Trinität! - II

Themen des Neuen Testaments
Hemul
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#801 Re: Trinität! - II

Beitrag von Hemul » Di 3. Jan 2017, 23:09

Andreas hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:Es mag sein, dass Du weit erhaben darüber bist, reich und mit vollkommener Erkenntnis gesegnet ...
Hemul spielt einfach in einer anderen Liga: wir zitieren Theologen - Hemul Theo Lingen.
Lass das nicht den Pluto lesen:
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 60#p164723
Hemul hat geschrieben:Kennst Du die Koordinaten etwa nicht? :roll:
Pluto hat geschrieben: Nein.
Um ehrlich zu sein, hatte ich auf dich gehofft. Du weißt schließlich alles über die Bibel und ihre Geschichten.
... oder enttäuschst du mich jetzt
?
:Smiley popcorn:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Andreas
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#802 Re: Trinität! - II

Beitrag von Andreas » Di 3. Jan 2017, 23:13

Novalis hat geschrieben:"Hemul", das klingt nach einem Torjäger in der Championsleague
Kann nicht sein, dann würd ich den kennen. Ich glaub, ich hab mal von einem Zeugwart mit diesem Namen irgendwo in der Kreisliga gehört - oder war das dieser Eigentorrekordschütze?

Novas
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#803 Re: Trinität! - II

Beitrag von Novas » Di 3. Jan 2017, 23:30

Andreas hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:"Hemul", das klingt nach einem Torjäger in der Championsleague
Kann nicht sein, dann würd ich den kennen. Ich glaub, ich hab mal von einem Zeugwart mit diesem Namen irgendwo in der Kreisliga gehört - oder war das dieser Eigentorrekordschütze?


Wie auch immer man die Bibel auslegt, die Trinität befürwortet oder nicht, aber diese Differenzen ändern nichts an diesem Befehl:

"Sie alle sollen eins sein, genauso wie du, Vater, mit mir eins bist. So wie du in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns fest miteinander verbunden sein. Dann wird die Welt glauben, dass du mich gesandt hast. Deshalb habe ich ihnen auch die Herrlichkeit gegeben, die du mir anvertraut hast, damit sie die gleiche enge Gemeinschaft haben wie wir. Ich bleibe in ihnen, und du bleibst in mir. Genau so sollen auch sie ganz eins sein. Und die Welt wird erkennen, dass du mich gesandt hast und dass du meine Jünger liebst, wie du mich liebst. Vater, ich möchte, dass alle, die du mir gegeben hast, bei mir bleiben. Sie sollen an meiner Herrlichkeit teilhaben. Du hast mir die Herrlichkeit gegeben; denn du hast mich geliebt, längst bevor die Welt geschaffen wurde. Guter und treuer Vater! Wenn die Welt dich auch nicht kennt, ich kenne dich, und diese hier haben erkannt, dass du mich gesandt hast. Ich habe ihnen gezeigt, wer du bist. Das werde ich auch weiter tun, damit deine Liebe zu mir auch sie erfüllt, ja, damit ich selbst in ihnen lebe."
Johannes 17,20, Hoffnung für alle

Nirgendwo hat Jesus gesagt, dass seine Jünger das Recht hätten, aufgrund theologischer oder sonstiger Meinungsverschiedenheiten uneins zu werden. Er hat ausdrücklich befohlen, dass sie „ganz eins sein sollen“. Ja, das ist sogar das Erkennungszeichen der wahrhaftigen Jünger Christi. Ich denke, dass das vollkommene Sinnbild der „Einheit in Verschiedenheit“, die Trinität selbst ist. Vater, Sohn und Heiliger Geist tanzen miteinander den göttlichen Tanz.
Zuletzt geändert von Novas am Di 3. Jan 2017, 23:38, insgesamt 1-mal geändert.

