Halman hat geschrieben:Seine These: Raum (also Space) ist Energie. Ich frage mich dabei, welche Arbeit dieser Raum denn verrichtet.
ich hatte zwar folgenden Text heute früh Morgens bereits geschrieben gehabt, aber mal wieder war er weg, nachdem ich ihn weggeschickt hatte

. Offensichtlich wird man hier zwischendurch mal rausgeschmissen, während man schreibt, weil dann die lakonische Aufforderung folgt, man möge sich doch erst anmelden, sonst könne man keinen Text schreiben. Sehr witzig, wenn man gerade den Text geschrieben hatte. Hat wohl auch etwas mit dem Thema hier zu tun
Nun denn, ein neuer Versuch: Der Raum selbst im Universum dehnt sich ja bereits aus, und dies mit und ohne Masse, oder Materie. Die Ausdehnung betrifft den gesamten Raum, also auch da, wo wir uns selbst befinden, auch da, wo sich Materie und Masse befindet.
Hinter jener Ausdehnung steckt eine Kraft, also eine Expansionskraft, und die entspricht nach meiner Überlegung jener allgemein bei jedem Schwarzen Loch gegebenen Planckkraft, also c^4 / G = 1,214 * 10^44 N. Die daraus ableitbare "Arbeit" gleich "Energie entspricht in diesem Fall Kraft mal Ausdehnung des Universums, also F * R0 ; und bei 13,8 Milliarden Lichtjahre Radius = R0 ( dieser Wert ergibt sich aus dem Hubblewert, also bis zu jenem Abstand, in dem die Lichtgeschwindigkeit erreicht wird, von hier aus gesehen) und somit haben wir hier eine Energie von 1,214 * 10^44 N mal 13,8 Milliarden Lichtjahre ergibt folglich 1,586 * 10^70 J. Daraus lässt sich eine Leistung ableiten von E / T also wiederum der Planckwert für die Leistung von c^5 / G = 3,642 * 10^53 W. Dieser Wert ist für alle Schwarzen Löcher gleich, genauso wie die genannte Kraft.
Wie wir jedoch nachlesen können, wird behauptet, vermutet, dass das Universum real eine Ausdehnung von 46 Milliarden Lichtjahre haben soll. Dazu nun folgende Überlegung meinerseits.
Da sich jene Kraft und Ausdehnung des expandierenden Raumes auf ein Universum mit und ohne Masse bezieht, also vollkommen unabhängig davon, ob darin Masse enthalten ist, und somit auch "Materie", sprich eigentlich "Körper", es aber gemäß der Abhängigkeit zwischen Sr = Schwarzschildradius und Masse eine lineare Beziehung gibt, kann jenes beobachtbare Universum maximal nur eine Masse von R0 * c² / 2 G = 8,8 * 10^52 kg in sich haben.
Wenn nun die Raumausdehnung nicht 13,8 Milliarden Lichtjahre beträgt, sondern 46 Milliarden Lichtjahre, so wäre dies 3 1/3 mal mehr. Dies würde dann entweder bedeuten, dass dieses Universum real mehr Masse besitzt und somit auch der Hubblewert nicht wirklich stimmt, weil dann auch die vorgegebenen Parameter anders wären, oder aber, jene Masse des Universums befindet sich in Bewegung und hat damit eine erhöhte relativistische Masse gegenüber der eigentlichen Ruhemasse, dies könnte sich dann relativ auf die größere Ausdehnung auswirken, obwohl die Ruhemasse gleich bleibt.
Mit anderen Worten, ich kann aus dem Unterschied der realen Ausdehnung zur beobachtbaren Ausdehnung ableiten, dass die relativistische dynamische Masse 3 1/3 mal höher ist. Daraus lässt sich ableiten, dass sich die Masse im beobachtbaren Universum durchschnittlich mit einer Geschwindigkeit von etwa 286.000 km/s im Raum bewegt. Da wir wiederum ein Teil dieser Masse sind, ergibt sich aus unserer Sicht hier der Differenzbetrag zwischen c - v also etwa 14.000 km/s durchschnittliche Geschwindigkeit.
Dies passt auch zu meiner bereits mehrfach angesprochenen Formel c² = x² + ve² und somit x² = (c-vb)²
So kann man auch annehmen, dass die eigentliche Ruhemasse des Universums weitaus geringer ist, als sich aus der Größe des Universums ableiten lässt.