Nee...closs hat geschrieben:ICH solle irgendeinen Nachweis führen, der aufgrund Deiner falschen Behauptung absurd ist.
Du sollst lediglich deine Interpretation der Evangelien rechtfertigen.
Nee...closs hat geschrieben:ICH solle irgendeinen Nachweis führen, der aufgrund Deiner falschen Behauptung absurd ist.
Solange sich unser lieber Kurt weigert, die Evangelientexte zu lesen, dürfte dies schwierig werden.Pluto hat geschrieben:Nee...closs hat geschrieben:ICH solle irgendeinen Nachweis führen, der aufgrund Deiner falschen Behauptung absurd ist.
Du sollst lediglich deine Interpretation der Evangelien rechtfertigen.
Wenn ich von Forschung spreche, dann meine ich selbstverständlich die neutestamentliche Forschung, bzw. die historische Jesusforschung, die sich wissenschaftlichen Prinzipien verpflichtet fühlt.closs hat geschrieben:Auch hier wieder Dein Muster: Du stellst eine falsche Voraussetzung als Fakt dar (als ob alle Forschungen in und um die Theologie herum dieselbe Meinung hätten), um danach anzufügen, ICH solle irgendeinen Nachweis führen, der aufgrund Deiner falschen Behauptung absurd ist.sven23 hat geschrieben:Du kannst gerne nachweisen, dass sich die komplette Forschung in puncto Naherwartung irrt.
Ich würde eher sagen, dass ich das lese, was da steht, und mich im Konsens mit vielen anderen befinde. Sollte es Paulus anders gemeint haben, hat er sich halt ungeschickt ausgedrückt.closs hat geschrieben:Müsste ich mich einarbeiten - warum sollte ich das? - Hier ging es darum, dass Du das Gegenteil dessen, was im Text steht, interpretierst.sven23 hat geschrieben:Was Röm 3,7 angeht: Hier darfst du gerne widerlegen, was sich Rabbis und Imame in Bezug auf Paulus hermeneutisch erschlossen haben.
Der Placeboeffekt funktioniert immer. Die Frage ist, ob ein Wirkstoff Effekte oberhalb dieses bekannten Effektes hat. Bei der Homöopathie muss man dies ganz klar verneinen.closs hat geschrieben:Eine wertfreie Feststellung, die unterstreicht, dass das, was der Fall ist, genauso funktioniert, ob man es methodisch im Griff hat oder nicht. - Da stehe ich nach wie vor dazu.sven23 hat geschrieben:"Ob wohl ich HP nach wie vor als prinzipiell naturwissenschaftlich entschlüsselbar halte, haben HP und Glaube in der Tat eine Gemeinsamkeit: Sie funktionieren."
Ein Placebo ist ein Scheinmedikament ohne Wirkstoff. Wenn du dich danach geheilt fühlst, solltest du dich kritisch fragen, warum das so ist.closs hat geschrieben:Wenn "Placebo-Effekt" so definiert, dass es dasselbe ist wie "funktionieren" - meinetwegen.sven23 hat geschrieben:Wenn man funktionieren mit dem Placebo-Effekt gleichsetzt, könnte man dem sogar zustimmen.
Das macht doch die Theologie bereits. - In EINEN Satz zusammengefasst, interpretiert die "das nahe Gottesreich" als präsentisches Eintreten desselben durch Jesus - möglicherweise ist dieser Gedanke nachvollziehbar in Joh. 11,Pluto hat geschrieben:Du sollst lediglich deine Interpretation der Evangelien rechtfertigen.
Völlig falscher Dampfer, auf dem Du wieder mal sitzt. - Denn das Problem ist nicht das Lesen (das ist Voraussetzung), sondern das Verständnis.Münek hat geschrieben:Solange sich unser lieber Kurt weigert, die Evangelientexte zu lesen, dürfte dies schwierig werden.