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Andreas
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#804 Re: Trinität! - II

Beitrag von Andreas » Di 3. Jan 2017, 23:37

Jetzt mach aber mal nen Punkt. Das gilt nur bei Welt- und Europameisterschaften - dazwischen lebt der Fußball von Vereinsmeierei. Um mal wieder zum Threadthema zu kommen: meinst du der FCB schafft das Triple?
Zuletzt geändert von Andreas am Di 3. Jan 2017, 23:42, insgesamt 1-mal geändert.

Novas
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#805 Re: Trinität! - II

Beitrag von Novas » Di 3. Jan 2017, 23:41

Andreas hat geschrieben:Jetzt mach aber mal nen Punkt. Das gilt nur bei Welt- und Europameisterschaften - dazwischen lebt der Fußball von Vereinsmeierei.

Einheit in Verschiedenheit, genau das ist doch Liebe. Die Trinität ist dafür selbst ein Beispiel: „Der Vater ist nicht der Sohn. Der Sohn ist nicht der Heilige Geist. Der Heilige Geist ist nicht der Vater. Aber alle drei sind derselbe Gott.“ - Nicht auf die Vereinszugehörigkeit kommt es an, sondern ob jemand den „Geist des Sohnes“ hat oder nicht.

1. Korinther 3,17: Wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit.

Diese Freiheit kommt eben auch in der christlichen Identität zum Ausdruck, die besagt, dass wir SÖHNE GOTTES/KINDER DES LICHTS und nicht nur Sklaven sind. Praktisch bedeutet das, dass wir unser Leben wie Jesus aus Liebe hingeben, gerade dadurch werden wir frei und leben das wahre Leben.

Im Abschnitt aus dem Lukasevangelium (17,26-37) mahnt Jesus uns »wer sein Leben zu bewahren sucht, wird es verlieren; wer es dagegen verliert, wird es gewinnen.« sichtbar wird dieser GEIST DES SOHNES im Symbol des offenen Gastmahls:

Das heilige Mahl ist ein Gottesdienst von großer Einfachheit. Auf einem Tisch steht ein Teller mit Brot, daneben ein Glas mit Wein. Es verbindet die Menschen, die um den Tisch her stehen oder sitzen, zu einem schlichten Mahl.
Ich wüsste nichts, was sie stärker miteinander verbinden
könnte, was sie stärker bewegen und erfüllen könnte. Im-
mer wieder brechen sie auf zu einem neuen Morgen und
einem neuen Tag. Und immer wieder werden sie irgendwo
einen Tisch mit Brot und einem Becher Wein finden. Christus wird ihnen versichern, sie würden mit ihm verbunden bleiben, auch und gerade, wenn die Geschichte jener Tage, die Geschichte der Passion, ihren Lauf nähme.

Sie werden sich erinnern an die Worte, mit denen er dieses Mahl gestiftet hat. Für sie aber wandelt sich ihr eigenes Leiden in das Zeichen der Nachfolge, die sie mit Jesus Christus fest und dauerhaft verbindet. Auch wenn vielleicht danach aus ihren großen Schwüren wenig wahr wird. All das, was wir Christen dankbar aufnehmen, die Liebe des Christus in ihrem letzten Ernst, die Nähe Gottes, die lebendige Kraft des Geistes, unsere eigene Zugehörigkeit zu den Söhnen und Töchtern Gottes und die Zuversicht, dieses unser Leben werde in Kürze im bleibenden Leben enden, steht nun in diesem einfachen Bild vor uns: einem Tisch mit Brot und Wein. Und die Worte: Das bin ich. Ich gehe in Euch ein. Ihr gehört zu mir. Ihr gehört zusammen.
Kommt und esst!
Zitat aus: DAS GASTMAHL VON JÖRG ZINK ;)

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lovetrail
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#806 Re: Trinität! - II

Beitrag von lovetrail » Mi 4. Jan 2017, 08:09

Novalis hat geschrieben: Einheit in Verschiedenheit, genau das ist doch Liebe.
Ja. Aber nicht auf Kosten der Lehre des Christus und des Wandelns in seinen Geboten.

