Ehe für alle

Leben in einer christlich geprägten Gesellschaft
Ehe & Familie, Partnerschaft & Sexualität, Abtreibung, Homosexualität
closs
Beiträge: 39690
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 20:39

#221 Re: Ehe für alle

Beitrag von closs » Mo 24. Jul 2017, 17:46

Agent Scullie hat geschrieben:Da du derjenige bist, der hier davon anfing, von Wahrnehmungen zu sprechen, ist diese Frage eher an dich zu richten.
Nach meiner Definition ist ALLES Wahrnehmung, was der Mensch aufgrund innerer oder äußerer Reize bewusst oder unbewusst aufnimmt - demnach gibt es auch "geistige Wahrnehmung", die in der wik-Definition auch erwähnt wird. - So gesehen ist all das, was man "Vorstellung" nennt, auch "Wahrnehmung".

Trotzdem habe ich Verständnis dafür, wenn man nur den biologischen Teil der sinnlichen Wahrnehmung als "Wahrnehmung" bezeichnet. - Aber man muss halt wissen, auf welcher Ebene man "Wahrnehmung" benutzt - biologisch, philosophisch, theologisch oder pädagogisch. - Jede dieser Disziplinen hat eine eigene Definition davon.

ThomasM hat geschrieben: Wenn es Vorstellungen gibt, die keine Wahrnehmung sind, dann können wir nur VERMUTEN oder ANNEHMEN, dass diese Dinge real sind.
Das setzt voraus, dass man "Wahrnehmung" als das bezeichnet, was intersubjektiv erkennbar "real" ist. Das kann man machen - reine Definitionsfrage.

Mir geht es hier darum, dass gerne "Wahrnehmung" ("real") und "Vorstellung" ("irreal") gegenüberstellt werden - als wäre das eine ontische Entität und das andere "Erfindung". - Deshalb folgende Frage an Dich, der Du Christ bist:
Gott ist intersubjektiv nicht nachweisbar, kann aber gleichzeitig ontische Entität (also auch ohne unsere Vorstellung) "sein". - Angenommen er ist ontische Entität: Ist er dann "real"? - Wenn ja, wäre er (in Deiner Definition von "Wahrnehmung") nicht wahrnehmbar, aber real. - Umgekehrt: Er wäre real, obwohl er in uns "nur" "Vorstellung" ist. - Würdest Du das unterschreiben?

Agent Scullie
Beiträge: 939
Registriert: Do 29. Sep 2016, 14:56

#222 Re: Ehe für alle

Beitrag von Agent Scullie » Mo 24. Jul 2017, 18:24

closs hat geschrieben:
Agent Scullie hat geschrieben:Da du derjenige bist, der hier davon anfing, von Wahrnehmungen zu sprechen, ist diese Frage eher an dich zu richten.
Nach meiner Definition ist ALLES Wahrnehmung, was der Mensch aufgrund innerer oder äußerer Reize bewusst oder unbewusst aufnimmt - demnach gibt es auch "geistige Wahrnehmung", die in der wik-Definition auch erwähnt wird. - So gesehen ist all das, was man "Vorstellung" nennt, auch "Wahrnehmung".

Trotzdem habe ich Verständnis dafür, wenn man nur den biologischen Teil der sinnlichen Wahrnehmung als "Wahrnehmung" bezeichnet.
Demnach differenzierst du selbst zwischen "geistiger" und "sinnlicher" Wahrnehmung - dann brauchst du mich doch nicht zu fragen, wie darauf komme, da ebenfalls zu unterscheiden.

Ich persönlich würde aber das, was du hier "geistige Wahrnehmung" nennst, nicht generell als Wahrnehmung bezeichnen. Dafür würde ich allerdings noch differenzieren zwischen sinnlicher und außersinnlicher Wahrnehmung. Telepathie, Präkognition oder mystische Erfahrungen würde ich unter außersinnlicher Wahrnehmung einordnen. Vieles von dem, was du unter geistiger Wahrnehmung führst, dagegen nicht.
"Atheisten langweilen mich, weil sie immer nur von Gott reden"
(aus "Ansichten eines Clowns" von Heinrich Böll)

closs
Beiträge: 39690
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 20:39

#223 Re: Ehe für alle

Beitrag von closs » Mo 24. Jul 2017, 18:53

Agent Scullie hat geschrieben:Demnach differenzierst du selbst zwischen "geistiger" und "sinnlicher" Wahrnehmung - dann brauchst du mich doch nicht zu fragen, wie darauf komme, da ebenfalls zu unterscheiden.
Mir ging es darum, ob aus Deiner Sicht nicht-sinnliche Wahrnehmung einer "Realität" (in meinen Worten: ontische Entität) gelten kann.