Auch die systemtatische Theologie fühlt sich wissenschaftlichen Prinzipien verpflichtet, die jedoch nicht notwendigerweise ausschließlich historisch-kritischer Natur sein müssen. - Es ist unangebracht, wenn Du meinst, aufgrund Deiner verengten Wissenschafts-Definition bestimmen zu können, was "wissenschaftlich" ist und was nicht.sven23 hat geschrieben:Wenn ich von Forschung spreche, dann meine ich selbstverständlich die neutestamentliche Forschung, bzw. die historische Jesusforschung, die sich wissenschaftlichen Prinzipien verpflichtet fühlt.
Nee - Du liest das Gegenteil dessen, was da im Kontext steht.sven23 hat geschrieben:Ich würde eher sagen, dass ich das lese, was da steht
Das müsst Ihr untereinander ausmachen.sven23 hat geschrieben:und mich im Konsens mit vielen anderen befinde.
1) Das ist nicht MEINE Frage - mir geht es wertfrei um das Phänomen: Kommt was raus oder nicht.sven23 hat geschrieben:Die Frage ist, ob ein Wirkstoff Effekte oberhalb dieses bekannten Effektes hat. Bei der Homöopathie muss man dies ganz klar verneinen.
Ich darüber hinausgehen und sagen:sven23 hat geschrieben:Ein Placebo ist ein Scheinmedikament ohne Wirkstoff.
Im Gegenteil, sie erkennt sogar diese christliche Umdeutung der Naherwartung des Juden Jesus. Du vergißt immer wieder, dass Jesus Jude war und mit christlicher Veränderung seiner Lehre nichts am Hut hatte. Seine aufgezwungene leibliche Gottessohnschaft hätte er vermutlich als Gotteslästerung empfunden.closs hat geschrieben:Das macht doch die Theologie bereits. - In EINEN Satz zusammengefasst, interpretiert die "das nahe Gottesreich" als präsentisches Eintreten desselben durch Jesus - möglicherweise ist dieser Gedanke nachvollziehbar in Joh. 11,Pluto hat geschrieben:Du sollst lediglich deine Interpretation der Evangelien rechtfertigen.
25 "Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist"
Mit Jesu Auferstehung ist also das "nahe Gottesreich" da. - Die HKM solche Deutungen der Historie Jesu natürlich nicht bringen - ihre Methodik ist dafür nicht ausgelegt.
In der historischen Jesusforschung haben Glaubensdogmatiker nichts zu suchen. Sollte inzwischen Allgemeinwissen sein.closs hat geschrieben:Auch die systemtatische Theologie fühlt sich wissenschaftlichen Prinzipien verpflichtet, die jedoch nicht notwendigerweise ausschließlich historisch-kritischer Natur sein müssen. - Es ist unangebracht, wenn Du meinst, aufgrund Deiner verengten Wissenschafts-Definition bestimmen zu können, was "wissenschaftlich" ist und was nicht.sven23 hat geschrieben:Wenn ich von Forschung spreche, dann meine ich selbstverständlich die neutestamentliche Forschung, bzw. die historische Jesusforschung, die sich wissenschaftlichen Prinzipien verpflichtet fühlt.
Ideal wäre unabhängige Forschung. Aber ich fürchte, dann wären die Ergebnisse für die Glaubensdogmatiker noch katastrophaler.closs hat geschrieben: Was hättest Du gerne?
Du als Freund alternativer Fakten magst das so sehen. Gläubige Juden und Moslems sehen es halt anders, hermeneutisch eben.closs hat geschrieben:Nee - Du liest das Gegenteil dessen, was da im Kontext steht.sven23 hat geschrieben:Ich würde eher sagen, dass ich das lese, was da steht
Haben wir schon, deshalb besteht ja der Konsens.closs hat geschrieben:Das müsst Ihr untereinander ausmachen.sven23 hat geschrieben:und mich im Konsens mit vielen anderen befinde.
Egal ob D20 oder D200, es gibt keine Wirkung oberhalb des Placeboeffektes.closs hat geschrieben:1) Das ist nicht MEINE Frage - mir geht es wertfrei um das Phänomen: Kommt was raus oder nicht.sven23 hat geschrieben:Die Frage ist, ob ein Wirkstoff Effekte oberhalb dieses bekannten Effektes hat. Bei der Homöopathie muss man dies ganz klar verneinen.
