Der Evolutionsirrtum - III

Evolution vs. Schöpfung Debatte, Alter der Erde
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Tyrion
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#301 Re: Der Evolutionsirrtum - III

Beitrag von Tyrion » Mo 13. Feb 2017, 05:03

*seufz* und wieder ein Nachtrag von dir, der vorher fehlte...:

Gläubigen Menschen einen Gotteswahn zu unterstellen, sie verhöhnen und verspotten, auf ihre Gefühle keinerlei Rücksicht nehmen, ihren Glauben schlecht machen und ihre Hoffnung attackieren, obwohl dies ihr Leben mit Sinn erfüllt, ihnen Kraft und Mut gibt, ist ebenfalls psychische Gewalt.

Naja, wer sich bei dem Begriff Gotteswahn bereits verhöhnt fühlt, der tut mir leid. Zumal ich den nicht mal benutzt habe. Da wieder dein Lieblingsthema Hohn und Spott kommt, denke ich, dass du das als Seitenhieb auf mich beziehst bzw. mich mit einbeziehst.

Deine Argumentation ist genau das, was ja Gewalt gegen Andersdenkende legitimiert. Du bist hier in Mittelalterlicher Tradition.

Wenn ich offen sage, dass ich weder an Gott noch an Erlösung oder ewiges Leben glaube und das begründe, dann attackiere ich ja gewissermaßen die Hoffnung mancher Menschen. Das mache ich auch, wenn ich sagen würde, dass ich nicht an Jesus, sondern an Wotan glaube und alle Christen nach Hel kämen. Dann müsste man Christ sein und wer es nicht ist, der macht sich schuldig darin, Menschen Hoffnung nehmen zu wollen.

Glaubt jemand an einen strafenden Gott, der Genozid beauftragt, selbst begeht, Rassist ist, Kinder mordet und ermorden lässt, der fast die ganze Menschheit und fast alle anderen Lebewesen ausrottet, weil er seine eigene Schüpfung nicht mehr mag, dann empfinde ich diesen Glauben als bedenklich. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass dieser Glaube unzähligen Menschen Tod und Leid gebracht hat.
Glaubt aber jemand gesellschaftskonform an Jesus als Gottes Sohn, an Vergebung und Liebe, so würde ich das weder kritisieren noch sonstwie angreifen. Ich würde aus Neugierde fragen, wie man dann über das AT hinweglesen kann, aber auch nur in entsprechenden Foren wie hier.

Deiner Aussage nach ist Kritik am Christentum per se Gewalt. Diese Auffassung hatten wir schonmal in der Geschichte und sie hat zu Gräueln geführt. Ich habe das Recht, offen und laut zu sagen, dass der Jahwe der Bibel ein Massenmörder war (Beleg: zum Beispiel die Sintflut - oder Sodom, und Gomorrha - oder das ganze Buch Josua). Und erneut, ich sage "der Jahwe der Bibel", nicht "Gott ist".

Wenn du das nicht aushalten kannst, dann hast leider du ein Problem oder du lebst in der falschen Zeit. Mit psychischer Gewalt hat das nichts zu tun. Wenn ich gegen Kirchen demonstrieren würde und offen alle Gläubigen beleidigen würde, dann ja. Dann sehe ich die Plakate der Militia Christi, die auf Demos gegen Gay Pride wettert und offen über eine sexuelle Miderheit herzieht. Das ist psychische Gewalt, denn leider gibt es auch unter Homosexuellen Christen. Und denen kann es sehr weh tun, wenn sie erleben müssen, wie sie von Christen bekämpft werden.

Die wenigsten Christen leiden unter einem Gotteswahn(jedenfalls ist das bei uns so). Fanatiker aber durchaus. Du machst aus Tätern Opfer. Und aus denen, die die Opfer bedauern und die Taten anprangern machst du Täter. Du bist lieber Löwe als Schaf, lieber Bock als Lamm. Du nennst dich Gotteskrieger. Aber natürlich bist du nicht fanatisch. Aber offenbar so empfindlich, wie es Fantiker nunmal oft sind. Kennst du den Film "Das Leben des Brian"? Der würde dir gut tun. Und wenn du den mit Humor ansehen kannst und nicht Medienzensur verlangst und Monty Python nachträglich verbieten lassen willst, dann nehme ich das mit dem Fanatiker zurück.
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#302 Re: Der Evolutionsirrtum - III

Beitrag von Novas » Mo 13. Feb 2017, 05:05

Ich habe kein Interesse mehr an einem Dialog. Tut mir leid, aber ich halte das auf dieser Grundlage wirklich für Zeitverschwendung.... :) die Basis, das absolute Minimum, ist ein einigermaßen freundschaftlicher Gesprächston. Nur weil ich meinen Glauben ernst nehme bin ich kein Fanatiker, das ist einfach lächerlich. Gewalt gegen Andersdenkende habe ich noch nie befürwortet und das werde ich auch niemals tun. Ich bin sogar eher ein pazifistisch veranlagter Mensch.
Zuletzt geändert von Novas am Mo 13. Feb 2017, 05:11, insgesamt 1-mal geändert.