5 Und nun bitte ich dich, Herrin, - nicht als schriebe ich dir ein neues Gebot, sondern das, welches wir von Anfang an gehabt haben: dass wir einander lieben.
6 Und dies ist die Liebe, dass wir nach seinen Geboten wandeln. Dies ist das Gebot, wie ihr es von Anfang an gehört habt, dass ihr darin wandeln sollt.
7 Denn viele Verführer sind in die Welt hinausgegangen, die nicht Jesus Christus, im Fleisch gekommen, bekennen; dies ist der Verführer und der Antichrist.
8 Seht auf euch selbst, damit ihr nicht verliert, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangt!
9 Jeder, der weitergeht und nicht in der Lehre des Christus bleibt, hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, der hat sowohl den Vater als auch den Sohn.
10 Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, so nehmt ihn nicht ins Haus auf und grüßt ihn nicht!
11 Denn wer ihn grüßt, nimmt teil an seinen bösen Werken. (2. Joh.5-11; Elb.)
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

Helmuth
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#807 Re: Trinität! - II

Beitrag von Helmuth » Mi 4. Jan 2017, 08:17

Lovetrail, du zitierst Verse, die doch hier gar nicht damit in Zusammenhang stehen. Sieh also zu, dass du nicht selbst als ein Verführer erachtet wirst. Bedenke welch Irrlehren du schon verzapft hast. Und überhaupt: Wieviel Bruderschaft lebst du überhaupt, um eine solche überhaupt jemand zu verweigern?

Beziehe lieber mal Stellung zu meinen Anfragen. Das wäre sachlicher.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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Erich
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#808 Re: Trinität! - II

Beitrag von Erich » Mi 4. Jan 2017, 10:02

Hallo Helmuth!

Helmuth hat geschrieben:
Erich hat geschrieben: Ich habe es dem Janosch schon des Öfteren zu erklären versucht, aber er kann es bis heute nicht begreifen, dass *der Dreieinige Gott "nur" einen Namen hat (wie z.B. auch in einer "normalen" Familie alle denselben Namen haben: Vater Müller, Mutter Müller und Sohn Müller).
Hahaha .... , Mann der war gut, da predigt einer von EINEM Namen und dann erfolgt ein Wechsel von JHWH auf Jesus.
"JHWH" hieß Gott im AT/AB! - Diesen Namen kann keines Menschen Mund (unter dem Himmel) mehr nennen.
Die Worte Jehova (13. Jahrhundert) oder Jahwe (18. Jahrhundert) wurden von Menschen erfunden.
Gott gab sich einen "neuen" Namen, und diesen Namen hat er natürlich auch seinem Sohn gegeben.
"JESUS" heißt nun Gott im NT/NB! - Dieser Name wurde den Menschen (unter dem Himmel) gegeben.
"Jesus" stand in drei Sprachen über dem Haupt Jesu auf dem Kreuz geschrieben.
Nur dieser Name, "Jesus", wird im Neuen Testamen/Neuen Bund verkündigt und gepredigt und geglaubt!

Und du hast selbst schon etliche Male gesagt, er wird mit einem neuen Namen genannt werden.
Der "neue" Name ist Jesus! - Hast Du das noch immer nicht begriffen??

Und klar, du hast es schon des Öfteren zu erkläern versucht und man kann es nicht begreifen.
*Deshalb ist es auch nötig, dies immer wieder zu wiederholen, bis es endlich mal "klick" macht.

Ja, was bitte nun? Aber ich bitte dich, fang nicht wieder von vorne an, ich kenne das Programm schon.
*Siehe oben - und meine Beiträge!

Ein neues Argument mal bitte.
Warum, weshalb, wozu? - Ich habe z.B. Dir, dem Halman, dem Janosch, usw, genügend Argumente (die mit diesem Thema zu tun haben) geliefert, gegen die von euch (die ihr ja selbst uneinig seid) aber noch keiner und niemand angekommen ist - oder mich vielleicht im Geringsten mit seinen Argumenten überzeugen konnte.

