Wie geht es Gott?

Rund um Bibel und Glaube
Hemul
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#231 Re: Wie geht es Gott?

Beitrag von Hemul » Fr 3. Feb 2017, 07:12

Erich hat geschrieben:Von einer inwendigen Erde steht nirgendwo etwas geschrieben! - Oder kennst Du eine Bibelstelle?
Jes 65,17 Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird.
Jes 66,22 Denn wie der neue Himmel und die neue Erde, die ich mache, vor mir Bestand haben, spricht der HERR, so soll auch euer Geschlecht und Name Bestand haben.
Magst du uns einmal den Grund dafür aufzeigen warum der Schöpfer von Himme&Erde der in 1.Mose 1:31 gesagt hat, dass er sowohl Himmel wie auch die Erde................."SEHR GUT".............gemacht hat das Werk seiner Hände vernichten sollte? :roll:
31 Gott sah alles an, was er gemacht hatte: ..................."Es war sehr gut"...................
Ist dir eigentlich bewußt, dass du mit deiner o. Behauptung sowohl Salomo wie auch König David somit den Gott der Bibel in Prediger 1:4 u. Psalm 104:5 zu Lügnern machst?
4 Ein Geschlecht vergeht, das andere kommt; die Erde aber bleibt immer bestehen.
und:
5 er hat der Erde ihr Fundament gegeben, so dass sie für immer und ewig nicht wankt.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Erich
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#232 Re: Wie geht es Gott?

Beitrag von Erich » Fr 3. Feb 2017, 07:37

Hemul hat geschrieben: Meine Güte Balladen-Erich hat wieder zugeschlagen? :shock: Aber meine folgende einfache Frage damit immer noch nicht beantwortet:
Hemul hat geschrieben:Gibt es gem. der Bibel in den Augen Gottes demnach Gerechtigkeitsunterschiede?
Darauf Balladen Erich:
Erich hat geschrieben:Am Besten ist es, Du liest die Bibel!
Gut ich lese die Bibel u. in Matthäus 11:11 sagt Jesus diesbezgl. folgendes:
11 Ich versichere euch: Unter allen Menschen, die je geboren wurden, gibt es keinen Größeren als Johannes den Täufer. Und doch ist der Kleinste im Reich des Himmels größer als er.
Trifft auf Johannes all das nicht zu was du oben posaunt hast? Hat er vielleicht insgeheim keinen wahren Glauben an Jesus gehabt? Wurde er deshalb degradiert? :roll:
Du behauptest also die Bibel gelesen zu haben!?
- Nun kommt meine Frage: Verstehst Du auch, was Du da liest?
- Ich denke, Du verstehst (noch) nicht, sonst würdest Du nicht (ständig) solche seltsamen Fragen stellen.

Schau:
Mt 11,2-11
2 Als aber Johannes im Gefängnis die Werke des Christus hörte, sandte er durch seine Jünger
3 und ließ ihm sagen: Bist du der Kommende, oder sollen wir auf einen anderen warten?
4 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Geht hin und verkündet Johannes, was ihr hört und seht:
5 Blinde werden sehend, und Lahme gehen, Aussätzige werden gereinigt, und Taube hören, und Tote werden auferweckt, und Armen wird gute Botschaft verkündigt.
6 Und glückselig ist, wer sich nicht an mir ärgern wird!
7 Als die aber hingingen, fing Jesus an, zu den Volksmengen zu reden über Johannes: Was seid ihr in die Wüste hinausgegangen anzuschauen? Ein Rohr, vom Wind hin und her bewegt?
8 Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Menschen, mit weichen Kleidern bekleidet? Siehe, die weiche Kleider tragen, sind in den Häusern der Könige.
9 Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Propheten? Ja, sage ich euch, und mehr als einen Propheten.
10 Dieser ist es, von dem geschrieben steht: "Siehe, ich sende meinen Boten vor deinem Angesicht her, der deinen Weg vor dir bereiten wird."
11 Wahrlich, ich sage euch, unter den von Frauen Geborenen ist kein Größerer aufgestanden als Johannes der Täufer;
der Kleinste aber im Reich der Himmel ist größer als er.
Als Johannes im Gefängnis war, da war er sich seines Glaubens nicht (mehr) gewiss, deshalb lies er Jesus auch fragen:
"Bist du der Kommende, oder sollen wir auf einen anderen warten?"

