Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

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seeadler
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#551 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von seeadler » Mo 23. Jan 2017, 11:41

Ach, Agent Scullie,

nur weil
Agent Scullie hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Der Hyperraum und die Hyperfläche, die ich meine.

......
...... Es ist bereits deutlich geworden, dass du von etwas sprichst, das in keinster Weise in der RT vorkommt, und das somit hier in keinster Weise Relevanz besitzt.

Heißt es nicht zwangsläufig, dass es nicht so sein kann, auch wenn du es offenbar anders gelernt hast und somit auch so lehrst, wie du es gelernt hast. Alles andere verbannst du ja von vornherein, was nicht zu deinem erlernten Programm passt. Leider vergisst du dich bisweilen in deiner Ausdruclsweise und möchtest anderen vermitteln, dass sie das, was ich hier an GEDANKEN vorbringe nicht ernst nehmen müssen, dürfen, sollen, ansonsten würdest du sie genauso abkanzeln. Schade irgendwie.

Agent Scullie hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Nun zur relativistischen Masse und relativistischen Energie
Wir erzeugen also allein schon durch unsere Geschwindigkeit eine Krümmung der Raumzeit, wie soeben beschrieben.
Nein, tun wir nicht. Jedenfalls nach der RT nicht
.

Auch hier noch einmal, im Gegensatz zu Euch unterscheide ich nicht strikt in ART und RT, weil es für mich dafür keine Veranlassung gibt, genauso, wie ihr ja jenen Lorentzfaktor strikt für kleine Geschwindigkeiten einfach weglässt, was ein vollkommen falsches Verständnis jenes überaus komplexen Sachverhaltes beinhaltet. Welche Folgen das haben kann, kennen wir ja in Bezug zum GPS. Und ich meine, die shat nicht nur dort Auswirkungen!

Agent Scullie hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Wie Agent Scullie ja mich berichtigte, handelt es sich in diesem Fall bei der kinetischen Energie um die relativistische Energie, ergo entspricht diese relativistische Energie zugleich der Energie der relativistischen dynamischen Masse
Diese Aussage von mir bezog sich auf die RT, nicht auf die Phantasterei von dir,.....

Bitte steige nicht immer auf diesen Sockel. Das hast du nicht nötig. Wie gesagt, ich trenne diese Gebiete nicht voneinander, Und dadurch ergeben sich für mich Zusammenhänge, die jemand, der dies ständig "sauber" trennen will, eben auch nicht erkennen kann.

Wie willst du eine Weltformel finden, konstruieren, wenn du ständig bemüht bist, wie auch so einige andere Kollegen von dir hier, Gebiete zu trennen, von denen ihr meint, dass sie nicht zusammen gehören. Genauso wie Biologie und Astronomie. Auch hier könnt ihr keine Zusammenhänge sehen, sondern verweist allein schon den Versuch in den Bereich der Esoterik und Astrologie usw.... zumindest habe ich dies hier bereits mehrfach erleben müssen!
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Agent Scullie
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#552 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von Agent Scullie » Mo 23. Jan 2017, 13:20

seeadler hat geschrieben:Ach, Agent Scullie,

nur weil
Agent Scullie hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Der Hyperraum und die Hyperfläche, die ich meine.

......
...... Es ist bereits deutlich geworden, dass du von etwas sprichst, das in keinster Weise in der RT vorkommt, und das somit hier in keinster Weise Relevanz besitzt.

Heißt es nicht zwangsläufig, dass es nicht so sein kann
Es wäre denkbar, dass sich eine von den in der heutigen Physik gängigen Theorien abweichende Theorie aufstellen ließe, in der das so herauskommt, bislang gibt es aber keine solche Theorie und es spricht bislang auch nichts dafür, dass es einen Anlass geben könnte, so eine Theorie aufzustellen.

seeadler hat geschrieben:Alles andere verbannst du ja von vornherein
Nein, überhaupt nicht, ich verweise lediglich darauf, dass es keine Veranlassung gibt, so eine Theorie, wie sie dir vorschwebt, überhaupt aufstellen zu wollen.