Hintergrund: Unter Materialisten scheint es en vogue zu sein, alles als "eingebildet" zu bezeichnen, was nicht intersubjektiv nachweisbar ist.

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#224 Re: Ehe für alle

Beitrag von Pluto » Di 25. Jul 2017, 10:19

closs hat geschrieben:Unter Materialisten scheint es en vogue zu sein, alles als "eingebildet" zu bezeichnen, was nicht intersubjektiv nachweisbar ist.
Ein Strohmann-Argument.

Der Beweis:
Unter Esoterikern scheint es en Vogue zu sein, alles Vorstellbare ohne empirische Bestätigung für möglich zu halten.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

ThomasM
Beiträge: 5866
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 19:43

#225 Re: Ehe für alle

Beitrag von ThomasM » Di 25. Jul 2017, 11:14

closs hat geschrieben: Mir geht es hier darum, dass gerne "Wahrnehmung" ("real") und "Vorstellung" ("irreal") gegenüberstellt werden - als wäre das eine ontische Entität und das andere "Erfindung". - Deshalb folgende Frage an Dich, der Du Christ bist:
Gott ist intersubjektiv nicht nachweisbar, kann aber gleichzeitig ontische Entität (also auch ohne unsere Vorstellung) "sein". - Angenommen er ist ontische Entität: Ist er dann "real"? - Wenn ja, wäre er (in Deiner Definition von "Wahrnehmung") nicht wahrnehmbar, aber real. - Umgekehrt: Er wäre real, obwohl er in uns "nur" "Vorstellung" ist. - Würdest Du das unterschreiben?
Ich würde es anders formulieren, was nötig ist, da ich den Begriff der ontischen Entität nicht ganz verstehe.

Der Vorteil, den eine Wahrnehmung hat, besteht darauf, dass sie sich auf etwas Externes bezieht (extern von mir selber). Damit ist sie einer intersubjektiven Prüfung zugänglich. Wenn genügend viele Personen dasselbe wahrnehmen, dann kann man annehmen, dass das Wahrgenommene zur Realität gehört, d.h. unabhängig von den Personen da ist.

Eine Vorstellung ist eine "innere Wahrnehmung", d.h. ist stelle etwas fest, was ich in mir wahrnehme. Damit ist eine Vorstellung per se nicht intersubjektiv prüfbar.
Was ich aber kann, ist die Vorstellung zu kommunizieren, d.h. durch sprachliche Beschreibung zu externalisieren. Diese sprachliche Beschreibung ist dann intersubjektiv prüfbar.

Eine Vorstellung ist nicht per se "irreal".
So kann meine Vorstellung z.B. in einer mathematischen Form bestehen, z.B. der Beweis einer mathematischen Behauptung. Die Beschreibung ist dann über eine formale Sprache möglich und von meinem Gegenüber so nachprüfbar, dass die Vorstellung als real angesehen werden kann.

Es gibt aber auch Vorstellungen, die nicht real sind, weil die Beschreibung zeigt, dass sie nicht real sind, man nehme als Beispiel die Wahnvorstellungen eines psychisch Kranken.

Und es gibt einen großen Bereich von Vorstellungen, bei denen man weder beweisen kann, dass sie real sind, noch widerlegen kann, dass sie real sind. Das sind solche Vorstellungen, bei denen es nicht möglich ist, sie in das strenge Korsett einer formalen Sprache zu packen.
Ich kann hier annehmen, dass etwas real ist (ich glaube es), dann besagt die Definition von Realität, die wir oben benutzt haben, dass das, was ich glaube, auch ohne meinen Glauben real sein muss, wenn ich mit meinem Glauben richtig liege. Aber ich kann dies einer anderen Person nicht beweisen, diese hat entweder einen gleichen Glauben oder nicht

Der Glaube an Gott gehört in diese Grauzone. Ich glaube dass Gott da ist. Wenn ich Recht habe, dann ist er auch ohne meinen Glauben da. Er ist auch da trotz des Unglaubens von z.B. Pluto. Meine Beschreibung mit Worten reicht aber nicht, einen intersubjektiven Nachweis zu führen.