Die Voraussetzung, um zum Himmelreich zu gehören ist: Ein vollkommener Glaube!
Also, man muss sich seines Glaubens an unseren Herrn und Gott, Jesus Christus, und seines Evangeliums, völlig gewiss sein!!

Danach, als Johannes diese Nachricht hörte, dann hat er aber ganz gewiss an Jesus Christus geglaubt und konnte glückselig sterben.

Ist Deine Frage nun beantwortet, oder schnallst Du es immer noch nicht?
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)

Hemul
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#233 Re: Wie geht es Gott?

Beitrag von Hemul » Fr 3. Feb 2017, 07:44

Erich hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Meine Güte Balladen-Erich hat wieder zugeschlagen? :shock: Aber meine folgende einfache Frage damit immer noch nicht beantwortet:
Hemul hat geschrieben:Gibt es gem. der Bibel in den Augen Gottes demnach Gerechtigkeitsunterschiede?
Darauf Balladen Erich:
Erich hat geschrieben:Am Besten ist es, Du liest die Bibel!
Gut ich lese die Bibel u. in Matthäus 11:11 sagt Jesus diesbezgl. folgendes:
11 Ich versichere euch: Unter allen Menschen, die je geboren wurden, gibt es keinen Größeren als Johannes den Täufer. Und doch ist der Kleinste im Reich des Himmels größer als er.
Trifft auf Johannes all das nicht zu was du oben posaunt hast? Hat er vielleicht insgeheim keinen wahren Glauben an Jesus gehabt? Wurde er deshalb degradiert? :roll:
Du behauptest also die Bibel gelesen zu haben!?
- Nun kommt meine Frage: Verstehst Du auch, was Du da liest?
- Ich denke, Du verstehst (noch) nicht, sonst würdest Du nicht (ständig) solche seltsamen Fragen stellen.

Schau:
Mt 11,2-11
2 Als aber Johannes im Gefängnis die Werke des Christus hörte, sandte er durch seine Jünger
3 und ließ ihm sagen: Bist du der Kommende, oder sollen wir auf einen anderen warten?
4 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Geht hin und verkündet Johannes, was ihr hört und seht:
5 Blinde werden sehend, und Lahme gehen, Aussätzige werden gereinigt, und Taube hören, und Tote werden auferweckt, und Armen wird gute Botschaft verkündigt.
6 Und glückselig ist, wer sich nicht an mir ärgern wird!
7 Als die aber hingingen, fing Jesus an, zu den Volksmengen zu reden über Johannes: Was seid ihr in die Wüste hinausgegangen anzuschauen? Ein Rohr, vom Wind hin und her bewegt?
8 Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Menschen, mit weichen Kleidern bekleidet? Siehe, die weiche Kleider tragen, sind in den Häusern der Könige.
9 Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Propheten? Ja, sage ich euch, und mehr als einen Propheten.
10 Dieser ist es, von dem geschrieben steht: "Siehe, ich sende meinen Boten vor deinem Angesicht her, der deinen Weg vor dir bereiten wird."
11 Wahrlich, ich sage euch, unter den von Frauen Geborenen ist kein Größerer aufgestanden als Johannes der Täufer;
der Kleinste aber im Reich der Himmel ist größer als er.
Als Johannes im Gefängnis war, da war er sich seines Glaubens nicht (mehr) gewiss, deshalb lies er Jesus auch fragen:
"Bist du der Kommende, oder sollen wir auf einen anderen warten?"

