei Aspekte. Der eine betrifft nur die Zeit von "a nach b", der andere die Zeit, die vergeht, bis sich die Energie des "Quants" in....
Aber egal wie lange es dauert, es ist auf jeden Fall unabhängig davon, wie lang die Zeit von a nach b ist.

habe meinen vorigen Beitrag editiert, bzw. erweitert.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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Christian41285
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#192 Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von Christian41285 » Do 28. Sep 2017, 20:53

Agent Scullie hat geschrieben:
Christian41285 hat geschrieben:Hallo?
Hallo.

Christian41285 hat geschrieben:Die ,,Zeit,, verlangsamt sich!

Wer kann denn das schon verstehen??!
Dass die Zeit sich verlangsamen würde, ist so nicht richtig, jedenfalls nicht sofern du von der Zeitdilatation redest. Nach der Relativitätstheorie ist die für eine Uhr verstreichende Eigenzeit gleich der raumzeitlichen Bogenlänge ihrer Weltlinie. Nimm das Zwillingsparadoxon:

https://de.wikipedia.org/wiki/Zwillings ... ungsphasen

Bild

Die Weltlinie des daheim bleibenden Zwillings verläuft entlang des Weges A1 -> A2 -> A3 -> A4, die des reisenden Zwillings entlang des Weges A1 -> B -> A4. Die beiden Weltlinien sind unterschiedlich lang, entsprechend verstreicht auf beiden zwischen den beiden Punkten A1 und A4 unterschiedlich viel Eigenzeit. Die Weltlinie des daheim gebliebenen Zwillings ist die längere, daher verstreicht für diesen Zwilling mehr Eigenzeit.

Danke für die Erklärung!

LG Christian

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Christian41285
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#193 Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von Christian41285 » Do 28. Sep 2017, 20:55

AlTheKingBundy hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:
Christian41285 hat geschrieben: - - -
Die ,,Zeit,, verlangsamt sich!

Wer kann denn das schon verstehen??!

Wer kann die Zeit verstehen?
- - -
Das musst Du nicht verstehen, Du musst daran glauben. Das machen hier alle so... :P

Unsinn, daran muss man nicht glauben, man kann es beweisen, d.h. experimentell bestätigen.


Falsch!

An Beweise ,,muss,, man glauben!..oder etwa nicht?

LG Christian

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#194 Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von Agent Scullie » Do 28. Sep 2017, 23:48

seeadler hat geschrieben:
Agent Scullie hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:
Aber gerade deshalb halte ich es schon für denkbar, dass es auch mit "Überlichtgeschwindigkeit" geht.
Kein Wunder, du gehst ja auch von der Existenz eines bevorzugten Bezugssystems aus. Dieses definiert eine absolute Gleichzeitigkeit, und damit entfallen die nach der SRT aufgrund der Relativität der Gleichzeitigkeit auftretenden Probleme mit kausalen Schleifen natürlich.

eigentlich nicht, weil ich denke, dass dies auch nicht notwendig ist
Hier nochmal das Bild, aus dem hervorgeht, warum überlichtschnelle Signale zu kausalen Schleifen führen, wenn die Gleichzeitigkeit wie in der SRT relativ ist:

Bild

Du kannst ja mal versuchen, das Bild so zu modifizieren, dass daraus hervorgeht, wie deiner Meinung nach überlichtschnelle Signale möglich sein sollen, ohne dass es zu kausalen Schleifen kommt, und ohne dass du dazu ein bevorzugtes Bezugssystem annimmst.

seeadler hat geschrieben:wenn man von der Staffelung der Geschwindigkeit ausgeht, in etwa nach dem Modell: Ich starte mit einer bestimmbaren Geschwindigkeit; Innerhalb jenes dann fliegenden Inertialsystems startet wiederum ein anderes System; Danach wieder, und wieder, und wieder..... So gesehen kannst du locker relativ eine Geschwindigkeit erreichen, die relativ gesehen höher ist, als die Lichtgeschwindigkeit
Nein, das scheitert an der Lorentzschen Geschwindigkeitsaddition:

https://de.wikipedia.org/wiki/Relativis ... Definition

Wählst du z.B. ux' = 0,99 und v = 0,99 c, so kommt ux = 0,999949 c heraus, nicht etwa ux = 1,98 c wie nach der Galileischen Geschwindigkeitsaddition.

