Das dumme dabei ist, dass es immer Widersprüche bei zweiterem gibt, sobald man sich auf ersteres festlegt. Das liegt daran, dass Artzugehörigkeit keine Essenz ist.ThomasM hat geschrieben:Die Frage, wie sich Arten ändern, ist dagegen eine andere Frage, weil eine dynamische, wie ein Film.
Dabei ist es wichtig, sich zuerst auf das erste zu einigen, sonst kann das zweite nicht widerspruchsfrei diskutiert werden.
Es mag zwar witzig erscheinen, dass Kleinkinder Hunde und Katzen unterscheiden können, aber spätestens bei Hyänen können das schon die wenigsten Erwachsenen.
Beides ist Schwachsinn.lovetrail hat geschrieben:Das Argument, dass diese Zwischenformen fossil sind, ist nicht wirklich überzeugend. Denn erstens könnte man wieder fragen, warum gerade diese ausgestorben sind und zweitens sollte sich eine Theorie der Biologie am lebenden Bestand ablesen lassen.
Erstens ist bekannt, warum Zwischenformen aussterben, und zweitens lässt sich eine Theorie, die zeitliche Entwicklung beschreibt, selbstverständlich mit der zeitlichen Entwicklung vergleichen, und nicht nur mit einem Ende davon.
Das kannst du alles an den Artübergängen beobachten, die analog zur Zeit im Raum kontinuierlich variieren. Aber dafür, die echte Welt anzuschauen, hat deine Weltanschauung offenbar noch nicht gereicht.

Lückenbüßergott. Sie beten nur die eigene Dummheit an.ThomasM hat geschrieben:Ich wundere mich aber immer wieder, wieso so viele Christen nichts besseres zu tun haben, als wie blöd gegen die naturalistischen Beschreibungen zu wettern. Es scheint fast, als würden sie ihren Glauben verlieren, wenn wir beginnen zu verstehen, wie Gott die Welt geformt hat.