Die Voraussetzung, um zum Himmelreich zu gehören ist: Ein vollkommener Glaube!
Also, man muss sich seines Glaubens an unseren Herrn und Gott, Jesus Christus, und seines Evangeliums, völlig gewiss sein!!
Danach, als Johannes diese Nachricht hörte, dann hat er aber ganz gewiss an Jesus Christus geglaubt und konnte glückselig sterben.
Ist Deine Frage nun beantwortet,
NEIN!
Denn in Römer 6: 7 heißt es unmissverständlich:
Denn wer gestorben ist, ist freigesprochen2 von der Sünde.
Warum sollte Johannes deshalb für eine nach deiner Ansicht kleine momentane Glaubensschwäche später degradiert werden? :roll:
Zuletzt geändert von Hemul am Fr 3. Feb 2017, 07:55, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Erich
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#234 Re: Wie geht es Gott?

Beitrag von Erich » Fr 3. Feb 2017, 07:50

Hemul hat geschrieben:
Erich hat geschrieben: Als Johannes im Gefängnis war, da war er sich seines Glaubens nicht (mehr) gewiss, deshalb lies er Jesus auch fragen:
"Bist du der Kommende, oder sollen wir auf einen anderen warten?"

Die Voraussetzung, um zum Himmelreich zu gehören ist: Ein vollkommener Glaube!
Also, man muss sich seines Glaubens an unseren Herrn und Gott, Jesus Christus, und seines Evangeliums, völlig gewiss sein!!

Danach, als Johannes diese Nachricht hörte, dann hat er aber ganz gewiss an Jesus Christus geglaubt und konnte glückselig sterben.

Ist Deine Frage nun beantwortet, oder schnallst Du es immer noch nicht?
Deine faule unbiblische Ausrede kann ich leider nicht gelten lassen.
Null Verstand! Null Einsicht! Null Weisheit! Null Erkenntnis!
Du bist nichts anderes als ein armer Ungläubiger!
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)

Hemul
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#235 Re: Wie geht es Gott?

Beitrag von Hemul » Fr 3. Feb 2017, 08:02

Erich hat geschrieben:Als Johannes im Gefängnis war, da war er sich seines Glaubens nicht (mehr) gewiss, deshalb lies er Jesus auch fragen:
"Bist du der Kommende, oder sollen wir auf einen anderen warten?"
Die Voraussetzung, um zum Himmelreich zu gehören ist: Ein vollkommener Glaube!
Also, man muss sich seines Glaubens an unseren Herrn und Gott, Jesus Christus, und seines Evangeliums, völlig gewiss sein!!
Danach, als Johannes diese Nachricht hörte, dann hat er aber ganz gewiss an Jesus Christus geglaubt und konnte glückselig sterben.
Ist Deine Frage nun beantwortet,
NEIN!
Denn in Römer 6:7 heißt es unmissverständlich:
Denn wer gestorben ist, ist freigesprochen von der Sünde.
Warum sollte Johannes deshalb für eine nach deiner Ansicht kleine Glaubensschwäche später degradiert werden? :roll:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#236 Re: Wie geht es Gott?

Beitrag von Hemul » Fr 3. Feb 2017, 08:11

Erich hat geschrieben: Hemul
Null Verstand! Null Einsicht! Null Weisheit! Null Erkenntnis!
Du bist nichts anderes als ein armer Ungläubiger!
Meine Güte Erich? :shock:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#237 Re: Wie geht es Gott?

Beitrag von Pluto » Fr 3. Feb 2017, 08:58

Hemul hat geschrieben:
Erich hat geschrieben:Du bist nichts anderes als ein armer Ungläubiger!
Meine Güte Erich? :shock:
Willkommen in unserer Mitte, lieber Hemul! Nimms nicht so tragisch...
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Ungläubige gar nicht so arm sind.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

janosch
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#238 Re: Wie geht es Gott?

Beitrag von janosch » Fr 3. Feb 2017, 09:05

Münek hat geschrieben: Die Vergebung der Sünden sollte nach den Botschaften Johannes des Täufers und seines Nachfolgers Jesus wegen des kurz bevorstehenden Gottesgerichtes durch Buße und Umkehr des Volkes (Mk. 1:4), nicht aber durch den Sühnetod eines göttlichen Menschen bewirkt werden.