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#303 Re: Der Evolutionsirrtum - III

Beitrag von Tyrion » Mo 13. Feb 2017, 05:09

Novalis hat geschrieben:Ich habe kein Interesse mehr an einem Dialog.

Kein Problem - zumindest kommt jetzt keine weitere Drohung mehr (ein Fortschritt). Ich hätte es zwar begrüßt, wenn du deine Vorwürfe mir gegenüber konkret begründen würdest, da ich niemanden verspotten möchte, andererseits beruhigt es mich dann doch, wenn ich trotz abgelaufener Schonfrist nicht von dir angegriffen werde, Soldat.

P.S.(mal wieder)

Nur weil ich meinen Glauben ernst nehme bin ich kein Fanatiker, das ist einfach lächerlich.

Lies doch einfach mal durch, warum ich zu dem Verdacht komme. Ich habe es sogar in fett hervorgehoben. Was hat das mit "Glauben ernst nehmen" zu tun. Das ist nicht der Grund, aber rede dir das ruhig ein.

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Tyrion
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#304 Re: Der Evolutionsirrtum - III

Beitrag von Tyrion » Mo 13. Feb 2017, 05:17

Hier nochmal, damit es klarer wird:

Tyrion hat geschrieben:Damit du es verstehst:

Kritik an der blutigen Geschichte des Christentums bringt dich zur Rage.
Kritik an Gewalt im Namen des Christentums bringt dich zur Rage.
Du nennst dich Gotteskrieger.
Du behauptest, Teil einer recht extrem eingestellten, katholischen Splittergruppe zu sein.
Du wirfst mit persönlichen Vorwürfen um dich, beleidigst Andersdenkende (wenn es sich um Atheisten handelt).
Du bedrohst mich konkret.
Du lässt die Drohung stehen, wenn man nachfragt.
Du erneuerst die Drohung mit dem Zusatz, dass meine Schonfrist vorbei sei.

Du sagst, du bist kein Fanatiker... Und das soll ich dir abnehmen, weil du mir das sagst?


Novalis hat geschrieben:Gewalt gegen Andersdenkende habe ich noch nie befürwortet und das werde ich auch niemals tun. Ich bin sogar eher ein pazifistisch veranlagter Mensch.

Das hoffe ich ja. Ich nehme dir das ja sogar ab (was physische Gewalt angeht). So sollte es auch sein, wenn du Christ sein willst. Und ich als nichtmehr-Christ bin ebenfalls gegen Gewalt. Wo ist also das Problem?

Nur hast du angefangen, mir zu drohen. Dann das Gotteskrieger-Zeugs. Das kommt sehr schräg rüber...

die Basis, das absolute Minimum, ist ein einigermaßen freundschaftlicher Gesprächston.

Da gebe ich dir recht - wobei freundschaftlich vielleicht übertrieben ist. Und das "A-Wort" kam von dir. Und zu einem positiven Ton passen keine Drohungen.

P.S.: ich geh jetzt ins Bett - es ist spät geworden. Falls du noch was schreiben solltest, gehe ich deshalb (heute Nacht) nicht mehr drauf ein.

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#305 Re: Der Evolutionsirrtum - III

Beitrag von Novas » Mo 13. Feb 2017, 05:31

Tyrion hat geschrieben:Lies doch einfach mal durch, warum ich zu dem Verdacht komme. Ich habe es sogar in fett hervorgehoben. Was hat das mit "Glauben ernst nehmen" zu tun. Das ist nicht der Grund, aber rede dir das ruhig ein.

Du unterstellst mir irgendetwas und dafür soll ich mich dann rechtfertigen, obwohl es nicht das geringste mit mir zu tun hat? ;)

Kritik an der blutigen Geschichte des Christentums bringt dich zur Rage.
Kritik an Gewalt im Namen des Christentums bringt dich zur Rage.

Ich selbst kritisiere es, wenn Religion in eine menschenfeindliche Richtung geht. Jesus selbst war ein religionskritischer Mensch. Wie könnte ich als Nachfolger Jesu etwas dagegen haben? Mich stört es, wenn nicht differenziert wird. Nur eine kleine Minderheit von Menschen ist wirklich fanatisch.

Du nennst dich Gotteskrieger.