seeadler hat geschrieben:und trotzdem verbleibt sie immer in dessen Rahmen.
Aber nur weil sie eben nicht "relativ gesehen höher ist, als die Lichtgeschwindigkeit".

seeadler hat geschrieben:So gesehen nehme ich an, dass in diesem Fall weniger Energie benötigt wird, als wenn ich kontinuierlich beschleunige.
Dein Hang zu völlig blödsinnigen Annahmen ist bekannt.

seeadler hat geschrieben:Das Problem ist jene Identifizierung einer solchen hypothetischen Wellenlänge, die ja grundsätzlich eine Überlagerung aller höheren Frequenzen darstellt.
Wo mehrere Frequenzen überlagert sind, sind auch mehrere Wellenlängen überlagert, wie bei einem Wellenpaket:

https://de.wikipedia.org/wiki/Wellenpaket

Eine hypothetische Wellenlänge kann es da also nicht geben.

seeadler hat geschrieben:Man müsste demnach schon beim Empfänger eine entsprechende äquivalente Periode feststellen.
Ein Wellenpaket ist nicht periodisch.

seeadler hat geschrieben:Dabei muss zunächst einmal heraus gearbeitet werden, in welcher Form sich eine solche Periode bemerkbar machen könnte
Ein Wellenpaket ist nicht periodisch.

seeadler hat geschrieben:ähnlich wie beim 11 Jährigen-Sonnenfleckenzyklus
Bei dem sind nicht mehrere Frequenzen überlagert.
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NIS
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#195 Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von NIS » Fr 29. Sep 2017, 03:12

Geschwindigkeit ist somit immer das Relative Verhältnis von Raum und Zeit (v1 = s / t),
(das Relative Verhältnis von bewegten Objekten zu bewegten Objekten),
während das Absolute Verhältnis von Raum und Zeit (s[m]/t =
∞ [m/s]) konstant ist.
Der Heilige Geist (Hauke)

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#196 Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von seeadler » Fr 29. Sep 2017, 04:53

Agent Scullie hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:
So gesehen nehme ich an, dass in diesem Fall weniger Energie benötigt wird, als wenn ich kontinuierlich beschleunige.
Dein Hang zu völlig blödsinnigen Annahmen ist bekannt.

Deine Entgleisung - warum auch immer - hättest du dir ersparen können, wenn du mich gerade in diesem Fall richtig verstanden hättest. Das Prinzip bekommen wir ja von der Natur vorgelebt, wir selbst erfahren es in dem Augenblick, wo ich dir hier schreibe, ohne dass es uns Energie kostet: Ich fliege mit der Erde und Die Erde fliegt mit 30 km/s um die Sonne; Die Sonne, die Erde und ich fliegen mit 220 km/s um die Milchstraße. ich, die Erde, die Sonne und die Galaxie fliegen mit mehr als 1000 km/s um den größeren Galaxienhaufen.... usw.... .

Das ist das Prinzip, von dem ich schreibe....dies kann man beliebig fortführen bis hin zur Lichtgeschwindigkeit.
(Irgendwie war mein Kompliment an dich doch wohl zu voreilig.)

seeadler hat geschrieben:
und trotzdem verbleibt sie immer in dessen Rahmen.
Aber nur weil sie eben nicht "relativ gesehen höher ist, als die Lichtgeschwindigkeit".

Eben, nichts anderes habe ich geschrieben. Auch für dich gilt, bevor man jemanden beleidigt, sollte man vielleicht noch einmal nachfragen; könnte ja sein, dass man es nicht verstanden hat, was der andere ausdrücken möchte.

Das gleiche gilt auch mit der beschriebenen Wellenlänge von einem Lichttag. Der Informationsgehalt einer solchen Wellenlänge ist dermaßen groß, dass er wiederum aus unendlich vielen Teilinformationen zusammengesetzt ist, die jede für sich gesehen einer anderen Frequenz entspricht, die logischer Weise höher und damit die Wellenlänge kleiner ist, als jene "Trägerwellenlänge".

