Agent Scullie hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
und schließlich der gleichwertigen Strahlungsenergie m´ c², deren Wert der kinetischen Energie entspricht.
So viel kann man aber zumindest sagen: diese Energie, von der du da sprichst, gibt es nicht.
Sehe ich anders; denn damit wird zunächst einmal sämtliche Strahlungsenergie angesprochen, in der nach meiner persönlichen Erkenntnis auch die Gravitationsenergie integriert ist, weshalb ich ja nach wie vor meine, dass die Wärmestrahlungsleistung der Sonne, von etwa 3,8* 10^26 Watt eben jene Graviationsenergie beinhaltet, die die Sonne an ihre Planeten abgibt, so, wie im Gegenzug die Planeten exakt die gleiche Leistung erbringen und ebenfalls an den Raum abführen; Es ist dies nun mal die Konsequenz aus der Beziehung G mS mP / R, die zur hälfte jeweils in Strahlungsenergie und zur anderen Hälfte in Bewegungsenergie umgesetzt wird ( mS = Masse Sonne; mP = Masse Planet; R = der jeweilige Abstand zum jeweiligen Planeten) Und in diesem Falle, also 1/2 mp v² entspricht m´c² (so wie auch bei der vom Elektron abgegebenen Strahlung, in der m´ die Masse des Photons darstellt) eben jenem Wert, der über die Dauer eines Umlaufs an den Raum abgeführt wird. Daraus ergibt sich die besagte Leistung von 1/2 mp v² / T, oder eben m´c² / T , die ich hier bereits differenziert für alle Planeten aufgelistet hatte in diesem Fall dann für die Erde - und ich hatte die Querverbindung zum Elektron hergestellt im Beitrag 1/2 me v²/c² = 2,422*10^-35 kg´ usw...
Ich spreche hier von einer Energie, die unter anderem von der Erde zunächst aufgenommen, sodann aber auch zugleich in Bewegungsenergie der "Teilchen" umgesetzt wird, trotzdem aber über einem größeren Zeitrahmen wiederum an den Raum abgeführt wird. Ich sprach davon, dass dadurch jene Energei m´c² auf gewisse Zeit "lebt", also von uns absorbiert und umgesetzt wird, aber auch zugleich wieder abgeführt wird. Da der Betrag im Falle der Erde "verschwindend gering" ist, eben jene mE vE³ / 8 Ï€ r = 4,3*10^25 Watt, ist dies ganz sicher auch nicht so einfach, dies in irgendeiner Weise messen und somit nachweisen zu wollen. Zumal dieser Betrag ja lediglich in der allgemeinen von der Erde abgegebenen Gesamtstrahlung integriert ist. Ansonsten brauchte man ja nicht die für mich unnötige Suche nach dem geheimnisvollen Graviton als Träger der Gravitationsenergie. Denn jenes Graviton haben alle Körper bereits in sich.
Was ich bei dir interessant finde in diesem Fall: Du bestätigst zwar die Existenz einer "Feldenergie" oder einer "körpereigenen Energie", sagst mir aber nicht, in welcher Weise sie hier vorliegt! Oder versuche einmal, jene Energiepaket aus E²= (M c²) = Σ [(m c²)² + (p c)²], welches du hier auf die Teilchen überträgst und anwendest etwas genauer zu spezifizieren, auch in einem größeren Rahmen.
Welche Energie ist damit alles gemeint, und wie und wo kann ich sie direkt nachweisen? Denn die Gravitationsenergie ist darin ebenfalls enthalten.
Du sprichst zwar von einer Feldenergie, aber nicht explizit von einer Gravitationsenergie, zumal du an anderer Stelle dies wiederum lediglich im Zusammenhang mit den "Gravitationswellen" hier erwähnst, aber es ablehnst elektromagnetisches und Gravitations-Feld miteinander zu verbinden.
Ach übrigens hatte ich dich gebeten, jene Formel E_Feld = M c² - (R c^4 / G) [1 - √(1 - 2 G M / (R c²))] näher zu erklären, da deren Ergebnis für mich nicht wirklich nachzuvollziehen ist