2) OB es oberhalb von D20 präparat-bedingte Effekte gibt, weiß ich nicht (Du übrigens auch nicht). - Richtig ist, dass nach heutigen Maßstäben keine vorhanden sein können - kann ja richtig sein.
Kommt auf dasselbe raus. Ich würde sogar sagen: Globuli sind Placebos.closs hat geschrieben:Ich darüber hinausgehen und sagen:sven23 hat geschrieben:Ein Placebo ist ein Scheinmedikament ohne Wirkstoff.
"Als Placebo-Effekt bezeichnet man Wirkungen, deren Ursache man nicht auf Wirkstoffe zurückführen kann". - Das klingt neutraler.
Aber doch nur, weil sie es sich aus IHREM Vorverständnis der Bibel nicht anders erklären kann.sven23 hat geschrieben:Im Gegenteil, sie erkennt sogar diese christliche Umdeutung der Naherwartung des Juden Jesus.
Wenn man "historische Jesusforschung" versteht alssven23 hat geschrieben:In der historischen Jesusforschung haben Glaubensdogmatiker nichts zu suchen.
Bringt nicht weiter. - Man sollte den wissenschaftlichen Disziplinen unterstellen, im Rahmen einer Fragestellung unabhängige Antworten zu geben. - Umgekehrt: Das ändert nichts daran, dass die A-priori-Setzung, sei sie methodischer oder hermeneutischer Natur, den Ergebnis-Korridor definiert, innerhalb dessen man ergebnissoffen forscht - aber eben nicht darüber hinaus.sven23 hat geschrieben:Ideal wäre unabhängige Forschung.
Auch wieder mal der Versuch, Sachen auf den Kopf zu stellen:sven23 hat geschrieben:Du als Freund alternativer Fakten magst das so sehen.
DAS wiederum glaube ich Dir gerne - man muss nur die Gruppe gut genug auswählen, dann klappt das schon.sven23 hat geschrieben:Haben wir schon, deshalb besteht ja der Konsens.
Weiß ich nicht (Du übrigens auch nicht).sven23 hat geschrieben:Egal ob D20 oder D200, es gibt keine Wirkung oberhalb des Placeboeffektes.
Auch das kann man meinen. - Meinerseits möchte ich lediglich darauf beharren, dass "das, was homöopathisch der Fall oder nicht der Fall ist" ("das Phänomen"), durch keine Meinung erschütterbar ist.sven23 hat geschrieben:. Ich würde sogar sagen: Globuli sind Placebos.
Nein, weil sie die Texte vorurteilsfrei untersucht. Dabei spielt die Entwicklung der Texte und die chronologische Abfolge eine entscheidende Rolle.closs hat geschrieben:Aber doch nur, weil sie es sich aus IHREM Vorverständnis der Bibel nicht anders erklären kann.sven23 hat geschrieben:Im Gegenteil, sie erkennt sogar diese christliche Umdeutung der Naherwartung des Juden Jesus.
Jetzt willst du schon ermitteln, was ein Wanderprediger vor 2000 Jahren gedacht hat. Das gelingt dir nicht mal bei lebenden Personen.closs hat geschrieben:Wenn jedoch damit verbunden wird, was Jesus in geistigen Dingen gedacht und gemeint hatsven23 hat geschrieben:In der historischen Jesusforschung haben Glaubensdogmatiker nichts zu suchen.
Im Großen und Ganzen kann man der Forschung einen guten Job bescheinigen. Trotzdem gilt: Unabhängige Forschung ist einer abhängigen immer vorzuziehen.closs hat geschrieben:Bringt nicht weiter. - Man sollte den wissenschaftlichen Disziplinen unterstellen, im Rahmen einer Fragestellung unabhängige Antworten zu geben. -sven23 hat geschrieben:Ideal wäre unabhängige Forschung.
Es gibt weltweit keine einzige Studie, die dies belegen würde. Das reicht. Die behauptete Wirkung ist falsifiziert.closs hat geschrieben:Weiß ich nicht (Du übrigens auch nicht).sven23 hat geschrieben:Egal ob D20 oder D200, es gibt keine Wirkung oberhalb des Placeboeffektes.