Hey... Münek, da übersiehst du was! ;)

Vergebung der Sünde, gehört bis heute zu den Erlösungswerken. Die Juden zur Zeit Christus, nur durch ihren Gehorsam zur Buße (tiefgründig) und darauf folgende Taufe, (nur in der Übergangszeit) könnten sie gerecht werden, wovon du auch redest. Das war hier noch für unter den Juden lebenden Heiden unmöglich. Die Existenz der Juden (erfunden von Gott!) machte die Existenz der Heiden möglich! Es wurde das ende dieser Berufung mit Christus Erlösungswerk, auch sinnlos war es Heide zu sein! Gottes Auserwälung seit Christus nicht durch Geburt oder Beschneidung wird definiert sondern durch Glauben an Christus! Natürlich die fake-Juden heute wollen das nicht wahrhaben!

Täufer Johannes, ohne Ausnahmen nur „Juden“-stammende (aus dem Gesetz) taufte! Also deine Behauptung ist nur teilweise richtig!
Wenn es um die Gerechtigkeit nach Gottes Willen geht, dann kannst du nur drei unterschiedliche Möglichkeiten nach dem Wort Gottes die Sündenvergebung begründen.

1. Die AT Juden die noch unter dem Gesetz geboren waren, könnten durch ihre „Taten“ durch das Gesetz ihre Sünden vergeben, und gerecht werden :
a.) durch Tieropferung (fremdes Blut) also durch ihre Werken,
b.) oder wie bei Abraham durch Glauben,

2. Die „Übergangszeit“ nach dem Ende des alten Bundes, diese „befäl“ nur für die Juden durch Täufer Johannes vermittelt. Buße tun und nach der Buße, zwingend taufen müssten damit sie den HG bekommen könnten. Wie ich sagte das war ein kurzzeitiges Ereignis! Ein Bindeglied zwischen den zwei Bündnissen.

3. Nach Pfingsten aber, durch Vertretung Jesus Christus.... (und nach Ausgießen der HG nach Prophet Joel!)

Also...Werk Christus, alle ohne Ausnahme, auch bis heute, jeder Mensch kann nur durch Glauben gerecht werden und von jeglicher Sünde vergeben und erlöst werden, nur durch Glauben (HG) was im Evangelium geschrieben steht.


Wieso kann das keiner verstehen? Eine plausibele Erklärung dazu ist das Evangelium!

Ausnahmen wird es immer geben, das ist klar, solange ist das „Unwissen *“bei den Menschen berechtigt. Aber die Ausnahmen stärken die Regel!

lg.janosch

* Unwissen: Wer könnte heute betroffen sein?? :roll: Ein Atheist vieleicht?
Zuletzt geändert von janosch am Fr 3. Feb 2017, 09:19, insgesamt 1-mal geändert.

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#239 Re: Wie geht es Gott?

Beitrag von Erich » Fr 3. Feb 2017, 09:19

Hemul hat geschrieben: Warum sollte Johannes deshalb für eine nach deiner Ansicht kleine momentane Glaubensschwäche später degradiert werden?
Bist Du wirklich so ... oder tust Du nur so? - Wer nicht glaubt, der ist ganz gewiss niedriger als der Kleinste im Himmelreich!

Zu dem Zeitpunkt, als Johannes sich seines Glaubens nicht gewiss war, da war er eben kleiner als der Kleinste im Himmelreich!
Als Johannes wieder zum wahren Glauben kam, da war er selbstverständlich wieder einer der Größten im Himmelreich!
Das sieht man doch auch sehr schön daran, dass Mose und Johannes, der auch der Elia ist, unserem Herrn Jesus Christus und Petrus und Jakobus und Johannes auf dem hohen Berg erschienen sind, und sie mit Jesus geredet haben.
Mt 17,1-3
1 Und nach sechs Tagen nahm Jesus mit sich Petrus und Jakobus und Johannes, dessen Bruder, und führte sie allein auf einen hohen Berg.
2 Und er wurde verklärt vor ihnen, und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiß wie das Licht.
3 Und siehe, da erschienen ihnen Mose und Elia; die redeten mit ihm.
(Das wäre nicht möglich gewesen, wenn Johannes/Elia kleiner geblieben wäre als der Kleinste im Himmelreich.)