Und ja, du weißt eben so gut wie ich, dass die Sonnenfleckenzyklen überlagert sind mit anderen größeren Zyklen, was allerdings nicht so leicht zu erkennen ist, und so gesehen gibt es auch innerhalb des Sonnenfleckenzyklus kleinere Zyklen, die ebenfalls als solche nicht so einfach zu erkennen sind.... soviel mir von damals noch bekannt ist, gibt es einen überlagerten Zyklus von etwa 140 und einen von mehr als 300 Jahren, wenn ich dies noch richtig in Erinnerung habe, abgesehen davon, dass die Lebensspanne der einzelnen Flecken ebenfalls variiert.
Zuletzt geändert von seeadler am Fr 29. Sep 2017, 09:30, insgesamt 2-mal geändert.
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#197 Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von seeadler » Fr 29. Sep 2017, 09:18

Agent Scullie hat geschrieben:Eine hypothetische Wellenlänge kann es da also nicht geben.

seeadler hat geschrieben:
Man müsste demnach schon beim Empfänger eine entsprechende äquivalente Periode feststellen.
Ein Wellenpaket ist nicht periodisch.

seeadler hat geschrieben:
Dabei muss zunächst einmal heraus gearbeitet werden, in welcher Form sich eine solche Periode bemerkbar machen könnte
Ein Wellenpaket ist nicht periodisch.

Auch dies hat so gesehen nichts mit dem zu tun, was ich angesprochen habe, wenn du es auf einen einzigen Gesamtimpuls konzentrierst. Was ich meine, bezieht sich auf die rotierende Erde. Und von da aus auf einen bestimmten aber beliebig ausgewählten Punkt konzentriert, von dem aus ein "wellenpaket" ins All hinaus geht, dessen Gesamtwellenlänge, also die niedrigste Frequenz der Rotation der Erde entspricht, (respektive genau genommen der "doppelten" Erdrotation), in Anlehnung an die De-Broglie-Wellenlänge im Sinne von ÊŽ = c / Ê‹ oder eben auch ÊŽ = 2 Ï€ R c / vrot.
Von diesem beliebigen Punkt aus wird also "periodisch" durch die Erdrotation jeden Tag ein Wellenpaket an den Raum abgegeben, das alle Frequenzen beinhaltet, die sich allein auf diesen einen Punkt beziehen.
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#198 Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von Agent Scullie » Fr 29. Sep 2017, 12:30

seeadler hat geschrieben:
Agent Scullie hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:
So gesehen nehme ich an, dass in diesem Fall weniger Energie benötigt wird, als wenn ich kontinuierlich beschleunige.
Dein Hang zu völlig blödsinnigen Annahmen ist bekannt.

Deine Entgleisung - warum auch immer - hättest du dir ersparen können, wenn du mich gerade in diesem Fall richtig verstanden hättest. Das Prinzip bekommen wir ja von der Natur vorgelebt, wir selbst erfahren es in dem Augenblick, wo ich dir hier schreibe, ohne dass es uns Energie kostet: Ich fliege mit der Erde und Die Erde fliegt mit 30 km/s um die Sonne; Die Sonne, die Erde und ich fliegen mit 220 km/s um die Milchstraße.
Und wenn du die 220 km/s mit den 30 km/s zu 220 + 30 = 250 km/s aufsummieren willst, dann kannst du das nur deswegen, weil du im Grenzfall v << c bist, und daher die Galileische Geschwindigkeitsaddition verwenden kannst. Bei Geschwindigkeiten nahe der Lichtgeschwindigkeit geht das aber nicht mehr, da kommt die Lorentzsche Geschwindigkeitsaddition zum Tragen.

seeadler hat geschrieben:Das ist das Prinzip, von dem ich schreibe....dies kann man beliebig fortführen bis hin zur Lichtgeschwindigkeit.
Das kann man aufgrund dessen, dass da irgendwann die Galileische Geschwindigkeitsaddition nicht mehr ausreicht, eben nicht.

seeadler hat geschrieben:(Irgendwie war mein Kompliment an dich doch wohl zu voreilig.)
Davon kannst du ausgehen.

seeadler hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:
und trotzdem verbleibt sie immer in dessen Rahmen.
Aber nur weil sie eben nicht "relativ gesehen höher ist, als die Lichtgeschwindigkeit".

