Trinität! - II

Themen des Neuen Testaments
janosch
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#711 Re: Trinität! - II

Beitrag von janosch » Mo 2. Jan 2017, 14:56

Andreas hat geschrieben: Wozu wollt ihr mich denn bekehren? Zum Glauben des Janosch, Rembremerding, Novalis, Helmuth, Lovetrail ... ??? Ich bin längst bekehrt.

Welche janosch? Mit Verlaub...Bitte lass mich heraus! Ich bin nämlich kein sog. Jude, Christ oder Moslim. Weder ZJ noch welchen Götzen anbeter oder JHWH jäger...oder sonstigen Religion zugehörige, der ein „Missions auftrag „ hat! Jedenfalls NICHT in herkömmlichen sinn...

Ich würde dich liber abraten, statt um Bekehrung überreden! Du bist gefangen in deine schwachsinn, das sieht man genau...das er gar nicht galubt, aber ausführt wie sich der grösste gläubiger wäre! :roll:

Novas
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#712 Re: Trinität! - II

Beitrag von Novas » Mo 2. Jan 2017, 15:23

Andreas hat geschrieben:
Helmuth hat geschrieben:Auch der Term "Halbgott" ist ein theologisches Konstrukt, in diesem Fall dein persönliches.
Das ist nicht dein Ernst. Halbgötter sind nicht meine Erfindung. Die gibt es in den Mythologien der Menschheit massenhaft. Obergott zeugt mit Menschenfrau Supermensch.

Herkules = Sohn von Zeus und Alkmene
Perseus = Sohn von Zeus und Danaë
Minos = Sohn von Zeus und Europa
Jesus = Sohn von JHWH und Maria


Ehrlich gesagt, verstehe ich nicht das Problem. Die Inkarnation will uns sagen, dass wir alle, „mein eigenes kleines Leben“, eine Inkarnation des einen ewigen Lebens ist, welches wir Gott nennen („Mein Geist ist Teil von GOTTES GEIST“). Das Christentum spricht also von einer universellen spirituellen Wahrheit, die sich – eben gerade weil es wahr ist – in den Mythen und Sagen der Menschheit spiegelt. Da finden wir schon einen Schatten oder eine Ahnung dieser Wahrheit, denn Menschen haben eine gemeinsame Intuition für das Wahre :wave:

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lovetrail
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#713 Re: Trinität! - II

Beitrag von lovetrail » Mo 2. Jan 2017, 16:13

Novalis hat geschrieben: Genau dieser Jesus, Sohn der Maria, war in seiner menschlichen Gestalt aus Fleisch und Blut, eine Ausdrucksform Gottes, er ist "GEIST VON IHM". Ebenso sind wir Geist von Ihm. Der Sohn Gottes ist gekommen, um uns zu offenbaren, dass wir ebenfalls Söhne Gottes sind .
Du bist schon ein Überflieger, mein lieber Novalis. Ist dir bewusst, dass die meisten Christen diese Deutung ablehnen (würden)?


Denn schließlich gibt es da das Problem, dass der Mensch im gefallenen, sündigen Zustand seine Sohnschaft eben verloren hat. Er ist von Natur ein Kind des Zorns und steht unter dem Einfluss des Fürsten der Lüfte:

1 Auch euch hat er auferweckt, die ihr tot wart in euren Vergehungen und Sünden,
2 in denen ihr einst wandeltet gemäß dem Zeitlauf dieser Welt, gemäß dem Fürsten der Macht der Luft, des Geistes, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt.
3 Unter diesen hatten auch wir einst alle unseren Verkehr in den Begierden unseres Fleisches, indem wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten und von Natur Kinder des Zorns waren wie auch die anderen.
4 Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, hat um seiner vielen Liebe willen, womit er uns geliebt hat,
5 auch uns, die wir in den Vergehungen tot waren, mit dem Christus lebendig gemacht - durch Gnade seid ihr gerettet! (Eph.2,1-5; Elb.)

Die Frage wäre nun, was nun genau zu dieser Wiedergeburt aus den (in den Vergehungen) Toten führt.