Dem Placebo ist es egal, was sich ein Hahnemann vor 200 Jahren zusammengereimt hat.closs hat geschrieben:Auch das kann man meinen. - Meinerseits möchte ich lediglich darauf beharren, dass "das, was homöopathisch der Fall oder nicht der Fall ist" ("das Phänomen"), durch keine Meinung erschütterbar ist.sven23 hat geschrieben:. Ich würde sogar sagen: Globuli sind Placebos.
Also NICHT vorurteilsfrei. - Denn die Methodik schreibt vor, Jesu Denken über die Abfolge von Rezeptions-Texten zu ermitteln. - Das kann man machen, ist sicherlich in vielen Fällen sinnvoll, aber sicherlich nicht bei geistigen Texten.sven23 hat geschrieben:Nein, weil sie die Texte vorurteilsfrei untersucht. Dabei spielt die Entwicklung der Texte und die chronologische Abfolge eine entscheidende Rolle.
"Was er meint" - ja. - Natürlich kann man das nur annäherungsweise tun - genau das versucht die Hermeneutik.sven23 hat geschrieben:Jetzt willst du schon ermitteln, was ein Wanderprediger vor 2000 Jahren gedacht hat.
Auch das ist ok: Dann ist der historisch-kritische Teil der Forschung für die Rezeption Jesu zuständig. - Aber auch da wird sie es nicht als "Kaffeesatzleserei" bezeichnen, wenn sie bspw. sagt: "Paulus schreibt hier dieses - also hat er vermutlich gemeint, dass ...".sven23 hat geschrieben:Deshalb hält sich die Forschung an die Texte und betreibt keine Kaffeesatzleserei.
Das ist eine Binse. - Aber was meinst Du mit "abhängig"?sven23 hat geschrieben:Im Großen und Ganzen kann man der Forschung einen guten Job bescheinigen. Trotzdem gilt: Unabhängige Forschung ist einer abhängigen immer vorzuziehen.
Für den Hausgebrauch reicht das. - Geht man tiefer, erkennt man, dass auch eine wissenschaftliche Falsifizierung immer nur ein Status Quo sind. - Will heißen: Es kann sein, dass in 10 oder 50 Jahren jemand kommt, der Nachweise erbringen kann.sven23 hat geschrieben:Es gibt weltweit keine einzige Studie, die dies belegen würde. Das reicht. Die behauptete Wirkung ist falsifiziert.
Manchmal hat man den Eindruck, du weißt nicht im geringsten, wovon du redest.closs hat geschrieben:Also NICHT vorurteilsfrei. - Denn die Methodik schreibt vor, Jesu Denken über die Abfolge von Rezeptions-Texten zu ermitteln. - Das kann man machen, ist sicherlich in vielen Fällen sinnvoll, aber sicherlich nicht bei geistigen Texten.sven23 hat geschrieben:Nein, weil sie die Texte vorurteilsfrei untersucht. Dabei spielt die Entwicklung der Texte und die chronologische Abfolge eine entscheidende Rolle.
Genau das Gegenteil ist der Fall. Hermeneutik schiebt Begründungen nach, die die nachträgliche Veränderung der Lehre Jesu rechtfertigen sollen.closs hat geschrieben:"Was er meint" - ja. - Natürlich kann man das nur annäherungsweise tun - genau das versucht die Hermeneutik.sven23 hat geschrieben:Jetzt willst du schon ermitteln, was ein Wanderprediger vor 2000 Jahren gedacht hat.
Das ist was anderes als Gedanken ermitteln zu wollen.closs hat geschrieben:Auch das ist ok: Dann ist der historisch-kritische Teil der Forschung für die Rezeption Jesu zuständig. - Aber auch da wird sie es nicht als "Kaffeesatzleserei" bezeichnen, wenn sie bspw. sagt: "Paulus schreibt hier dieses - also hat er vermutlich gemeint, dass ...".sven23 hat geschrieben:Deshalb hält sich die Forschung an die Texte und betreibt keine Kaffeesatzleserei.