Ich selber bin auch jemand, der sich Gedanken über alternative Vorstellungen zum heutigen Weltbild der Physik macht, so konnte ich als eingefleischter Weltraum- und Scifi-Fan z.B. nie akzeptieren, dass die RT aussagt, dass es nicht möglich sei, schneller als das Licht zu fliegen, und habe mir deswegen stets Gedanken darüber gemacht, wie eine alternative Theorie zur RT aussehen könnte, die überlichtschnelle Reisen wieder zulässt. Allerdings war ich mir immer bewusst, dass sich so eine alternative bislang durch nichts anderes motivieren lässt als durch mein persönliches Wunschdenken, dass irgendwann einmal Reisen zu fernen Sternen möglich sein würden.

Um deine Ideen steht es damit verglichen ja sogar noch schlechter: du hast ja noch nicht einmal eine solche Wunschvorstellung, die durch eine alternative Theorie eher zu realisieren sein würde. Du willst eine Revidierung des physikalischen Weltbildes, ohne dass sich daraus irgendein Vorteil ergäbe.

seeadler hat geschrieben:Leider vergisst du dich bisweilen in deiner Ausdruclsweise
Ganz sicher nicht.

seeadler hat geschrieben:und möchtest anderen vermitteln, dass sie das, was ich hier an GEDANKEN vorbringe nicht ernst nehmen müssen
Deine Gedanken sind ja auch nicht ernstzunehmen, da sie völlig abwegig sind.

seeadler hat geschrieben:
Agent Scullie hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Nun zur relativistischen Masse und relativistischen Energie
Wir erzeugen also allein schon durch unsere Geschwindigkeit eine Krümmung der Raumzeit, wie soeben beschrieben.
Nein, tun wir nicht. Jedenfalls nach der RT nicht
.

Auch hier noch einmal, im Gegensatz zu Euch unterscheide ich nicht strikt in ART und RT
Ist völlig egal, wozwischen du unterscheidest - in der RT (SRT wie ART) erzeugt ein Körper nicht allein durch seine Geschwindigkeit eine Krümmung der Raumzeit.

seeadler hat geschrieben:genauso, wie ihr ja jenen Lorentzfaktor strikt für kleine Geschwindigkeiten einfach weglässt, was ein vollkommen falsches Verständnis jenes überaus komplexen Sachverhaltes beinhaltet.
In der RT (SRT wie ART) gelangt man in den Situationen, in denen es eine ausreichende Näherung ist, den Lorentzfaktor gleich 1 zu setzen, nicht dadurch, dass man von dieser Näherung Gebrauch macht, nicht zu einem falschen Verständnis.

seeadler hat geschrieben:Welche Folgen das haben kann, kennen wir ja in Bezug zum GPS.
Nein, kennne wir nicht, da das GPS-System ein Beispiel für eine Situation ist, wo die besagte Näherung eben nicht ausreicht.

seeadler hat geschrieben:Und ich meine, dies hat nicht nur dort Auswirkungen!
Es gibt Situationen, wo es keine ausreichende Näherung ist, den Lorentzfaktor gleich 1 zu setzen, ja. Das ändert aber nichts daran, dass es daneben auch Situationen gibt, in denen diese Näherung ausreichend ist.

seeadler hat geschrieben:Wie Agent Scullie ja mich berichtigte, handelt es sich in diesem Fall bei der kinetischen Energie um die relativistische Energie, ergo entspricht diese relativistische Energie zugleich der Energie der relativistischen dynamischen Masse
Diese Aussage von mir bezog sich auf die RT, nicht auf die Phantasterei von dir,.....

seeadler hat geschrieben:Bitte steige nicht immer auf diesen Sockel. Das hast du nicht nötig. Wie gesagt, ich trenne diese Gebiete nicht voneinander
Dass du deine Phantastereien nicht von ernsthafter Physik trennst, das ist nicht zu übersehen.