Ja, aber das meinte ich metaphorisch. Dabei beziehe mich inhaltlich auf diese biblische Bildsprache:

Epheser 6:14-17: „So steht nun, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, bekleidet mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit und beschuht an den Füßen mit der Bereitschaft zur Verkündigung des Evangeliums des Friedens! Bei alledem ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt! Nehmt auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort!“

Ich werde mich in Zukunft mehr dem Schild des Glaubens und dem Schwert des Geistes bedienen.

Du behauptest, Teil einer recht extrem eingestellten, katholischen Splittergruppe zu sein.

Ich bin kein Mitglied in einer solchen Gruppe und habe es noch nie behauptet :lol: die Militia Christi ist für mich ein positives Sinnbild, weil wir als Menschen an dem geistigen Kampf nicht vorbei kommen. Dieser wird auf der Ebene des Geistes ausgefochten und richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut.

Eph. 6,10-18:
(Vers 12, ELB:) Denn unser Kampf ist ... gegen die Gewalten, gegen die Mächte, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die geistigen <Mächte> der Bosheit in der Himmelswelt.

Du bedrohst mich konkret. Du lässt die Drohung stehen, wenn man nachfragt.Du erneuerst die Drohung mit dem Zusatz, dass meine Schonfrist vorbei sei

Ich habe Dir schon erklärt, wie ich es gemeint habe: wenn Du austeilst, dann musst Du auch einstecken können und mit Gegenwind rechnen. Desöfteren habe ich mich bei Dir um einen freundschaftlichen Tonfall bemüht (mich zurückgehalten und Dich geschont), aber wenn ich merke, dass das bei meinem Gegenüber auf Granit stößt, dann werde ich die Haltung eben ändern und eher kämpferisch und streitbar auftreten. Oder einfach gar keine Gespräche mehr mit dieser Person führen :thumbup:

Um wieder zurück zu kommen auf dieses Thema:

Flavius hat geschrieben:
Novalis : „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“ -
Gefällt mir !

Auch die Feststellung in deinem Beitrag, dass nämlich die Evolution das "Gottes-Gen" doch längst hätte weg rationalisieren müssen!, wenn es nicht "zu etwas nütze", dem Leben förderlich, von Bedeutung oder "unabdingbar notwendig" wäre.

Es gibt durchaus -gar nicht mal so selten -: auch den verbohrten, dabei oft missionarisch bis "pathologischen" Anti-Gottes-Wahn.

Religion kritisch zu betrachten ist sicher notwendig. Doch wenn Atheisten predigen, dass eine Welt ohne Religion besser wäre (was lediglich eine Vermutung ist, denn solch eine Welt hat es noch nie gegeben, ebenso könnte das Gegenteil der Fall sein), dann wäre es ihre Verantwortung den Menschen eine BESSERE Alternative aufzuzeigen. Selbst wenn man es rein evolutionär betrachtet (ganz unabhängig davon ob Du den Glaubensinhalten zustimmst): Religion hat sich, trotz der gelegentlichen Verfehlungen, im Großen und Ganzen erfolgreich bewährt.

Umgekehrt gibt es kein Beispiel für eine vollkommen atheistische Zivilisation, die sich in der menschlichen Evolution dauerhaft bewährt hätte. Die Frage muss erlaubt sein: warum ist das so?

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Zeus
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#306 Re: Der Evolutionsirrtum - III

Beitrag von Zeus » Mo 13. Feb 2017, 10:17

Novalis hat geschrieben:Wie sieht es mit der psychischen Gewalt aus, die von Atheisten verübt wird? Gläubigen Menschen einen Gotteswahn zu unterstellen, sie verhöhnen und verspotten, auf ihre Gefühle keinerlei Rücksicht nehmen, ihren Glauben schlecht machen und ihre Hoffnung attackieren, obwohl dies ihr Leben mit Sinn erfüllt, ihnen Kraft und Mut gibt, ist ebenfalls psychische Gewalt.
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Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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#307 Re: Der Evolutionsirrtum - III

Beitrag von Novas » Mo 13. Feb 2017, 11:54

Zeus hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:Wie sieht es mit der psychischen Gewalt aus, die von Atheisten verübt wird? Gläubigen Menschen einen Gotteswahn zu unterstellen, sie verhöhnen und verspotten, auf ihre Gefühle keinerlei Rücksicht nehmen, ihren Glauben schlecht machen und ihre Hoffnung attackieren, obwohl dies ihr Leben mit Sinn erfüllt, ihnen Kraft und Mut gibt, ist ebenfalls psychische Gewalt.
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Stählerne Rücksichtslosigkeit und Empathielosigkeit im Umgang mit den Gefühlen anderer Menschen, ist ein typisches Anzeichen für eine antisoziale oder dissoziale Persönlichkeitsstörung (bei den ganz schlimmen Fällen wird es auch Psychopathie genannt ;) )