Was ist z.B. mit meiner Frage:

Der Bezug Jesus - Wort? Bislang nur das Schweigen der Lämmer auf diese Frage.
(und bitte keine tonnenweisen Texte, Biblestellen kenn ich so wie du)
Nicht "Schweigen der Lämmer", sondern "Taube Ohren" und "Blinde Augen" sind der Grund!
Und: Bibelstellen zu kennen, das heißt noch lange nicht, dass man sie versteht.
Röm 11,8 wie geschrieben steht (Jesaja 29,10): »Gott hat ihnen gegeben einen Geist der Betäubung, Augen, dass sie nicht sehen, und Ohren, dass sie nicht hören, bis auf den heutigen Tag.«
Ja, wenn Du von Gottes Worten nichts hören und sehen willst, wie soll man Dir denn da noch helfen können, denn Du/ihr bist/seid ja das genaue Gegenteil von diesem blinden Mann in der folgenden Geschichte:
LK 18,35-43
35 Es geschah aber, als er in die Nähe von Jericho kam, da saß ein Blinder am Wege und bettelte.
36 Als er aber die Menge hörte, die vorbeiging, forschte er, was das wäre.
37 Da verkündeten sie ihm, Jesus von Nazareth gehe vorüber.
38 Und er rief: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner!
39 Die aber vornean gingen, fuhren ihn an, er sollte schweigen. Er aber schrie noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich meiner!
40 Jesus aber blieb stehen und befahl, ihn zu sich zu führen.
Als er aber näher kam, fragte er ihn:

41 Was willst du, dass ich für dich tun soll?
Er sprach: Herr, dass ich sehen kann.

42 Und Jesus sprach zu ihm: Sei sehend!
Dein Glaube hat dir geholfen.

43 Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach und pries Gott. Und alles Volk, das es sah, lobte Gott.
Ohne Glaube an den Namen unseres wahren Herrn und Gottes, Jesus, dem Christus, dem Menschen Sohn und Gottes Sohn, und sein Evangelium bleibt man blind (oder taub)!

Jesus hatte einem Blindgeborenen die Augen aufgetan - aber die Juden, die Pharisäer, haben ihn dann aus der Synagoge ausgestoßen:
Joh 9,32-45
35 Jesus hörte, dass sie ihn ausgestoßen hatten. Und als er ihn fand, fragte er: Glaubst du an den Menschensohn?
36 Er antwortete und sprach: Herr, wer ist's, auf dass ich an ihn glaube?
37 Jesus sprach zu ihm: Du hast ihn ja gesehen, und der mit dir redet, der ist's.
38 Er aber sprach: Herr, ich glaube. Und er betete ihn an.
39 Und Jesus sprach: Ich bin zum Gericht in diese Welt gekommen, auf dass die da nicht sehen, sehend werden, und die da sehen, blind werden.
40 Das hörten einige der Pharisäer, die bei ihm waren, und sprachen zu ihm: Sind wir denn auch blind?
41 Jesus sprach zu ihnen: Wärt ihr blind, so hättet ihr keine Sünde; weil ihr aber sagt: Wir sind sehend, bleibt eure Sünde.
Nebenbei: Auch hier sieht man: Jesus wird angebetet! - Herzen/Augen auf!!!

Und somit muss man eben, wie bei kleinen Kindern, immer wieder von Vorne anfangen ("graben und düngen"), solange der Herr es zulässt!
Das Gleichnis vom Feigenbaum
Lk 13,6-9
6 Er sagte ihnen aber dies Gleichnis: Es hatte einer einen Feigenbaum, der war gepflanzt in seinem Weinberg, und er kam und suchte Frucht darauf und fand keine.
7 Da sprach er zu dem Weingärtner: Siehe, ich bin nun drei Jahre lang gekommen und habe Frucht gesucht an diesem Feigenbaum und finde keine. So hau ihn ab! Was nimmt er dem Boden die Kraft?
8 Er aber antwortete und sprach zu ihm: Herr, lass ihn noch dies Jahr, bis ich um ihn grabe und ihn dünge;
9 vielleicht bringt er doch noch Frucht; wenn aber nicht, so hau ihn ab.
Hiob 38,4
Wo warst du, als ich die Erde gründete? Sage mir's, wenn du so klug bist!

