Hallo Helmuth!
Helmuth hat geschrieben:Erich hat geschrieben:
Ich habe es dem Janosch schon des Öfteren zu erklären versucht, aber er kann es bis heute nicht begreifen, dass *der Dreieinige Gott "nur" einen Namen hat (wie z.B. auch in einer "normalen" Familie alle denselben Namen haben: Vater Müller, Mutter Müller und Sohn Müller).
Hahaha .... , Mann der war gut, da predigt einer von EINEM Namen und dann erfolgt ein Wechsel von JHWH auf Jesus.
"JHWH" hieß Gott im AT/AB! - Diesen Namen kann keines Menschen Mund (unter dem Himmel) mehr nennen.
Die Worte Jehova (13. Jahrhundert) oder Jahwe (18. Jahrhundert) wurden von Menschen erfunden.
Gott gab sich einen "neuen" Namen, und diesen Namen hat er natürlich auch seinem Sohn gegeben.
"JESUS" heißt nun Gott im NT/NB! - Dieser Name wurde den Menschen (unter dem Himmel) gegeben.
"Jesus" stand in drei Sprachen über dem Haupt Jesu auf dem Kreuz geschrieben.
Nur dieser Name, "Jesus", wird im Neuen Testamen/Neuen Bund verkündigt und gepredigt und geglaubt!
Und du hast selbst schon etliche Male gesagt, er wird mit einem neuen Namen genannt werden.
Der "neue" Name ist Jesus! - Hast Du das noch immer nicht begriffen??
Und klar, du hast es schon des Öfteren zu erkläern versucht und man kann es nicht begreifen.
*Deshalb ist es auch nötig, dies immer wieder zu wiederholen, bis es endlich mal "klick" macht.
Ja, was bitte nun? Aber ich bitte dich, fang nicht wieder von vorne an, ich kenne das Programm schon.
*Siehe oben - und meine Beiträge!
Ein neues Argument mal bitte.
Warum, weshalb, wozu? - Ich habe z.B. Dir, dem Halman, dem Janosch, usw, genügend Argumente (die mit diesem Thema zu tun haben) geliefert, gegen die von euch (die ihr ja selbst uneinig seid) aber noch keiner und niemand angekommen ist - oder mich vielleicht im Geringsten mit seinen Argumenten überzeugen konnte.
Was ist z.B. mit meiner Frage:
Der Bezug Jesus - Wort? Bislang nur das Schweigen der Lämmer auf diese Frage.
(und bitte keine tonnenweisen Texte, Biblestellen kenn ich so wie du)
Nicht "Schweigen der Lämmer", sondern "Taube Ohren" und "Blinde Augen" sind der Grund!
Und: Bibelstellen zu kennen, das heißt noch lange nicht, dass man sie versteht.
Röm 11,8 wie geschrieben steht (Jesaja 29,10): »Gott hat ihnen gegeben einen Geist der Betäubung, Augen, dass sie nicht sehen, und Ohren, dass sie nicht hören, bis auf den heutigen Tag.«
Ja, wenn Du von Gottes Worten nichts hören und sehen willst, wie soll man Dir denn da noch helfen können, denn Du/ihr bist/seid ja das genaue Gegenteil von diesem blinden Mann in der folgenden Geschichte:
LK 18,35-43
35 Es geschah aber, als er in die Nähe von Jericho kam, da saß ein Blinder am Wege und bettelte.
36 Als er aber die Menge hörte, die vorbeiging, forschte er, was das wäre.
37 Da verkündeten sie ihm, Jesus von Nazareth gehe vorüber.
38 Und er rief: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner!
39 Die aber vornean gingen, fuhren ihn an, er sollte schweigen. Er aber schrie noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich meiner!
40 Jesus aber blieb stehen und befahl, ihn zu sich zu führen.
Als er aber näher kam, fragte er ihn:
41 Was willst du, dass ich für dich tun soll?
Er sprach: Herr, dass ich sehen kann.
42 Und Jesus sprach zu ihm: Sei sehend!
Dein Glaube hat dir geholfen.
43 Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach und pries Gott. Und alles Volk, das es sah, lobte Gott.
Ohne Glaube an den Namen unseres wahren Herrn und Gottes, Jesus, dem Christus, dem Menschen Sohn und Gottes Sohn, und sein Evangelium bleibt man blind (oder taub)!