Agent Scullie hat geschrieben:Und dadurch ergeben sich für mich Zusammenhänge, die jemand, der dies ständig "sauber" trennen will, eben auch nicht erkennen kann.
Wenn man anders als du ernsthafte Physik von Phantasterei trennt, dann kann es durchaus sein, dass man nicht zu deinen Phantastereien, enschließlich der darin enthaltenen zusammenphantasierten Scheinzusammenhängen, gelangt.

seeadler hat geschrieben:Wie willst du eine Weltformel finden, konstruieren, wenn du ständig bemüht bist, wie auch so einige andere Kollegen von dir hier, Gebiete zu trennen, von denen ihr meint, dass sie nicht zusammen gehören.
Solchen Phantastereien wie deinen nachzugehen ist ganz sicher kein brauchbarer Weg um eine Weltformel finden. Du weißt ja nicht einmal, was eine Formel ist.

seeadler hat geschrieben:Genauso wie Biologie und Astronomie. Auch hier könnt ihr keine Zusammenhänge sehen
Doch, das können wir, du behauptest nur aus Intoleranz heraus gegenteiliges, weil du keine anderen Ansichten als deine eigenen anerkennen willst.

seeadler hat geschrieben:sondern verweist allein schon den Versuch in den Bereich der Esoterik und Astrologie
Nein, das versuchst du dir nur zusammenzureimen, weil du keine anderen Ansichten als deine eigenen akzeptieren willst.
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#553 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von seeadler » Mo 23. Jan 2017, 15:35

Agent Scullie hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben: sondern verweist allein schon den Versuch in den Bereich der Esoterik und Astrologie
Nein, das versuchst du dir nur zusammenzureimen, weil du keine anderen Ansichten als deine eigenen akzeptieren willst.

wie immer in solchen Dingen kommt es auf den Ton an. Und wenn man mir gegenüber auch so auftritt, als gäbe es kein anderes Wissen, und somit keine anderen Ideen und Gedanken, als jenes und jene, was man selbst weiß und hat, dann finde ich das doch eher hinderlich für eine eventuelle weiterführende Forschung. Denn am Anfang stehen stets Gedanken und Ideen, die durchaus auch neu und abwegig sein können. So jedenfalls ist man zu neuen Erkenntnissen gekommen und nicht dadurch, dass man von vornherein alles ablehnt und verneint oder ins Lächerliche zieht.

Ich hatte hier in einem Thread auf dem 3SAT - Thementag aufmerksam gemacht der vor einigen Tagen lief, wo es gerade um solche Erkenntnisse ging, die aus eben Phantastereien (wie du es nennst) heraus geboren wurden. So weiß ich, - und du und Halman wisst dies auch - dass es gerade solche damaligen Sci-fi- Filme waren, respektive auch entsprechende alte Romane, die in vielen Bereichen der Forschung einen Initialschub auslösten.

Vor allem hatte ich extra eine Signatur hinzu gefügt, um solche Reaktionen wie von dir von vornherein möglichst vorzubeugen.

Agent Scullie hat geschrieben:
sondern verweist allein schon den Versuch in den Bereich der Esoterik und Astrologie
Nein, das versuchst du dir nur zusammenzureimen, weil du keine anderen Ansichten als deine eigenen akzeptieren willst
.

wie soeben geschrieben habe ich dies bereits hier erfahren

Agent Scullie hat geschrieben:
Ich selber bin auch jemand, der sich Gedanken über alternative Vorstellungen zum heutigen Weltbild der Physik macht, so konnte ich als eingefleischter Weltraum- und Scifi-Fan z.B. nie akzeptieren, dass die RT aussagt, dass es nicht möglich sei, schneller als das Licht zu fliegen, und habe mir deswegen stets Gedanken darüber gemacht, wie eine alternative Theorie zur RT aussehen könnte, die überlichtschnelle Reisen wieder zulässt. Allerdings war ich mir immer bewusst, dass sich so eine alternative bislang durch nichts anderes motivieren lässt als durch mein persönliches Wunschdenken, dass irgendwann einmal Reisen zu fernen Sternen möglich sein würden.