Übrigens:
Es gibt auch andere Definitionen von "Realität", nämlich dass es gar keine Realität gibt, die unabhängig von Personen sind. Oder anders ausgedrückt, jede Person hat ihre eigene Realität und diese hört auf zu existieren, wenn die Person stirbt.
Diese Vorstellung von Realität bestreitet, dass sich Wahrnehmung auf etwas Externes bezieht. Die intersubjektive Vereinbarung ist dann also eine Illusion. Naturwissenschaft ist dann ebenfalls eine Illusion und unsere Annahme, dass es noch andere Personen in unserer Realität gibt, ist ebenfalls eine Illusion.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#226 Re: Ehe für alle

Beitrag von Pluto » Di 25. Jul 2017, 11:24

ThomasM hat geschrieben:Was ich aber kann, ist die Vorstellung zu kommunizieren, d.h. durch sprachliche Beschreibung zu externalisieren. Diese sprachliche Beschreibung ist dann intersubjektiv prüfbar.
Es ist unmöglich, anderen seine Gedanken so zu kommunizieren, das der andere dasselbe denkt. Selbst wenn er andere sagt, er/sie könne das Gefühl nachvollziehen, bewirkt es nicht dasselbe Gefühl. Das wurde in zahlreichen Studien festgestellt.
Ergo kann hier vom Vorhandensein von Intersubjektivität nicht die Rede sein.

ThomasM hat geschrieben:Eine Vorstellung ist nicht per se "irreal".
Eben.
ThomasM hat geschrieben:So kann meine Vorstellung z.B. in einer mathematischen Form bestehen, z.B. der Beweis einer mathematischen Behauptung. Die Beschreibung ist dann über eine formale Sprache möglich und von meinem Gegenüber so nachprüfbar, dass die Vorstellung als real angesehen werden kann.
Richtig. Das nennt sich dann ein mathematischer Beweis.
Aber was hat das mit Vorstellung zu tun?

ThomasM hat geschrieben:Es gibt aber auch Vorstellungen, die nicht real sind, weil die Beschreibung zeigt, dass sie nicht real sind, man nehme als Beispiel die Wahnvorstellungen eines psychisch Kranken.
Warum nicht auch der Glaube an das Supranaturalistische.

ThomasM hat geschrieben:Der Glaube an Gott gehört in diese Grauzone. Ich glaube dass Gott da ist. Wenn ich Recht habe, dann ist er auch ohne meinen Glauben da. Er ist auch da trotz des Unglaubens von z.B. Pluto. Meine Beschreibung mit Worten reicht aber nicht, einen intersubjektiven Nachweis zu führen.
Das ist allein Dein Problem, nicht Meins.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

ThomasM
Beiträge: 5866
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 19:43

#227 Re: Ehe für alle

Beitrag von ThomasM » Di 25. Jul 2017, 12:23

Pluto hat geschrieben: Richtig. Das nennt sich dann ein mathematischer Beweis.
Aber was hat das mit Vorstellung zu tun?
Eine mathematische Theorie, genauso wie ein physikalisches Modell, ist eine Vorstellung, da es nichts extern Wahrnehmbares gibt.
Nur ist in diesen Fällen die Möglichkeit der Kommunikation durch Nutzung einer formalen Sprache besser als in anderen Fällen.

Pluto hat geschrieben:
ThomasM hat geschrieben:Der Glaube an Gott gehört in diese Grauzone. Ich glaube dass Gott da ist. Wenn ich Recht habe, dann ist er auch ohne meinen Glauben da. Er ist auch da trotz des Unglaubens von z.B. Pluto. Meine Beschreibung mit Worten reicht aber nicht, einen intersubjektiven Nachweis zu führen.
Das ist allein Dein Problem, nicht Meins.
Du kannst deinen Glauben an den Materialismus genauso wenig intersubjektiv nachweisen.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

closs
Beiträge: 39690
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 20:39

#228 Re: Ehe für alle

Beitrag von closs » Di 25. Jul 2017, 13:26

ThomasM hat geschrieben:Ich würde es anders formulieren, was nötig ist, da ich den Begriff der ontischen Entität nicht ganz verstehe.
Damit ist gemeint, dass etwas unabhängig davon "ist", ob man es wahrnimmt (auch wissenschaftlich wahrnimmt) oder nicht. - Konkretes Beispiel: Wenn Gott als intersubjektiv nicht nachweisbare Größe eine ontische Enität ist, dann ist sie dies vollkommen unabhängig davon, ob man Vorstellungen von ihm hat oder nicht.

ThomasM hat geschrieben:Übrigens:Es gibt auch andere Definitionen von "Realität", nämlich dass es gar keine Realität gibt, die unabhängig von Personen sind. Oder anders ausgedrückt, jede Person hat ihre eigene Realität und diese hört auf zu existieren, wenn die Person stirbt.
Das ist das einzige wirklich schlagende Argument gegen obige These der "ontischen Entität" - denn diese gäbe es dann nicht oder nur als subjektive Größe - was dann ein Widerspruch in sich selbst wäre: Denn wenn ontische Entität als unabhängig vom Subjekt definiert ist, gibt es dann keine ontische Entität, wenn Realität abhängig vom Subjekt ist.