LG
Zuletzt geändert von lovetrail am Mo 2. Jan 2017, 18:19, insgesamt 2-mal geändert.
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Andreas
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#714 Re: Trinität! - II

Beitrag von Andreas » Mo 2. Jan 2017, 16:35

Novalis hat geschrieben:Ehrlich gesagt, verstehe ich nicht das Problem. Die Inkarnation will uns sagen, dass wir alle, „mein eigenes kleines Leben“, eine Inkarnation des einen Lebens ist, welches wir Gott nennen.
So gesehen unterscheidet dich nichts von Jesus, korrekt? Ganz ohne "unbeflekte" Empfängnis durch Gott. Wieso ist es also bei Jesus notwendig, aus ihm einen Halbgott zu machen? Man scheut dieses Wort "Halbgott" wie der Teufel das Weihwasser aber die Story erzählt genau das und nichts anderes. Warum wird diese Story in die Welt gesetzt? Weil manche es nicht, so wie du es siehst, glauben konnten. Man erzählt eine Story um diese "Wahrheit" zu verkaufen. Wenn dann aber "die Wahrheit der Story" als "geschichtliche Wahrheit" weiterverkauft wird, wird's richtig übel, weil dann Jesus zum Halbgott gemacht wird - und das ist nicht "die Wahrheit der Story". Es ist kindisch zu glauben, dass es etwas nutzt, wenn man das Wort "Halbgott" verdrängt. Die Story bleibt.

Es ändert auch nichts, wenn man aus den Theologen, welche die Bibel geschrieben haben, "Propheten" oder "Apostel" oder "Evangelisten" macht. Helmuth lässt sich von der Theologie der anderen "ermüden" aber jedes Wort das er hier im Forum schreibt, ist natürlich Theologie, ob's ihm nun passt oder nicht. Das ist alles nur verschleiernde Wort-Kosmetik im Namen des Heiligen Geistes.

Das Problem zu vieler Christen ist, dass sie Geschichten nicht von Geschichte unterscheiden können. Story ist nicht History. Der Wahrheitsgehalt von Geschichten ist nicht geschichtliche Wahrheit. Da sich aber viele Christen einreden lassen, dass die Bibel "Gottes Wort" und die "Wahrheit" ist, wird aus Geschichten Geschichte. Das hat aber mit der hochgehaltenen "Wahrheit" nichts mehr zu tun, weil vieles so einfach nicht wahr ist. Aus dieser hermeneutischen Zwangsjacke heraus, kann man das niemals mehr erkennen. Dann hat Gott halt mit der Sintflut Menschenmassen [d]vernichtet[/d] gerecht gerichtet, den Auftrag erteilt Säuglinge [d]abzuschlachten[/d] mit dem Kriegsbann zu belegen usw. Was glauben die Menschen dann? Die Wahrheit - und nichts als die Wahrheit. Kopfschüttel.

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lovetrail
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#715 Re: Trinität! - II

Beitrag von lovetrail » Mo 2. Jan 2017, 16:45

Andreas, glaub nicht, dass ich das Problem nicht verstehen würde. Aber mich stört auch wenn man dann ins liberale Gegenteil verfällt, und alles nur mehr symbolisch liest. Warum soll Gott nicht auch historisch wirken können?

Das ist ja auch gerade die Stärke des Christentums, dass hier etwas leiblich, historisch gegenwärtig wird. Für die Philosophen eine Torheit, für die Juden ein Ärgernis. Für Christen: Gottes Kraft und Weisheit.
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Novas
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#716 Re: Trinität! - II

Beitrag von Novas » Mo 2. Jan 2017, 16:48

lovetrail hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:Genau dieser Jesus, Sohn der Maria, war in seiner menschlichen Gestalt aus Fleisch und Blut, eine Ausdrucksform Gottes, er ist "GEIST VON IHM". Ebenso sind wir Geist von Ihm. Der Sohn Gottes ist gekommen, um uns zu offenbaren, dass wir ebenfalls Söhne Gottes sind .
Du bist schon ein Überflieger, mein lieber Novalis. Ist dir bewusst, dass die meisten Christen diese Deutung ablehnen (würden)?

Dann haben sie m.E. Jesus Christus nicht verstanden, denn genau darum geht es. „Sünde“ ist ein sehr missverständlicher Begriff, der häufig missbraucht wurde. Wenn etwas „Sünde“ ist, dann ist es der falsche Glaube, dass wir von Gott getrennt sind. Dabei handelt es sich um einen Irrtum in unsrem Denken, der berichtigt („vergeben“) werden kann. Das altmodische Wort „Buße“ bedeutet eigentlich eine Umkehr in der Denkweise, ein innerer Geisteswandel, ein Erwachen zur Wahrheit. Das kommt unteranderem darin zum Ausdruck, dass ich neu über mich selbst denke. Das Selbst, welches glaubt, von Gott getrennt zu sein, ist das falsche Selbst.
Mein wahres Selbst („Sohn Gottes“) hingegen, ist sich der Einheit mit Gott bewusst und lebt aus diesem Bewusstsein. Jesus hat das in dem Satz zusammen gefasst: „Ich und der Vater sind eins“. Welchen Sinn hat es, wenn wir immer wieder bekennen, welch elendige Sünder wir sind, inwiefern erlöst oder befreit uns das? „Der Geist des Sohnes“ ist ein anderer.

