Hallo Ruth!
Ruth hat geschrieben:Erich hat geschrieben:Hallo Magdalena!
Magdalena61 hat geschrieben:Hier geht's ja zu....
Ps. 51, 18-19
Wir dürfen "
Vater" sagen. Könntet ihr euch vielleicht eines Tages darauf einigen?
LG
Ja, es ist schön und gut und wunderbar und ich freue mich, dass wir "Abba, lieber Vater", sagen und rufen und beten dürfen!
Aber ist "Vater" der Name Gottes?
Und warum heißt es dann z.B:
Apg 2,21 Und es soll geschehen: wer den Namen des Herrn anrufen wird, der soll gerettet werden.«
1Kor 1,2 an die Gemeinde Gottes in Korinth, an die Geheiligten in Christus Jesus, die berufenen Heiligen samt allen,
die den Namen unsres Herrn Jesus Christus anrufen an jedem Ort, bei ihnen und bei uns:
?
Und warum, meinst du, müsste man das ganz genau wissen
- Wie soll man seinen Gott anrufen und anbeten, wenn man seinen Namen nicht kennt? (Z.B.: Wie soll man einen Menschen ohne Namen rufen?)
- Wie würdest Du dich fühlen, wenn kein Mensch, und auch nicht Gott, etwas von Deinem Namen wissen will und niemand ihn nennt und ruft?
- Aber keine Sorge: Gott, Jesus, ruft seine Schafe mit Namen! - Und auch Gott möchte, dass Du ihn in oder mit seinem Namen, Jesus, anrufst.
- Alle wahren Propheten und alle wahren Apostel und alle wahren Jünger und alle wahren Heiligen und alle wahren Gerechten und alle wahren Gläubigen und alle wahren Christen vertrauen und glauben auf und an den Namen unseres Herrn und Gottes, Jesus, und der Name Gottes, Jesus, wird von uns allen geehrt, gepriesen, gelobt und verherrlicht und öffentlich bekannt, verkündigt und gepredigt, und unser Herr und Gott, Jesus, wird auch von uns allen angerufen und angebetet, so wie man das auch alles klar und wunderbar und schön im Neuen Testament nachlesen kann.
- Ohne den Namen "Jesus" kann man auch den Vater nicht um etwas bitten, denn ohne Glaube an "Jesus", da hat man den Heiligen Geist nicht.
- Und der Heilige Geist ist es dann auch, der uns beten hilft, denn wir wissen doch nicht einmal, was wir beten sollen, damit es Gott wohlgefällt.
Jesus spricht:
Joh 14,13-14
13 Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn.
14 Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.
Joh 15,16 Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, damit, wenn ihr den Vater bittet in meinem Namen, er's euch gebe.
Joh 16,23-24.26-27
23 An dem Tag werdet ihr mich nichts fragen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr den Vater um etwas bitten werdet in meinem Namen, wird er's euch geben.
24 Bisher habt ihr um nichts gebeten in meinem Namen. Bittet, so werdet ihr nehmen, dass eure Freude vollkommen sei.
26 An jenem Tage werdet ihr bitten in meinem Namen. Und ich sage euch nicht, dass ich den Vater für euch bitten will;
27 denn er selbst, der Vater, hat euch lieb, weil ihr mich liebt und glaubt, dass ich von Gott ausgegangen bin.
Warum sollte Gott verlangen, dass man erst ein Rätsel lösen muss, um den richtigen Namen (das richtig Wort dafür) herauszufinden, um dann, wenn man ihn (scheinbar) endlich gefunden hat, Gott auch endlich damit ansprechen kann, damit Gott erhört ?
Es ist doch ganz einfach:
Man muss wahrlich kein Rätsel lösen, um den richtigen Namen zu finden, denn der Name unseres Herrn und Gottes, Jesus, steht ca. 8oo bis ca. 1600 Mal (je nach Übersetzung) im Neuen Testament geschrieben. - Es steht kein anderer Name Gottes im Neuen Testament geschrieben!
Apg 4,12
Und in keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden.
Ich kopiere meinen Beitrag hier rein, den ich vor ein paar Tagen hier inmitten des Gewusels um den Namen Gottes gepostet hatte, der in dem Gewusel scheinbar leider untergegangen ist (oder absichtlich ignoriert wurde)
Ruth, am Di 18. Jul 2017, 14:18 hat geschrieben:Ich glaube, wenn die Bibel von Gottes Namen spricht, wenn man Gott anbetet, meint sie nicht, dass man dabei den Namen richtig aussprechen muss, um wirklich Gott anzubeten. Es geht dabei nicht um Worte.
Man kann den "neuen" Namen unseres Herrn und Gottes, "Jesus", in X-Tausend Sprachen der Welt nennen und aussprechen, angefangen mit Aramäisch, Hebräisch, Griechisch und Lateinisch, bis hin zu Deutsch, Englisch, Französich, Norwegisch, Schwedisch, Spanisch, Russisch, usw.
Den "alten" Namen Gottes, "JHWH", kann aber kein Mensch mehr nennen, deshalb hat uns Gott auch seinen "neuen" Namen, "Jesus" gegeben.
Wenn es um die Kommunikation zwischen Gott und Mensch geht, geht es ohnehin nicht um die wörtliche Ausdrucksweise, sondern um die Herzenshaltung des Menschen.