Eben, nichts anderes habe ich geschrieben.
Du lügst. Gerade eben hast du erst geschrieben:
seeadler hat geschrieben:dies kann man beliebig fortführen bis hin zur Lichtgeschwindigkeit.
Das kann man aber eben nicht.

seeadler hat geschrieben:Auch für dich gilt, bevor man jemanden beleidigt, sollte man vielleicht noch einmal nachfragen; könnte ja sein, dass man es nicht verstanden hat, was der andere ausdrücken möchte.
Mittlerweile kenne ich dich gut genug um zu wissen, was du ausdrücken möchtest.

seeadler hat geschrieben:Das gleiche gilt auch mit der beschriebenen Wellenlänge von einem Lichttag. Der Informationsgehalt einer solchen Wellenlänge ist dermaßen groß
Wenn eine Information von 0 Bit groß nennen will... Ein Signal mit einer eindeutigen Wellenlänge kann keine Information transportieren, der Informationsgehalt ist also 0. Um Informationen zu übertragen, braucht man Signale mit einer von 0 verschiedenen Frequenzbandbreite, wo also ein Kontinnum von Frequenzen einer bestimmten Breite überlagert ist, und wo entsprechend auch die Wellenlänge nicht mehr eindeutig ist. Das liegt daran, dass ein monofrequentes Signal ein unendlich langes Sinusssignal wäre, und so eines hätte keine Möglichleit, Information zu enthalten. Zum Transport von Information braucht man Wellenpakete endlicher Länge, und so welche haben unweigerlich eine gewissen Frequenzbandbreite.

seeadler hat geschrieben:dass er wiederum aus unendlich vielen Teilinformationen zusammengesetzt ist, die jede für sich gesehen einer anderen Frequenz entspricht
Das sinnleere Gefasel, das du von dir gibt, wird immer absurder. Es gibt keine Informationen, die Frequenzen entsprechen. Du quasseltst einfach irgendwelche Aneinanderreihungen von Wörtern daher, ohne jedweden Sinn und Verstand.

seeadler hat geschrieben:die logischer Weise
In deinem unartikulierten Geblubber ist rein gar nichts in irgendeiner Weise logisch.

seeadler hat geschrieben:höher und damit die Wellenlänge kleiner ist, als jene "Trägerwellenlänge".
Du verwendest Begriffe, deren Bedeutung dir vollends unbekannt ist. Der Begriff Trägerwellenlänge bezeichnet die Wellenlänge des Trägersignals bei einem modulierten Signal. Da wird einem monofrequenten Signal, dem sog. Trägersignal, das für sich betrachtet als monofrequentes Signal keine Information transportieren kann, ein zweites Signal, das eine von 0 verschiedene Frequenzbandbreite hat und dadurch Informationen enthalten kann, aufmoduliert, d.h. es gibt da einmal ein sog. Basisbandsignal, das einen Frequenzbereich von 0 bis zur Frequenz f0 einnimmt (darum Basisbandsignal: das eingenommene Frequenzband geht bis hinunter zu 0 Hz), und dessen Bandbreite somit gleich f0 ist, und dieses wird einem Trägersignal mit der Frequenz fT (der sog. Trägerfrequenz) aufmoduliert, so dass ein Signal mit der Bandbreite 2 f0 um die Frequenz fT herum (von fT - f0 bis fT + f0) resultiert.

Das so erzeugte Signal kann dann wie das Basisbandsignal Information übertragen, da es anders als das Trägersignal eine von 0 verschiedene Frequenzbandbreite hat.
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#199 Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von Agent Scullie » Fr 29. Sep 2017, 12:36

seeadler hat geschrieben:
Agent Scullie hat geschrieben:Eine hypothetische Wellenlänge kann es da also nicht geben.

seeadler hat geschrieben:
Man müsste demnach schon beim Empfänger eine entsprechende äquivalente Periode feststellen.
Ein Wellenpaket ist nicht periodisch.

seeadler hat geschrieben:
Dabei muss zunächst einmal heraus gearbeitet werden, in welcher Form sich eine solche Periode bemerkbar machen könnte
Ein Wellenpaket ist nicht periodisch.