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lovetrail
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#717 Re: Trinität! - II

Beitrag von lovetrail » Mo 2. Jan 2017, 17:04

Novalis hat geschrieben: Dann haben sie m.E. Jesus Christus nicht verstanden, denn genau darum geht es. „Sünde“ ist ein sehr missverständlicher Begriff, der häufig missbraucht wurde. Wenn etwas „Sünde“ ist, dann ist es der falsche Glaube, dass wir von Gott getrennt sind. Dabei handelt es sich um einen Irrtum in unsrem Denken, der berichtigt („vergeben“) werden kann. Das altmodische Wort „Buße“ bedeutet eigentlich eine Umkehr in der Denkweise, ein innerer Geisteswandel, ein Erwachen zur Wahrheit. Das kommt unteranderem darin zum Ausdruck, dass ich neu über mich selbst denke. Das Selbst, welches glaubt, von Gott getrennt zu sein, ist das falsche Selbst.
Mein wahres Selbst („Sohn Gottes“) hingegen, ist sich der Einheit mit Gott bewusst und lebt aus diesem Bewusstsein. Jesus hat das in dem Satz zusammen gefasst: „Ich und der Vater sind eins“.
Die Gefahr ist halt, dass sich solche Dinge sehr gut denken lassen, aber ob sich allein davon schon das Leben ändert?

Du hast zwar Recht, dass Sünde auch ein falsches Selbstbild und auch ein falsches Gottesbild impliziert, bzw auch eine Getrenntheit von Gott nach sich zieht, aber das ist mE nur der eine Teil. Der andere Teil ist eben die fleischliche Gesinnung, welche selbstsüchtig in Lüsten schwelgt, oder um ihr Selbst besorgt ist. Ich meine also diesen existenziellen Aspekt des Totseins in Sünde.
Und dieses fleischliche Begehren mag es mitunter sogar sehr gerne hören, dass sein Selbst mit Gott verbunden ist, ja sogar in gewisser Weise Gott ist.
Diese Illumination verträgt sich ganz gut mit dem fleischlichen Machtstreben.

Eine Buße umfasst deshalb nicht nur eine Sinnesänderung im Kopf sondern auch eine tatsächliche Umkehr im Leben. Wer gestohlen hat, der gebe nun den Armen. Wer herumgehurt hat, der kümmere sich nun um sittliche Zustände usw.

Welchen Sinn hat es, wenn wir immer wieder bekennen, welch elendige Sünder wir sind, inwiefern erlöst oder befreit uns das? „Der Geist des Sohnes“ ist ein anderer.
Nicht immer wieder, aber zumindest einmal! :-)
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

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Andreas
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#718 Re: Trinität! - II

Beitrag von Andreas » Mo 2. Jan 2017, 17:15

lovetrail hat geschrieben:... mein lieber Novalis. Ist dir bewusst, dass die meisten Christen diese Deutung ablehnen (würden)?
Da hast du wohl recht.
lovetrail hat geschrieben:Andreas, glaub nicht, dass ich das Problem nicht verstehen würde. Aber mich stört auch wenn man dann ins liberale Gegenteil verfällt, und alles nur mehr symbolisch liest.
Dafür plädiere ich auch nicht. Manches hat sehr wohl einen historischen Kern, das meiste allerdings nicht. Ich plädiere dafür, das von Fall zu unterscheiden. Der Wahrheitsgehalt symbolischer Erzählungen kann gegeben sein - oder nicht. Der Wahrheitsgehalt der erzählten Historie kann gegeben sein - oder nicht. Es ist mühsam, durch die Theologien hindurch, zu dem vorzudringen, was die Wahrheit sein könnte. Ich bin den Theologen aller Zeiten dankbar für die Vorarbeiten die sie geleistet haben in diesem Diskurs.
lovetrail hat geschrieben:Warum soll Gott nicht auch historisch wirken können?
Kommt darauf an, wie man das versteht. Sicher ist, dass die Gottesbilder der Menschen historisch gewirkt haben. Keineswegs sicher ist, dass Gott die Sintflut kommen lies, oder das er als Kriegsgott mal auf der Seite seines Volkes und mal gegen sein Volk agierte. Das ist zum größten Teil in Geschichten rückgedeutete Geschichte von den Theologen, welche diese Teile der Bibel schrieben - das ist die Tun-Ergehen-Theologie. Hiob und Prediger wurde von Theologen geschrieben, welche erkannten, dass Gott so nicht sein kann - und das erkannten sie an dem Verlauf tatsächlicher Geschichte, die nicht mehr in Einklang zu bringen war mit der Tun-Ergehen-Theologie der anderen Theologen. So änderten sich die niedergeschriebenen Gottesbilder nach und nach. Das kann man nicht irgendwie harmonisieren oder unter einen theologischen Hut bringen. Mit Jesus zeichneten dann wieder andere Theologen wieder ein anderes Gottesbild. Das ist ja gar nichts schlimmes - im Gegenteil. Das ist doch gut für den Glauben.