Und? würdest du dich wie ich trauen, dein Wunschdenken, deine Phantasien freien Raum zu geben, oder meinst du, dass dein Ruf darunter leiden könnte. Wer es nicht ausspricht, was er denkt, der kommt zu nichts. Auch wenn er damit zunächst einmal daneben liegen kann.

Agent Scullie hat geschrieben:
Genauso wie Biologie und Astronomie. Auch hier könnt ihr keine Zusammenhänge sehen
Doch, das können wir, du behauptest nur aus Intoleranz heraus gegenteiliges, weil du keine anderen Ansichten als deine eigenen anerkennen willst.


Das behaupte ich, weil ich es in diesem Forum bereits erfahren habe. Sonst würde ich dies ja nicht schreiben.
Zuletzt geändert von seeadler am Mo 23. Jan 2017, 18:25, insgesamt 3-mal geändert.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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Christian41285
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#554 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von Christian41285 » Mo 23. Jan 2017, 23:59

Hallo! :)

Nochmal zu meinem Gedankenexperiment mit den 2 Objekten...

Warum begegnen sich beide nur mit Lichtgeschwindigkeit?

Kann mir das jemand nachvollziehbar erklären?

Ich verstehe es immernoch nicht ganz...

Aber kommt mir nicht wieder mit irgendwelchen Formeln...die verstehe ich meistens e nicht,...

Eigentlich müssten sie sich rein logisch mit Überlichtgeschwindigkeit begegnen...doch das ist

unmöglich aber das andere ist eigentlich auch unmöglich....

Wäre euch beiden (skullie,Seeadler) dankbar wenn ihr mir das nochmal erklären würdet..leicht

physikalisch nachvollziehbar für leien bitte...Ich meine ich hab schon Ahnung von wissenschaft aber

mit Formeln kann ich wenig anfangen..ihr habt mir Formeln geschrieben doch verstehe ich nicht

ganz warum so gerechnet wird.

LG Christian

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#555 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von seeadler » Di 24. Jan 2017, 07:17

Christian41285 hat geschrieben:Nochmal zu meinem Gedankenexperiment mit den 2 Objekten...

Warum begegnen sich beide nur mit Lichtgeschwindigkeit?

Ich glaube, es wurde dir schon von Agent Scullie gesagt, dass dies mit jeweils c nicht unbedingt hilfreich ist. Wenn du zwei Objekte haben solltest, die du meinst, die beide mit c aufeinander zu fliegen, so würden sie sich eigentlich niemals begegnen, weil ihre dabei verstrichene Eigenzeit unendlich lang wäre.

Darum ist es stets gerade in solch einem Fall günstiger, du nimmst Geschwindigkeit, wo mindestens eine von ihnen unterhalb von c ist; auch wenn es deine Frage nicht wirklich grundsätzlich zu erklären vermag. Jedenfalls könnte ich mir vorstellen, dass derartige "Begegnungen" = Kollisionen in CERN nicht so selten sind. Aber auch hier gilt jenes von mir gepostete relativistische und von Agent Scullie präzisierte Additionsgesetz der Geschwindigkeiten, wonach die Geschwindigkeit auch die der Begegnung niemals c übersteigt.

Wenn du dagegen fragst, warum ist es nicht möglich, die Geschwindigkeit überhaupt zu erreichen oder gar zu überschreiten, dann kommen wir der Sache schon etwas näher - zumindest im Ansatz. Denn es spielt dabei keine Rolle, ob sich zwei oder mehr Gegenstände aufeinander zu bewegen, oder ob es nur ein Gegenstand ist, der aus sich selbst heraus möglicherweise so stark beschleunigen kann, dass er an die Grenze von c gelangen könnte.