Betroffene der antisozialen oder dissozialen Persönlichkeitsstörung, kurz APS genannt, missachten in ihrem Verhalten soziale Normen und besitzen kein oder wenig Einfühlungsvermögen. Das Verhalten Betroffener kann nicht durch positive oder negative Verstärkung von Außen geändert werden, im Gegenteil wird Bestrafung Trotzreaktionen auslösen. Die Psychopathie ist eine schwere Form der antisozialen/dissozialen Persönlichkeitsstörung[...]


* Aggressivität, Wutausbrüche, Jähzorn (auch Zerstörungswut)
* mangelnde soziale Komptenzen im Verhalten und in Handlungen
* geringes Empathievermögen
* stark ausgeprägter Egoismus
* Hang zum Lügen und Verschweigen
http://symptomat.de/Dissoziale_Pers%C3% ... ychopathie
Zuletzt geändert von Novas am Mo 13. Feb 2017, 12:26, insgesamt 1-mal geändert.

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#308 Re: Der Evolutionsirrtum - III

Beitrag von Zeus » Mo 13. Feb 2017, 12:24

Novalis hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:Wie sieht es mit der psychischen Gewalt aus, die von Atheisten verübt wird? Gläubigen Menschen einen Gotteswahn zu unterstellen, sie verhöhnen und verspotten, auf ihre Gefühle keinerlei Rücksicht nehmen, ihren Glauben schlecht machen und ihre Hoffnung attackieren, obwohl dies ihr Leben mit Sinn erfüllt, ihnen Kraft und Mut gibt, ist ebenfalls psychische Gewalt.
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Betroffene der antisozialen oder dissozialen Persönlichkeitsstörung, kurz APS genannt, missachten in ihrem Verhalten soziale Normen und besitzen kein oder wenig Einfühlungsvermögen. Das Verhalten Betroffener kann nicht durch positive oder negative Verstärkung von Außen geändert werden, im Gegenteil wird Bestrafung Trotzreaktionen auslösen. Die Psychopathie ist eine schwere Form der antisozialen/dissozialen Persönlichkeitsstörung[...]


* Aggressivität, Wutausbrüche, Jähzorn (auch Zerstörungswut)
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Vielen Dank für die Information, aber ich will doch gar nicht Psychiater werden. :o
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#309 Re: Der Evolutionsirrtum - III

Beitrag von Novas » Mo 13. Feb 2017, 12:27

Zeus hat geschrieben:Vielen Dank für die Information, aber ich will doch gar nicht Psychiater werden. :o

Schon klar. Du bist nur hier in einem Religionsforum, um arrogant und hochmütig über religiöse Menschen zu spotten. Du könntest Dich ebenso vor den Spiegel setzen und ein leidenschaftliches Selbstgespräch führen. Dabei wünsche ich Dir viel Spaß :wave:

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Kingdom
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#310 Re: Der Evolutionsirrtum - III

Beitrag von Kingdom » Mo 13. Feb 2017, 12:45

Pluto hat geschrieben:
Kingdom hat geschrieben:...würde die Wissenschaft in Demut eben anfangen einen Richtungswechsel zu tätigen, vielleicht kämen sie in ein paar Jahren auf noch ganz andere Erkenntnisse, vielleicht würde dies dann auch die Erkenntnisse der Kreationisten eben korrigieren aber eben so das am Ende der Einklang eben möglich wäre.
Vielleicht...

Die Wissenschaft ist eben nicht willkürlich.
Die wissenschaftliche Methodik sagt uns, dass wir nichts beweisen können, sondern nur das Ergebnis der Beobachtung, bzw der Messung zählt.
Kannst du deine kreationistischen Vorstellungen auch empirisch überprüfen?

Vielleicht sagst Du Pluto...hast Du Dir schon mal die Frage gestellt, warum man sich diesem Versuch partout verweigert? Die Bibel gibt dazu antworten, warum der Natürliche Mensch so handelt wie er handelt.

Ich bin nicht Wissenschaftler, als gläubiger Christ sage ich lediglich, wenn Ihr schon alles erforschen wollt und belegt haben müsst, dann ändert die Richtung, dann werdert Ihr weiter kommen. Ich muss die Bibel nicht durch die Wissenschaft bestätigt sehen oder wiederlegt sehen, würde mich aber freuen wenn eben auch die Wissenschaftler an ein Ziel käme das Bestand hätte, für die Ewigkeit.

Lg Kingdom

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