Alle forschenden Theologen stehen direkt oder indirekt in einem Abhängigkeitsverhältnis zum Arbeitgeber Kirche.closs hat geschrieben:Das ist eine Binse. - Aber was meinst Du mit "abhängig"?sven23 hat geschrieben:Im Großen und Ganzen kann man der Forschung einen guten Job bescheinigen. Trotzdem gilt: Unabhängige Forschung ist einer abhängigen immer vorzuziehen.
Unwahrscheinlich. Ein Placebo bleibt ein Placebo.closs hat geschrieben:Für den Hausgebrauch reicht das. - Geht man tiefer, erkennt man, dass auch eine wissenschaftliche Falsifizierung immer nur ein Status Quo sind. - Will heißen: Es kann sein, dass in 10 oder 50 Jahren jemand kommt, der Nachweise erbringen kann.sven23 hat geschrieben:Es gibt weltweit keine einzige Studie, die dies belegen würde. Das reicht. Die behauptete Wirkung ist falsifiziert.
Deshalb sagte ich ja auch, dass die behauptete Wirkung von Globuli oberhalb des Placeboeffektes widerlegt ist.closs hat geschrieben: Mal eine reine Verständnisfrage:
Unter "Falsifizierung" verstehe ich eigentlich, dass eine Behauptung positiv (bitte nicht mit "positivistisch" verwechseln) widerlegt ist - Bsp: "Alle Schwäne sind weiß - huch, da ist ja ein schwarzer Schwan (also ein "Sein"/Phänomen/"positiv") - also: Behauptung = falsifiziert.
Ein Verhältnis 5:1 reißt ja nun auch niemanden vom Hocker.closs hat geschrieben: Aber darum geht es mir nicht: Mir geht es um das Phänom. - Unter Phänomen verstehe ich:
Man geht 5 x dahin OHNE Erfolg und dann 1 x dorthin MIT Erfolg. - Dieser Erfolg kann Zufall, Placebo, spontan oder wirkungs-bedingt sein - egal was: Er "ist". - Und davon lebt die Homöopathie. - Frage mich nicht warum - aber so einfach ist es.
Nee - Du bist so in Deinem System einbetoniert, dass Du alles für bescheuert halten zu müssen scheinst, was außerhalb ist.sven23 hat geschrieben:Manchmal hat man den Eindruck, du weißt nicht im geringsten, wovon du redest.
Das ist eine Darstellung aus Sicht einer HKM, die nicht weiß, was sie ist und was sie nicht ist. - Die Hermeneutik versucht, die wirkliche Lehre Jesu in ihrer Entwicklung durch die Zeit zu verstehen - und sie dann auch von falschen Entwicklungen zu unterscheiden.sven23 hat geschrieben: Hermeneutik schiebt Begründungen nach, die die nachträgliche Veränderung der Lehre Jesu rechtfertigen sollen.
Was denn sonst? - Wo siehst Du hier einen Unterschied?sven23 hat geschrieben:Das ist was anderes als Gedanken ermitteln zu wollen.
Da hat er insofern recht, dass Religions-Wissenschaft eine ganz andere Fakultät ist als Theologie. - Und hier wird auch das Dilemma der HKM deutlich - denn:sven23 hat geschrieben:Lüdemann pocht darauf, dass die Wissenschaft frei sein muss, und plädiert für die Ersetzung der Theologischen Fakultäten durch unabhängig forschende religionswissenschaftliche Institute.
Genau so ist es - und das ist eben kategorial etwas anderes als ein entdeckter schwarzer Schwan.sven23 hat geschrieben:Ganz genau müßte es heißen: die behauptete Wirkung oberhalb des Placeboeffektes konnte in keiner einzigen Studie belegt werden.
Das hast Du falsch verstanden: 20 Mütter gehen mit dem selben Beschwerdebild des Kindes 5x zum Kinderarzt (bspw. Pseudokrupp") und es tut sich nichts - dann gehen sie einmal zu einem homöopathischen Arzt und es tut sich was.sven23 hat geschrieben:Ein Verhältnis 5:1 reißt ja nun auch niemanden vom Hocker.