Das ist gemäß meiner Hypothese durchaus möglich, wenn er die ohnehin durch die Geschwindigkeit erreichte zusätzliche Energie des Wertes m´c² irgendwie unmittelbar umsetzen und selbst verwenden könnte. Das geht dann aber schon in die Richtung eines Perpetuum Mobile.

Ich denke, für mich selbst habe ich eine vorübergehende zufriedenstelle Lösung gefunden, (zumindest im Ansatz). weil sie sich mit vielen anderen Teilaspekten meiner umfangreichen "Gravitationseffekttheorie" deckt. Diese "einfache Lösung" besagt, dass es die Masse des Universums in Verbindung mit dem von ihr eingenommen Raum im Universum ist, die eine derartige Grenzgeschwindigkeit bestimmt, die es nicht zulässt, dass sich irgend etwas darin weder schneller als mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, noch - so lange es sich dabei um massebehaftete Materie handelt - überhaupt in der Lage ist, diese Geschwindigkeit auch nicht durch wechselseitige Anziehung zu erreichen. So halte ich es auch nicht für möglich, dass sich eine von einem Schwarzen Loch absorbierte Masse mit einer schnelleren Geschwindigkeit als c trotz der Singularität bewegen kann, vielmehr erwarte ich innerhalb eines Schwarzen Lochs eine Umkehrung der Kräfte und somit ein Abbremsen der einfallenden Materie oder Strahlung.

So trivial es, und deshalb so unwahrscheinlich es für jeden gestandenen Experten klingen mag, ich bin davon überzeugt, dass der Schlüssel dieses Problems im Ansatz in der einfachen Beziehung von 2 G m / c² liegt, womit bekannter Maßen die Ausdehnung eines Schwarzen Lochs bestimmt wird, respektive deren Schwarzschildradius rs. Es besteht hier eine feste Beziehung zwischen der Ausdehnung eines Schwarzen Lochs und dessen eingenommen Raum, der folglich durch rs³ *4/3 pi gegeben ist. Oder mit anderen Worten, in diesem besonderen Fall entspricht der hier gerechnete Radius rs dem Abstand zum Zentrum der Masse, wo die Fluchtgeschwindigkeit den Wert c nach innen zu übersteigen beginnen würde; Weshalb jenes Objekt keinerlei Strahlung nach außen sendet.

Generell kannst du allerdings sagen, jene hier jetzt nun doch angewandte Formel rs = 2 G m / c² kannst du auch durch eine beliebige Fluchtgeschwindigkeit ersetzen, zum Beispiel der irdischen Fluchtgeschwindigkeit von etwa 11,2 km/s, um beispielsweise zu bestimmen, in welchem Radius irgend eine beliebige Masse gerade diese Fluchtgeschwindigkeit erreicht. Der Vergleich ist hier meiner Meinung nach zwingend angezeigt, um später zu verstehen, warum ich schreibe, dass die Geschwindigkeit vf oder eben c von keiner Teil-Masse innerhalb der bezogenen Masse erreicht werden kann bzw überhaupt überschritten wird.

Es ist zunächst eigentlich eine recht simple Überlegung. Der Wert von c oder eben vf wird durch die Masse selbst bestimmt. Wenn sich nun irgend eine Teilmasse jener Masse, also irgend ein Brocken von der Erde lösen würde, so würde sich in diesem Moment die Zentralmasse reduzieren um den Wert jener abgelösten Masse. Da nun aber die Fluchtgeschwindigkeit - wie gerade gezeigt - von der Gesamtmasse bestimmt wird, kann die natürliche Entweichgeschwindigkeit aus gravitativen Gründen heraus niemals höher sein, als eben vf. Dass es hier noch weitere Kräfte gibt, im Falle einer einfachen Masse, wie der Erde ist klar.

Doch bei einem Schwarzen Loch wird eine Geschwindigkeit "erzeugt", die generell für alle Kräfte gilt, ob nun schwache oder superstarke Kräfte. Hier wrd allein durch die Gravitation eine Geschwindigkeit initiiert, die alle physikalischen Größen und Prozesse beeinflusst.