Andererseits: Es müsste dann etwas sein, aus dem personen-abhängige Realität kommt. - Also: Woraus rekrutiert das Subjekt das, was durch ihn Realität wird? - Und wenn es dieses "Woraus" gibt, wäre eben dieses "Woraus" die "ontische Entität".

Du als Physiker kennst besser als ich das Experiment mit "Dr. Bertlman's Socken". - Hier wird Realität durch Wahrnehmung (alias Subjekt) gemacht - also Realität abhängig von der Person. - Gleichzeitig ist das "Woraus" eine Photonenquelle, die für die betroffenen Photonen identisch sein muss - also etwas Objektives (alias Ontisches) - verstehst Du, was ich meine.

ThomasM hat geschrieben:Es gibt aber auch Vorstellungen, die nicht real sind
Die Vorstellung, dass ThomasM und Closs auf Alpha Centauri Tango tanzen, ist nicht real - absolut richtig.

ThomasM hat geschrieben:Und es gibt einen großen Bereich von Vorstellungen, bei denen man weder beweisen kann, dass sie real sind, noch widerlegen kann, dass sie real sind.
Richtig - und jetzt kommt das Problem: Ein ideologisch-kritisch-rational Denkender (ich spreche nicht vom wissenschaftlich-kritisch-rational Denkenden) würde sagen: "Da Gott nicht falsifizierbar ist, hat er den Rang von ThomasM/Closs, die auf Alpha Centauri Tango tanzen". - Wie kommt man aus Deiner Sicht gegen solchen ideologisch-formal richtigen, aber grundfalschen Unsinn an?

ThomasM
Beiträge: 5866
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 19:43

#229 Re: Ehe für alle

Beitrag von ThomasM » Di 25. Jul 2017, 15:43

closs hat geschrieben: Andererseits: Es müsste dann etwas sein, aus dem personen-abhängige Realität kommt. - Also: Woraus rekrutiert das Subjekt das, was durch ihn Realität wird? - Und wenn es dieses "Woraus" gibt, wäre eben dieses "Woraus" die "ontische Entität".
Solche philosophischen Überlegungen sind nett, aber nicht zwingend. Vielleicht bist du nur zu dumm, um dir vorstellen zu können, dass das Subjekt die Realität aus sich selbst ohne ontische Grundlage erzeugt.

closs hat geschrieben: Ein ideologisch-kritisch-rational Denkender (ich spreche nicht vom wissenschaftlich-kritisch-rational Denkenden) würde sagen: "Da Gott nicht falsifizierbar ist, hat er den Rang von ThomasM/Closs, die auf Alpha Centauri Tango tanzen". - Wie kommt man aus Deiner Sicht gegen solchen ideologisch-formal richtigen, aber grundfalschen Unsinn an?
Gar nicht.
Diese Überlegung hat den Rang eines Glaubens, eines intern festgelegten Weltbildes, gegen das keine Wahrnehmung und keine Logik etwas tun kann.
Diese Aussage gilt ja auch umgekehrt für den Glauben an Gott.

Das einzige, was mich an den Leuten wie z.B. Pluto, stört, ist, dass sie ihren Glauben für den Besseren halten, weil sie meinen, dass ihr Glauben nicht belegt werden muss, während sie selbstverständlich einen Beleg für Gott fordern.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

closs
Beiträge: 39690
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 20:39

#230 Re: Ehe für alle

Beitrag von closs » Di 25. Jul 2017, 18:14

ThomasM hat geschrieben:Vielleicht bist du nur zu dumm, um dir vorstellen zu können, dass das Subjekt die Realität aus sich selbst ohne ontische Grundlage erzeugt.
Möglich - aber das hieße, dass ich "Gott" wäre (hier gemeint als höchste Form des Seins). - Dies schließe ich vorläufig aus. ;)

ThomasM hat geschrieben:Das einzige, was mich an den Leuten wie z.B. Pluto, stört, ist, dass sie ihren Glauben für den Besseren halten, weil sie meinen, dass ihr Glauben nicht belegt werden muss, während sie selbstverständlich einen Beleg für Gott fordern.
Der Beleg ist die anthropozentrische Setzung "Was der Mensch systemisch intersubjektiv nachweisen kann, ist kein Glaube, sondern Wissen".

Antworten