Entweder man glaubt, oder man glaubt nicht! - Entweder ist man schwanger oder man ist nicht schwanger!
Kleingläubig = Ungläubig! - Es gibt keinen "kleinen" Glauben, wo man sagen könnte: "Ich glaube ein bisschen"!

Wie oft genug hat Jesus auch wegen ihres Unglaubens zurechtgewiesen und gescholten!?
Lutherbibel 1984 - Mt 17,14-21
14 Und als sie zu dem Volk kamen, trat ein Mensch zu ihm, fiel ihm zu Füßen
15 und sprach: Herr, erbarme dich über meinen Sohn! Denn er ist mondsüchtig und hat schwer zu leiden; er fällt oft ins Feuer und oft ins Wasser;
16 und ich habe ihn zu deinen Jüngern gebracht und sie konnten ihm nicht helfen.
17 Jesus aber antwortete und sprach: O du ungläubiges und verkehrtes Geschlecht, wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich euch erdulden? Bringt ihn mir her!
18 Und Jesus bedrohte ihn; und der böse Geist fuhr aus von ihm und der Knabe wurde gesund zu derselben Stunde.
19 Da traten seine Jünger zu ihm, als sie allein waren, und fragten: Warum konnten "wir" ihn nicht austreiben?
20-21 Er aber sprach zu ihnen: Wegen eures Kleinglaubens.
Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so könnt ihr sagen zu diesem Berge: Heb dich dorthin!, so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein.
Schlachter 2000 - Mt 17,20
20 Jesus aber sprach zu ihnen: Um eures Unglaubens willen! Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn, so würdet ihr zu diesem Berg sprechen: Hebe dich weg von hier dorthin! und er würde sich hinwegheben; und nichts würde euch unmöglich sein.
Oder siehe:
Mk 16,14 Zuletzt, als die Elf zu Tisch saßen, offenbarte er sich ihnen und schalt ihren Unglauben und ihres Herzens Härte, dass sie nicht geglaubt hatten denen, die ihn gesehen hatten als Auferstandenen.

Hemul hat geschrieben:Denn in Römer 6: 7 heißt es unmissverständlich:
Denn wer gestorben ist, ist freigesprochen von der Sünde.
Und auch diese Worte verstehst Du nicht! - Mein "Guterle": Das gilt für gläubige Christen, und nicht für jedermann.

PS.: Kontext lesen hilft!
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)

Hemul
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#240 Re: Wie geht es Gott?

Beitrag von Hemul » Fr 3. Feb 2017, 09:48

http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 08#p235505
Soviel erst einmal vorweg zu deiner erneuten Ballade:
Hemul hat geschrieben:Denn in Römer 6: 7 heißt es unmissverständlich:
Denn wer gestorben ist, ist freigesprochen von der Sünde.
Erich hat geschrieben: Und auch diese Worte verstehst Du nicht! - Mein "Guterle": Das gilt für gläubige Christen, und nicht für jedermann.
PS.: Kontext lesen hilft!
Das gilt nur für gläubige Christen? :shock: Na, dann lesen wir einmal hier die Kontexte in Römer 6:23 u. Apostelgeschichte 24:15 wo es diesbezgl. unmissverständlich wie folgt heißt:
23 Der Lohn, den die Sünde zahlt, ist der Tod.
und:
15 Und ich habe die gleiche Hoffnung auf Gott wie meine Ankläger auch, nämlich dass es eine Auferstehung der Gerechten und der Ungerechten geben wird.
Mit dem Tod hat ein Sünder seinen Lohn bekommen. Danach ist er vor Gott Sündenfrei und fängt nach seiner Auferstehung wieder bei Null an. Selbst vor einem weltlichen Gericht wird man nur einmal für ein Vergehen bestraft. Meinst du "GUTERLE" der Gott der Bibel handelt hier etwa Unbarmherziger? :shock:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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