Wenn ich also nur mal annehme, dass das Universum ein derartiges Schwarzes Loch ist, was hier so vehement negiert und abgelehnt wird, so ergibt sich der Wert für die Fluchtgeschwindigkeit allein durch die Verteilung der Masse innerhalb eines geschlossen gedachten Raumes. Allerdings muss man auch bei dem Begriff "geschlossen" in diesem Fall vorsichtig sein. Ein Schwarzes Loch kann zwar optisch gesehen als geschlossen betrachtet werden, dies ist es aber nicht wirklich. Es hat jedoch, wenn man so will eine relativistische Mauer, diese wird als "Ereignishorizont" bezeichnet, jene relativistische Mauer hat eine besondere Eigenschaft, die besonders im falle der Kreisbahngeschwindigkeit im besagten Radius rs auftritt, denn hier wird eine Kreisbahngeschwindigkeit erreicht - relativ - die gleich ist dme Wert innerhalb der vermuteten Singularität im Zentrum eines Schwarzen Lochs, siehe dazu auch In der allgemeinen Relativitätstheorie berechnet sich die radiale Fluchtgeschwindigkeit wie nach Newton, ist aber richtungsabhängig. Zudem ist die Kreisbahngeschwindigkeit höher als nach Newton, um den Faktor Bild Erst mit steigendem Abstand vom Schwerpunkt konvergiert das Verhältnis von Flucht- und Kreisbahngeschwindigkeit gegen Bild

soweit erst mal... Nachtrag folgt
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#556 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von Christian41285 » Di 24. Jan 2017, 08:19

Hallo Seeadler!

Danke für deine ersten Ausführungen!

Finde ich cool das du eine Formel und Theorie entwickelt hast!

Das habe ich auch!Lass dich nicht von Gegenwind aufhalten.Viele Wissenschaftliche

Entdeckungen brauchte eine gewisse Zeit um sich durchzusetzen!

Ich habe auch viel Gegenwind geerntet mit meiner Weltformel aber ich glaube daran das

irgendwann mindestens eine Gruppe von Menschen diese anerkennen wird.Ich bin mir sicher

das sie richtig ist!

Ich habe die Schöpfung berechnet!Eine Welt geteilt durch 7 Tage..also 1\7..

Herraus kommt die kleinste (erste) zyklische Zahl die es gibt und das passt sehr gut da der erste

Zyklus ein Tag war!

Aber bleiben wir bei der Lichtgeschwindigkeit :lol:

LG Christian :thumbup:

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#557 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von Pluto » Di 24. Jan 2017, 10:12

Christian41285 hat geschrieben:Nochmal zu meinem Gedankenexperiment mit den 2 Objekten...

Warum begegnen sich beide nur mit Lichtgeschwindigkeit?
Kann mir das jemand nachvollziehbar erklären?
Ich verstehe es immernoch nicht ganz...
Aber kommt mir nicht wieder mit irgendwelchen Formeln...die verstehe ich meistens e nicht,...

Eigentlich müssten sie sich rein logisch mit Überlichtgeschwindigkeit begegnen...doch das ist

unmöglich aber das andere ist eigentlich auch unmöglich....
Ohne Formeln kann man nun mal Einsteins Gleichungen oder Minkowski Diagrame nicht verstehen. Ich weiß, was ich dir jetzt sage, ist nicht beonders hilfreich, denn...

Es geht nicht darum, ob du eine Theorie verständlich oder anmutend findest, ob sie Sinn macht oder nicht. Ob du es verstehst oder nicht, akzeptiere einfach, dass es so ist, weil die Formeln durch Messungen bestätigt wurden.

Christian41285 hat geschrieben:physikalisch nachvollziehbar für leien bitte...
War das jetzt nachvollziehbar?
Vermutlich nicht, aber macht nix, du bist nicht der Einzige.