Auch dies hat so gesehen nichts mit dem zu tun, was ich angesprochen habe, wenn du es auf einen einzigen Gesamtimpuls konzentrierst.
Doch. Ein Wellenpuls aka Wellenpaket ist nicht periodisch, hat also keine Periode, auch keine "äquivalente".

seeadler hat geschrieben:Was ich meine, bezieht sich auf die rotierende Erde. Und von da aus auf einen bestimmten aber beliebig ausgewählten Punkt konzentriert, von dem aus ein "wellenpaket" ins All hinaus geht, dessen Gesamtwellenlänge, also die niedrigste Frequenz
Ein Wellenpaket hat keine "Gesamtwellenlänge", höchstens eine mittlere Wellenlänge, und die entspricht der mittleren enthaltenen Frequenz, nicht der niedrigsten.

seeadler hat geschrieben:Von diesem beliebigen Punkt aus wird also "periodisch" durch die Erdrotation jeden Tag ein Wellenpaket an den Raum abgegeben, das alle Frequenzen beinhaltet, die sich allein auf diesen einen Punkt beziehen.
Und wieder gibst du völlig sinnleeres Geblubber von dir. Es gibt keine Frequenzen, die sich "allein auf einen Punkt beziehen".
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#200 Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von seeadler » Fr 29. Sep 2017, 14:22

Agent Scullie hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Von diesem beliebigen Punkt aus wird also "periodisch" durch die Erdrotation jeden Tag ein Wellenpaket an den Raum abgegeben, das alle Frequenzen beinhaltet, die sich allein auf diesen einen Punkt beziehen.
Und wieder gibst du völlig sinnleeres Geblubber von dir. Es gibt keine Frequenzen, die sich "allein auf einen Punkt beziehen".

Das unschöne und wirklich deprimierende, was mich doch wieder an die Arroganz und Überheblichkeit Newtons erinnert, sind deine persönlichen Beleidigungen, obwohl du sehr wohl weißt, was ich meine, und diese dann auch in deiner Fachsprache korrekt wieder gibst, was ich meine. Ich drücke es lediglich anders aus, weil ich diese Sprache nicht beherrsche... wir meinen aber trotzdem das gleiche - und das ist das schlimme daran, dass du dies sehr wohl weißt, mich aber hier derart durch den Wolf ziehen möchtest, dass ich schon wieder bereue, nach so langer Abwesenheit hier wieder angefangen zu haben.

Irgendwie zeigst du jetzt dein wahres Gesicht, nennst mich einen Lügner, obwohl du merkst, dass ich es nicht anders ausdrücken kann.

Wenn die Fachwelt, Wissenschaft nur von solchen Menschen besetzt wäre, fürchte ich, dass der Untergang der Menschheit allein durch die Wissenschaft bereits vorprogrammiert ist.

Du magst ein fähiger Physiker sein, menschlich liegt bei dir sehr vieles im Argen.

Wenn dir der Begriff Wellenpaket nicht gefällt, obwohl du weißt, was ich meine - den Begriff hattest du genannt aufgrund meine Vorgaben - dann nenne es von mir aus anders. Ich dachte, wenn sich innerhalb einer einzigen primären Welle von einer Wellenlänge von einem Lichttag, sehr viele verschiedene Frequenzen, und damit andere Wellenlängen befinden, dann nennt sich die primäre Welle Trägerwelle, und das ganze wäre ein Wellenpaket... zumindest klingt dies logisch für mich. Wenn dies für dich etwas anderes ist, dann drücke dich bitte auch so aus, dass ich es so verstehe.

ich bezog mich dabei auf deinen Link und dort auf jene Grafik Bild
sowie Bild

wobei diese Grafiken nicht wirklich geeignet sind zur Illustration, weil in ihnen die verschiedenen Frequenzen fehlen

oder auch hier unter dem Begriff Schwebung, wo zumindest die Abfolge von Impulsen gegeben ist : Bild
Zuletzt geändert von seeadler am Fr 29. Sep 2017, 14:39, insgesamt 1-mal geändert.
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