- Ja, ohne die richtige Herzenshaltung wird Gott Dein Gebet wohl nicht erhören.
Und wenn Du Gott alleine (in Deinem Kämmerlein) anbeten willst, dann brauchst Du auch nicht (laut) sprechen, denn er sieht Dein Herz.
Aber wenn man in einer Gemeinschaft ist, dann sollte man das laut und deutlich tun, damit die Anderen auch ihr "Amen" dazu sagen können.
Darum halte ich das für überflüssig, sich um Worte in der Bibel zu streiten.
Auch der Teufel und seine Diener nehmen die Bibel zur Hand, und sie ziehen durch Land und Meer, und sie gehen von Haus zu Haus, sie stehen gerne an den Ecken der Straßen und auf Marktplätzen, U-Bahnen, usw. und verbreiten ihre Lügen und Irrlehren, um aus den Menschen Kinder der Hölle zu machen. - Viele Menschen sind durch diese Schlangenbrut schon vom wahren Glauben abgefallen. - Und dagegen streite ich und kämpfe den guten Kampf des Glaubens.
Worte sind nur eine Ausdrucksweise, wie Gott sich Menschen mitteilt.
Das ist richtig, und deshalb dürfen seine Worte auch nicht verfälscht werden.
Gott versteht den Menschen aber auf jede Weise, wie dieser sich mitteilt. Weil er das immer "von innen her" beurteilt.
Ja, Gott versteht jeden Menschen, er kennt ihre Herzen, aber er will, dass Du an seinen Namen, Jesus, glaubst, denn ohne diesen Glauben wirst du verloren sein. - Denn nur der Mensch, der an Jesus und sein Evangelium glaubt, der ist aus Gott geboren und aus dem Geist geboren und aus dem lebendigen Wort Gottes geboren. - Nur wer an den Namen "Jesus" glaubt, der wird gerettet. - Nochmal: Es gibt keinen anderen Namen!
1Joh 5,4 Denn alles, was von Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.
Jesus hat das auch im Gespräch mit der "Frau am Jakobsbrunnen (Joh. 4, ab Vers 7) das dieser Frau so erklärt, dass das Anbeten in "Geist und Wahrheit" das einzig Richtige wäre.
Wie man im Geist und in der Wahrheit anbetet, da hast Du in der Bibel X-Hunderte von Beispielen.
Hier ging es zwar um den Ort der Anbetung, worüber sich scheinbar die Samariter und Juden stritten.
Gott kann man immer und überall anbeten (auch wenn du z.B. arbeitest oder im Zug sitzt oder im Meer tauchst oder beim Einkaufen bist, usw.)
Aber im Prinzip ist es das Gleiche, wie der Streit um den Namen Gottes, den man anbeten solle.
Man kann nur einen Namen anbeten, den man kennt, den man nennen und aussprechen kann (das geht selbstverständlich auch im Herzen).
Gott hat es den Menschen eigentlich relativ einfach gemacht, mit ihm zu kommunizieren.
Ja, er hat uns gesagt, wie, wo und wann wir das tun können und in welchem Namen und zu welchem Namen.
Aber die Menschen lieben scheinbar das komplizierte Rätselraten,
Deshalb sollte man ja auch die Bibel mit Aufmerksamkeit und Ehrfurcht lesen, und unsern Herrn und Gott, Jesus, dazu bitten, dass er einem Weisheit, Verstand, Einsicht und Verständnis geben möge.
bei dem sie dann gerne Gewinner sein wollen,
Willst Du wohl ein Verlierer sein und das Ziel nicht erreichen?
Das Ziel
Phil 3,12-21
12 Nicht, dass ich's schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich's wohl ergreifen könnte, weil ich von Christus Jesus ergriffen bin.
13 Meine Brüder, ich schätze mich selbst noch nicht so ein, dass ich's ergriffen habe. Eins aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist,
14 und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.
15 Wie viele nun von uns vollkommen sind, die lasst uns so gesinnt sein. Und solltet ihr in einem Stück anders denken, so wird euch Gott auch das offenbaren.
16 Nur, was wir schon erreicht haben, darin lasst uns auch leben.
17 Folgt mir, liebe Brüder, und seht auf die, die so leben, wie ihr uns zum Vorbild habt.
18 Denn viele leben so, dass ich euch oft von ihnen gesagt habe, nun aber sage ich's auch unter Tränen: Sie sind die Feinde des Kreuzes Christi.
19 Ihr Ende ist die Verdammnis, ihr Gott ist der Bauch und ihre Ehre ist in ihrer Schande; sie sind irdisch gesinnt.
20 Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel; woher wir auch erwarten den Heiland, den Herrn Jesus Christus,
21 der unsern nichtigen Leib verwandeln wird, dass er gleich werde seinem verherrlichten Leibe nach der Kraft, mit der er sich alle Dinge untertan machen kann.
weil man scheinbar das Richtige gefunden zu haben glaubt.
Dazu ein Gleichnis Jesu:
Mt 13,44 Das Himmelreich gleicht einem Schatz, verborgen im Acker, den ein Mensch fand und verbarg; und in seiner Freude ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte den Acker.
LG! Erich