Warum verkörpert das, das Ideal.Novalis hat geschrieben:ich würde bei diesem Thema eher so argumentieren: die Mann-Frau-Beziehung ist das Ideal, weil die Vereinigung des männlichen und weiblichen Prinzips die Ganzheit des Göttlichen verkörpert.
Pluto hat geschrieben:Warum verkörpert das, das Ideal.Novalis hat geschrieben:ich würde bei diesem Thema eher so argumentieren: die Mann-Frau-Beziehung ist das Ideal, weil die Vereinigung des männlichen und weiblichen Prinzips die Ganzheit des Göttlichen verkörpert.
Natürlich ist es jedenfalls nicht.
Ich verstehe echt nicht, wie du darauf kommst.Novalis hat geschrieben:Die Antwort steht schon in den von Dir zitierten WortenPluto hat geschrieben:Warum verkörpert das, das Ideal.
Natürlich ist es jedenfalls nicht.
Pluto hat geschrieben:Ich verstehe echt nicht, wie du darauf kommst.Novalis hat geschrieben:Die Antwort steht schon in den von Dir zitierten WortenPluto hat geschrieben:Warum verkörpert das, das Ideal.
Natürlich ist es jedenfalls nicht.
rein theologisch gesehen: der Mensch wurde als Mann und Frau erschaffen und in dieser Polarität wird das Ebenbild Gottes auf Erden gespiegelt. Die spirituelle Evolution der Menschheit benötigt dieses Zusammenspiel. Das männliche und weibliche Prinzip sind die beiden geistigen Flügel der Menschheit.
Keineswegs.Novalis hat geschrieben:Das ist wohl eine rhetorische Frage...Pluto hat geschrieben:Ich verstehe echt nicht, wie du darauf kommst.
Theologen behaupten Vieles ohne es begründen zu können.Novalis hat geschrieben:rein theologisch gesehen: der Mensch wurde als Mann und Frau erschaffen und in dieser Polarität wird das Ebenbild Gottes auf Erden gespiegelt.
Die entscheidende Frage ist, warum sollte das so sein, wo doch die Natur ganz anders ist.Novalis hat geschrieben:Die spirituelle Evolution der Menschheit benötigt dieses Zusammenspiel.
Die Menschheit gleicht einem Adler mit seinen zwei Schwingen: die eine ist das männliche, die andere das weibliche Geschlecht
Die göttliche Ebenbildlichkeit des Menschen entspringt lediglich einem alttestamentlichen Mythos. Eine gewisse ego- und anthropozentrische Anmaßung kann man den Verfassern der Genesis gewiss nicht absprechen. Im Übrigen ist Gott nur eine Person, Mann und Frau sind zwei Personen (von wegen Polarität). Allerdings soll Jahwe mal eine Frau namens ASCHERA gehabt haben. Ihre Spuren sollen im "Alten Testament" fast vollständig getilgt worden sein.Novalis hat geschrieben: rein theologisch gesehen: der Mensch wurde als Mann und Frau erschaffen und in dieser Polarität wird das Ebenbild Gottes auf Erden gespiegelt.
Meinst Du mit "spiritueller Evolution" den Übergang vom Polytheismus zum Monotheismus? Wieso benötigt dieser Übergang eines Zusammenspiels zwischen Mann und Frau? Solche Sachen wurden anno Tobak ausschließlich durch die Männer erledigt (Patriarchat).Novalis hat geschrieben:Die spirituelle Evolution der Menschheit benötigt dieses Zusammenspiel.
Halt halt! Das männliche und weibliche Prinzip herrscht ebenso in der Tier- und Pflanzenwelt. Und bloß nicht vergessen: Der Mensch ist ein Trockennasenaffe.Novalis hat geschrieben:Das männliche und weibliche Prinzip sind die beiden geistigen Flügel der Menschheit.
Nö - ersetze den Begriff "Menschheit" durch den Begriff (lebende) "Natur". Dann passt es...Novalis hat geschrieben:Die Menschheit gleicht einem Vogel mit seinen zwei Schwingen: die eine ist das männliche, die andere das weibliche Geschlecht
Pluto hat geschrieben:Keineswegs.Novalis hat geschrieben:Das ist wohl eine rhetorische Frage...Pluto hat geschrieben:Ich verstehe echt nicht, wie du darauf kommst.
Theologen behaupten Vieles ohne es begründen zu können.Novalis hat geschrieben:rein theologisch gesehen: der Mensch wurde als Mann und Frau erschaffen und in dieser Polarität wird das Ebenbild Gottes auf Erden gespiegelt.
Mag sein, dass es theologisch ist, aber natürlich ist es keinesfalls.
Die entscheidende Frage ist, warum sollte das so sein, wo doch die Natur ganz anders ist.Novalis hat geschrieben:Die spirituelle Evolution der Menschheit benötigt dieses Zusammenspiel.
Die Menschheit gleicht einem Adler mit seinen zwei Schwingen: die eine ist das männliche, die andere das weibliche Geschlecht
Münek hat geschrieben:Die göttliche Ebenbildlichkeit des Menschen entspringt lediglich einem alttestamentlichen Mythos. Eine gewisse ego- und anthropozentrische Anmaßung kann man den Verfassern der Genesis gewiss nicht absprechenNovalis hat geschrieben: rein theologisch gesehen: der Mensch wurde als Mann und Frau erschaffen und in dieser Polarität wird das Ebenbild Gottes auf Erden gespiegelt.
Im Übrigen ist Gott nur eine Person, Mann und Frau sind zwei Personen (von wegen Polarität)/b]
Ob das anerkennen willst oder nicht, der Mensch ist ein Tier.Novalis hat geschrieben:Ich spreche vom Wesen des Menschen aus einer theologische/spirituellen Perspektive - nicht über "die Natur".
Ich will dir deinen Glauben nicht nehmen, aber wenn du damit öffentlich argumentieren willst, musst du bereit sein Widerspruch zu akzeptieren.Novalis hat geschrieben:Ob Du meinem Standpunkt zustimmst, spielt keine Rolle. Ich habe nur dargelegt, wie ich das verstehe
Der Mensch als Produkt der Evolution IST Natur - er ist NICHT das Produkt eines göttlichen Töpfers.Novalis hat geschrieben: Ich spreche vom Wesen des Menschen - aus einer theologische/spirituellen Perspektive - nicht über "die Natur".Ob Du meinem Standpunkt zustimmst, spielt keine Rolle. Ich habe nur dargelegt, wie ich das verstehe