Arthur Eddington war der Erste der bei einer Mondfinsternis (1919) Einsteins Spezielle RT bestätigen konnte.
Eddington wurde einmal gefragt warum nur drei Menschen Einsteins Relativitätstheorie verstehen. Er dachte nach und antwortete dann: "Ich überlege gerade wer der Dritte sein könnte."

Christian41285 hat geschrieben:Ich meine ich hab schon Ahnung von wissenschaft aber mit Formeln kann ich wenig anfangen..ihr habt mir Formeln geschrieben doch verstehe ich nicht ganz warum so gerechnet wird.
Dir fehlen eben die Grundlagen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#558 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von Christian41285 » Di 24. Jan 2017, 10:18

Pluto hat geschrieben:
Christian41285 hat geschrieben:Nochmal zu meinem Gedankenexperiment mit den 2 Objekten...

Warum begegnen sich beide nur mit Lichtgeschwindigkeit?
Kann mir das jemand nachvollziehbar erklären?
Ich verstehe es immernoch nicht ganz...
Aber kommt mir nicht wieder mit irgendwelchen Formeln...die verstehe ich meistens e nicht,...

Eigentlich müssten sie sich rein logisch mit Überlichtgeschwindigkeit begegnen...doch das ist

unmöglich aber das andere ist eigentlich auch unmöglich....
Ohne Formeln kann man nun mal Einsteins Gleichungen oder Minkowski Diagrame nicht verstehen. Ich weiß, was ich dir jetzt sage, ist nicht beonders hilfreich, denn...

Es geht nicht darum, ob du eine Theorie verständlich oder anmutend findest, ob sie Sinn macht oder nicht. Ob du es verstehst oder nicht, akzeptiere einfach, dass es so ist, weil die Formeln durch Messungen bestätigt wurden.

Christian41285 hat geschrieben:physikalisch nachvollziehbar für leien bitte...
War das jetzt nachvollziehbar?
Vermutlich nicht, aber macht nix, du bist nicht der Einzige.

Arthur Eddington war der Erste der bei einer Mondfinsternis (1919) Einsteins Spezielle RT bestätigen konnte.
Eddington wurde einmal gefragt warum nur drei Menschen Einsteins Relativitätstheorie verstehen. Er dachte nach und antwortete dann: "Ich überlege gerade wer der Dritte sein könnte."

Christian41285 hat geschrieben:Ich meine ich hab schon Ahnung von wissenschaft aber mit Formeln kann ich wenig anfangen..ihr habt mir Formeln geschrieben doch verstehe ich nicht ganz warum so gerechnet wird.
Dir fehlen eben die Grundlagen.

Stimmt!

Bin kein Profi aber ich werds schon noch verstehen ;) :thumbup:

LG Christian

Hope
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#559 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von Hope » Di 24. Jan 2017, 14:45

seeadler hat geschrieben:Das ist gemäß meiner Hypothese durchaus möglich
Du meinst deine Hypothese, die mathematisch/physikalisch bereits von Agent Scullie falsifiziert wurde?
Dieser alte Hut interessiert doch niemanden.

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#560 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von Hope » Di 24. Jan 2017, 14:49

Christian41285 hat geschrieben:Finde ich cool das du eine Formel und Theorie entwickelt hast!

Das habe ich auch!
Du hast eine Formel und eine Theorie entwickelt?
Lass sehen!

Christian41285 hat geschrieben:Ich habe auch viel Gegenwind geerntet mit meiner Weltformel
Wen wunderts?

Christian41285 hat geschrieben:Ich bin mir sicher das sie richtig ist!
Was mathematisch falsch ist, ist sicher nicht richtig.

Christian41285 hat geschrieben:Ich habe die Schöpfung berechnet!
Zeig doch mal.

Christian41285 hat geschrieben:Eine Welt geteilt durch 7 Tage..also 1\7..
Das ist ein Bruch, aber keine Formel, auch keine Weltformel und auch keine Theorie.

Christian41285 hat geschrieben:Herraus kommt die kleinste (erste) zyklische Zahl
Aus 1/7 kommt die kleinste zyklische Zahl?
Nein tut sie nicht.

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