LG
Wie geht es Gott?
#201 Re: Wie geht es Gott?
Okay, dann schwadroniert ruhig mal weiter. Dies ist ein freies Land
. Ich schau dann später wieder rein.
LG
LG
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
#202 Re: Wie geht es Gott?
Wie die Geschichte beweist, hat sich die sog. "Frohe Botschaft" nun mal leider als falsche Botschaft entpuppt.Andreas hat geschrieben:Denkt um und glaubt an die frohe Botschaft als die Bessere Botschaft.Pluto hat geschrieben:Heut sind selbst die Hügel des NT in der Kirche kaum noch wahrnehmbar.
Wieso blenden Gläubige aus, dass im Zentrum der endzeitlichen Botschaft Jesu die Verkündigung der unmittelbar bevorstehenden Herrschaft Gottes auf Erden stand, das Reich Gottes aber nicht kam - bis heute nicht ("Dein Reich komme!")?
Jesus und seine von ihm beauftragten 70 Jünger haben dem Volk doch nicht verkündet, dass er der einziggeborene Sohn Gottes sei,
der demnächst für die Sünden der Menschen sterben, aber innerhalb von drei Tagen von den Toten auferstehen und zu Gott in den
Himmel zurückkehren werde.
Die Vergebung der Sünden sollte nach den Botschaften Johannes des Täufers und seines Nachfolgers Jesus wegen des kurz bevorstehenden Gottesgerichtes durch Buße und Umkehr des Volkes (Mk. 1:4), nicht aber durch den Sühnetod eines göttlichen Menschen bewirkt werden.
War es nicht Jesus höchstpersönlich, der kurz vor seinem Tod in seiner apokalyptischen Endzeitrede einigen Jüngern am Ölberg versicherte,
dass sie noch zu ihren Lebzeiten die Ankunft des richtenden Menschensohnes und den Anbruch der Gottesherrschaft erleben würden (siehe
z.B. Lk. 21, 25-32)?
Das kann man doch nicht einfach überlesen und ausblenden...
#203 Re: Wie geht es Gott?
Ich seh' das ganz trocken und realistisch. Ich habe keine Naherwartung, dass du von dem Thema Naherwartung in naher Zeit loskommst.
#204 Re: Wie geht es Gott?
Atheisten haben da kein Problem. Bibelkundige Atheisten in einem Religionsforum fragen natürlich schon mal kritisch nach, wenn sich bei ihnen der Eindruck verfestigt, dass Gläubige sich vor ehrlichen Antworten drücken und sich mit "Geschwurbel" und "Chiffren" und was weiß ich für Ausweichmanöver nur aus einer unangenehmen Situation herauswinden wollen.Novalis hat geschrieben:Andreas hat geschrieben:Glaub, was du willst.
Wenn unsre Atheisten die Bibel selbst nur auf dem Niveau eines buchstabengläubigen Fundamentalisten lesen, muss das nicht unser Problem seindas ist viel mehr ihr ganz persönliches Problem, weil ihnen dann einiges entgeht.
Die "intellektuelle Redlichkeit" bleibt bei solchen Praktiken natürlich immer auf der Strecke.
#205 Re: Wie geht es Gott?
Was is' los? Is' closs auf Radltour?
#206 Re: Wie geht es Gott?
Wenn Du die von Jesus verkündigte "Frohe Botschaft" ansprichst und diese auf die Gegenwart überträgst, sollte ein dezenter Hinweis auf Jesu Irrtum von mir schon erlaubt sein. Ich erwarte keine Antwort.Andreas hat geschrieben:Ich seh' das ganz trocken und realistisch. Ich habe keine Naherwartung, dass du von dem Thema Naherwartung in naher Zeit loskommst.
#207 Re: Wie geht es Gott?
trump
Zuletzt geändert von Münek am Do 2. Feb 2017, 17:55, insgesamt 1-mal geändert.
#208 Re: Wie geht es Gott?
Lieber Andreas - Humor hast Du, das muss man Dir lassen!Andreas hat geschrieben:Was is' los? Is' closs auf Radltour?
Das spricht für Dich! Thema Naherwartung abgehakt!
#209 Re: Wie geht es Gott?
lovetrail hat geschrieben:Okay, dann schwadroniert ruhig mal weiter. Dies ist ein freies Land. Ich schau dann später wieder rein.
LG
Wenn überhaupt, dann führe ich Gespräche, aber ich "schwadroniere" nicht. Frage Dich doch mal selbst, inwiefern solche Kommentare hilfreich sind.
#210 Re: Wie geht es Gott?
Münek hat geschrieben:Die "intellektuelle Redlichkeit" bleibt bei solchen Praktiken natürlich immer auf der Strecke.
Du bist natürlich der Polizeiwachtmeister der intellektuellen Redlichkeit, der festlegt was als Redlichkeit zu gelten hat. Wer sich deiner Sicht nicht unterwerfen will, ist sofort "unredlich". So ist das eben im münekiamischem Kosmos. Tut mir leid, aber auf dieser Basis will ich keinen Dialog. Denn ich werde mich nie deiner Weltanschauung unterwerfen