Ps 90,2
Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen wurden,
bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Joh 1,1-2
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
2 Dasselbe war im Anfang bei Gott.

1.Mose 1,1-3
1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe;
und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.
3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.

Ps 33,9 Denn wenn er spricht, so geschieht's; wenn er gebietet, so steht's da.

Joh 1,3
Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.

Hebr 11,3 Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist,
sodass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist.

1Joh 1,5 Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen:
Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis.

Offb 4,11
11 Herr, unser Gott, du bist würdig, zu nehmen Preis und Ehre und Kraft;
denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen waren sie und wurden sie geschaffen.

Joh 1,4
In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.

Phil 2,6-8
6 Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein,
7 sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt.
8 Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.

Joh 1,10-11
10 Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn gemacht; aber die Welt erkannte ihn nicht.
11 Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

Joh 1,14
Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

Joh 17,5
Und nun, Vater, verherrliche du mich bei dir mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.

Offb 19,13
13 Und er war angetan mit einem Gewand, das mit Blut getränkt war, und sein Name ist: Das Wort Gottes.
(Jes 63,1-3;)

1.Joh 1,1
Was von Anfang an war,
was wir gehört haben,
was wir gesehen haben mit unsern Augen,
was wir betrachtet haben und unsre Hände betastet haben,
vom Wort des Lebens –

1.Joh 1,2
und das Leben ist erschienen,
und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das Leben,
das ewig ist, das beim Vater war und uns erschienen ist –,

1.Kor 8,6
so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm;
und einen Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.

Kol 1,16
Denn in ihm ist alles geschaffen,
was im Himmel und auf Erden ist,
das Sichtbare und das Unsichtbare,
es seien Throne oder Herrschaften
oder Mächte oder Gewalten;
es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen.

Kol 1,17
Und er ist vor allem,
und es besteht alles in ihm.

Hebr 1,2
hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn,
den er eingesetzt hat zum Erben über alles,
durch den er auch die Welt gemacht hat.

Hebr 1,3 Er ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens
und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort
und hat vollbracht die Reinigung von den Sünden
und hat sich gesetzt zur Rechten der Majestät in der Höhe

Hebr 1,8-12
8 [Gott spricht] aber von dem Sohn (Psalm 45,7-8):
»Gott, dein Thron währt von Ewigkeit zu Ewigkeit, und das Zepter der Gerechtigkeit ist das Zepter deines Reiches.
9 Du hast geliebt die Gerechtigkeit und gehasst die Ungerechtigkeit; darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl wie keinen deinesgleichen.«
10 Und (Psalm 102,26-28): »Du, Herr, hast am Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk.
11 Sie werden vergehen, du aber bleibst. Sie werden alle veralten wie ein Gewand;
12 und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, wie ein Gewand werden sie gewechselt werden. Du aber bist derselbe, und deine Jahre werden nicht aufhören.«

LG! Erich
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)

Helmuth
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#809 Re: Trinität! - II

Beitrag von Helmuth » Mi 4. Jan 2017, 10:04

Ich wusste, dass wieder diese elendslange Listen kommen. Erich, das lese ich nicht mehr, es sei denn du gehst auch mal auf meine Fragen ein. Mein Argument bzgl Wort = Same ist korrekt und biblisch. Daran könntest du anknpüfen. Kein Aas interessiert sich mehr für deine Proklamationen, zumindest ich nicht.

Hat der Mensch Erich nicht mehr drauf! Was ist?
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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#810 Re: Trinität! - II

Beitrag von Erich » Mi 4. Jan 2017, 10:12

Gottes Worte sagen Dir die Wahrheit!
Aber Du willst sie nicht sehen! - Also: Tschüss!

Dein "menschliches Gelaber" bringt niemandem etwas!
Da ist keine Weisheit, kein Verstand, keine Einsicht, keine Erkenntnis,
kein Glaube, keine Liebe, keine Hoffnung (zu sehen)!
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)

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