Jesus hatte einem Blindgeborenen die Augen aufgetan - aber die Juden, die Pharisäer, haben ihn dann aus der Synagoge ausgestoßen:
Joh 9,32-45
35 Jesus hörte, dass sie ihn ausgestoßen hatten. Und als er ihn fand, fragte er: Glaubst du an den Menschensohn?
36 Er antwortete und sprach: Herr, wer ist's, auf dass ich an ihn glaube?
37 Jesus sprach zu ihm: Du hast ihn ja gesehen, und der mit dir redet, der ist's.
38 Er aber sprach: Herr, ich glaube. Und er betete ihn an.
39 Und Jesus sprach: Ich bin zum Gericht in diese Welt gekommen, auf dass die da nicht sehen, sehend werden, und die da sehen, blind werden.
40 Das hörten einige der Pharisäer, die bei ihm waren, und sprachen zu ihm: Sind wir denn auch blind?
41 Jesus sprach zu ihnen: Wärt ihr blind, so hättet ihr keine Sünde; weil ihr aber sagt: Wir sind sehend, bleibt eure Sünde.
Nebenbei: Auch hier sieht man:
Jesus wird angebetet! - Herzen/Augen auf!!!
Und somit muss man eben, wie bei kleinen Kindern, immer wieder von Vorne anfangen ("graben und düngen"), solange der Herr es zulässt!
Das Gleichnis vom FeigenbaumLk 13,6-9
6 Er sagte ihnen aber dies Gleichnis: Es hatte einer einen Feigenbaum, der war gepflanzt in seinem Weinberg, und er kam und suchte Frucht darauf und fand keine.
7 Da sprach er zu dem Weingärtner: Siehe, ich bin nun drei Jahre lang gekommen und habe Frucht gesucht an diesem Feigenbaum und finde keine. So hau ihn ab! Was nimmt er dem Boden die Kraft?
8 Er aber antwortete und sprach zu ihm: Herr, lass ihn noch dies Jahr, bis ich um ihn grabe und ihn dünge;
9 vielleicht bringt er doch noch Frucht; wenn aber nicht, so hau ihn ab.
Hiob 38,4
Wo warst du, als ich die Erde gründete? Sage mir's, wenn du so klug bist!
Ps 90,2
Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen wurden,
bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Joh 1,1-2
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
2 Dasselbe war im Anfang bei Gott.
1.Mose 1,1-3
1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe;
und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.
3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.
Ps 33,9 Denn wenn er spricht, so geschieht's; wenn er gebietet, so steht's da.
Joh 1,3
Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
Hebr 11,3 Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist,
sodass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist.
1Joh 1,5 Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen:
Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis.
Offb 4,11
11 Herr, unser Gott, du bist würdig, zu nehmen Preis und Ehre und Kraft;
denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen waren sie und wurden sie geschaffen.
Joh 1,4
In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
Phil 2,6-8
6 Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein,
7 sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt.
8 Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.
Joh 1,10-11
10 Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn gemacht; aber die Welt erkannte ihn nicht.
11 Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
Joh 1,14
Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Joh 17,5
Und nun, Vater, verherrliche du mich bei dir mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.
Offb 19,13
13 Und er war angetan mit einem Gewand, das mit Blut getränkt war, und sein Name ist: Das Wort Gottes.
(Jes 63,1-3;)
1.Joh 1,1
Was von Anfang an war,
was wir gehört haben,
was wir gesehen haben mit unsern Augen,
was wir betrachtet haben und unsre Hände betastet haben,
vom Wort des Lebens –
1.Joh 1,2
und das Leben ist erschienen,
und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das Leben,
das ewig ist, das beim Vater war und uns erschienen ist –,
1.Kor 8,6
so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm;
und einen Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.
Kol 1,16
Denn in ihm ist alles geschaffen,
was im Himmel und auf Erden ist,
das Sichtbare und das Unsichtbare,
es seien Throne oder Herrschaften
oder Mächte oder Gewalten;
es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen.
Kol 1,17
Und er ist vor allem,
und es besteht alles in ihm.
Hebr 1,2
hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn,
den er eingesetzt hat zum Erben über alles,
durch den er auch die Welt gemacht hat.
Hebr 1,3 Er ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens
und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort
und hat vollbracht die Reinigung von den Sünden
und hat sich gesetzt zur Rechten der Majestät in der Höhe
Hebr 1,8-12
8 [Gott spricht] aber von dem Sohn (Psalm 45,7-8):
»Gott, dein Thron währt von Ewigkeit zu Ewigkeit, und das Zepter der Gerechtigkeit ist das Zepter deines Reiches.
9 Du hast geliebt die Gerechtigkeit und gehasst die Ungerechtigkeit; darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl wie keinen deinesgleichen.«
10 Und (Psalm 102,26-28): »Du, Herr, hast am Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk.
11 Sie werden vergehen, du aber bleibst. Sie werden alle veralten wie ein Gewand;
12 und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, wie ein Gewand werden sie gewechselt werden. Du aber bist derselbe, und deine Jahre werden nicht aufhören.«
LG! Erich