Und was möchte Herr Erich damit beweisen?Erich hat geschrieben:Konzil von Nicäa: Alle "arianischen" Bischöfe (obwohl sie in der Mehrzahl waren) stimmten dem Glaubensbekenntnis zu! - Seifenblase geplatzt!

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45123558.html
Der Augenzeuge Eusebius und sicherlich auch seine anderen Kollegen sahen den heidnischen Kaiser gleich "einem himmlischen Engel Gottes". Nachtijal, ick höre dir trapsen:Eusebius von Caesarea, Bischof und erster Geschichtsschreiber der christlichen Kirche, hat in seinem Augenzeugenbericht geschildert, wie der Kaiser zur Eröffnung der Versammlung erschien: "... angetan mit einem Gewand, das glänzte und blitzte wie von Sprühregen aus Licht, leuchtend in Strahlen feurigen Purpurs, geschmückt mit Gold und der flirrenden Pracht von tausend Edelsteinen."Der Bericht des Eusebius läßt erkennen, wie stark die Konzilsabgeordneten - arme Priester aus syrischen, arabischen oder ägyptischen Provinzstädten - von dieser kaiserlichen Prunkentfaltung beeindruckt waren. Sicher war das auch die Absicht Konstantins.Vielleicht noch verwirrender jedoch war, daß dieser, gleich "einem himmlischen Engel Gottes" (Eusebius) anzusehende Kaiser sich vor ihnen, den Christen-Priestern, wie ein kleiner, bescheidener Konzilsteilnehmer benahm. Eusebius berichtet - und in seinem Bericht kämpfen Verwunderung und Stolz miteinander -, daß der Kaiser mit rotem Gesicht, niedergeschlagenen Augen und zögerndem Schritt auf den Thronsessel zugegangen sei, den man für ihn im Konzilssaal bereitgestellt hatte.
Außer Spesen wohl wieder erneut nix gewesen-gelle? Deshalb Tönnchen auf und zack rein damit.2.Korinther 11:13-15,
13 In Wirklichkeit sind diese Leute nämlich falsche Apostel, Betrüger, die sich verstellen und auftreten, als wären sie Apostel von Christus! 14 Das ist allerdings kein Wunder, denn der Satan selbst tarnt sich als Engel des Lichts. 15 Warum sollte es dann etwas Außergewöhnliches sein, wenn auch seine Diener sich verstellen und so auftreten, als würden sie im Dienst der Gerechtigkeit stehen? Doch am Ende wird es ihnen so ergehen, wie sie es mit ihren Taten verdient haben.