Mimi
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#719 Re: Trinität! - II

Beitrag von Mimi » Mo 2. Jan 2017, 17:53

Hallo,
@janosch und NIS:
janosch:
...... Du kannst nur glauben! Und das ist ziemlich frei, wie du hier siehst. Und der Trini lehre ein sehr sehr komplizierte dogmen der Rkk, die kommen damit selbst nicht klar, und einig darüber
Das „Einfache“ erscheint manchmal zu „simpel“ für Menschen,
wenn man sich zu sehr in „Berechnungen“ verfangen hat.
Gießt man einen Wein in ein sauberes! , klares Glas, so ist der Inhalt unverfälscht
derselbe Wein mit allen seinen Eigenschaften. Kein zweiter, anderer Wein!
Vom wunderbaren Göttlichen wurde in ein – für die Welt sichtbares Gefäß
eingegossen. Völlig ungetrübt, da das Gefäß rein ist.
Das Sichtbar-Werden des unsichtbaren Göttlichen in einem dafür geschaffenen Behälter.
Der göttliche Inhalt ist unantastbar, das „Gefäß“ setzt sich den irdischen Gesetzmäßigkeiten,
Boshaftigkeiten und Unzulänglichkeiten aus.
Das gewaltsame Zerbrechen des „Behälters“ bewirkte nicht das Ende des Inhaltes –
sondern das Gegenteil.
Der „göttliche Wein“ ergießt sich – wohin immer er möchte, - soll, - aufgenommen wird.
Dies nur ein schemenhaft - bildlicher Vergleichsversuch und kann natürlich der wirklichen Dimension
der Sachlage nicht gerecht werden.
NIS:
Die Sünde war der Sinn des Wortes!
janosch:
Ja, im sinne der Sohnschaft, ein Idee Gottes, die Sünde zu besiegen? Du könntest recht haben.
Ich betrachte als ein faire chans gegenüber de Teufel, Geschöpf, das er von der "gleichen" Geschöpf /Mensch besiegt werden. Er könnte nicht jammern, das unfaire weise Gott ihm vernichtet hat...zum Beispiel...
Danke Bild
für Eure Gedanken und somit dem Hinweis:
„Es ist vollbracht!“
LG
"Jedes menschliche Wunschbild,
das in die christliche Gemeinschaft mit eingebracht wird,
hindert die echte Gemeinschaft und muss zerbrochen werden,
damit die echte Gemeinschaft leben kann."
Dietrich Bonhoeffer

Novas
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#720 Re: Trinität! - II

Beitrag von Novas » Mo 2. Jan 2017, 18:41

Andreas hat geschrieben:
lovetrail hat geschrieben:... mein lieber Novalis. Ist dir bewusst, dass die meisten Christen diese Deutung ablehnen (würden)?
Da hast du wohl recht

Tja, manche Christen kennen eben ihre eigene spirituelle Tradition nicht mehr :D Was ich da beschrieben habe ist auch bekannt als die Lehre der „Theosis“. Jesus selbst zitierte den Psalm 82, Vers 6: „Ich habe gesagt: Ihr seid Götter und Kinder des Höchsten“. Scheinbar klingt das für manche Menschen zu gut, um wahr zu sein, also glauben sie es nicht und relativieren es sofort wieder. Schon rein inhaltlich weist der Begriff „Kinder Gottes“ darauf hin, dass wir teilnehmen am Leben Gottes, sonst würde es keinen Sinn machen davon zu sprechen. Wir alle sind dazu berufen die selbe Einheitserfahrung mit dem „Abba-Vater“ zu erleben. Christus ist unser wahres heiliges Selbst, welche sich seiner Einheit mit Gott vollkommen bewusst ist.

Is he (Jesus of Nazareth) the Christ? O yes, along with you.

A Course in Miracles

Lasst uns zur Wahrheit erwachen und in jedem Menschen Christus sehen.

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