Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

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Janina
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#81 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von Janina » Do 8. Dez 2016, 09:32

seeadler hat geschrieben:Wie ich schon schrieb, kann somit auch das Universum selbst von außen ein Schwarzes Loch sein, weil die darin befindliche Masse von etwa 10^52 kg einen Raum von 13 Milliarden Lichtjahren Radius einnimmt. Ermittelt man hier die dazu gehörige mittlere Dichte, so kommt man auf ein Atom pro Kubikmeter.
Das ist geringfügig weniger als die Dichte eines Schwarzen Loches. :lol:

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seeadler
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#82 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von seeadler » Fr 9. Dez 2016, 06:11

Janina hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Wie ich schon schrieb, kann somit auch das Universum selbst von außen ein Schwarzes Loch sein, weil die darin befindliche Masse von etwa 10^52 kg einen Raum von 13 Milliarden Lichtjahren Radius einnimmt. Ermittelt man hier die dazu gehörige mittlere Dichte, so kommt man auf ein Atom pro Kubikmeter.
Das ist geringfügig weniger als die Dichte eines Schwarzen Loches. :lol:

Ok, dann eben faktisch:

Größe und Masse des Universums :
1 Lichtjahr = 299 792 458 · 365,24 · 24 · 60 · 60 = 9,46047 · 10^15 [m]

1 [Mpc] = 3,262 · 1 Million [Lj] = 9,46047 · 10^15 · 3,262 · 1 000 000 = 3,086 · 10^22 [m]

Nun können wir die Hubble- Konstante in SI- Einheiten ausdrücken:

H0 = 72 000 [m/s] / 3,086 · 1022 [m] = 2,333 · 10^-18 [s-1]

Der Kehrwert 1/H0 gibt uns das Weltalter t0 :

t0 = 1/H0 = 1 / 2,333 · 10^-18 [s-1] = 4,2861 · 10^17

4,2861 · 10^17 / (365,24 · 24 · 60 · 60) [s/Jahr] = 13 580 000 000 Jahre

Aber rechnen wir einfach einmal ohne Rücksicht auf Unsicherheiten. Den Radius des beobachtbaren Universums haben wir zu etwa 3000 [Mpc] ermittelt. Das entsprach der fantastischen Strecke von

1,3055 · 10^26 [m]

Daraus können wir das Volumen des Kosmos ableiten. Vereinfacht gehen wir dabei von einem kugelförmigen Universum aus. Das Volumen berechnet sich dann nach:

V = 4/3 πr^3 = 9,118 · 10^78 [m3]

Damit kommen wir auf eine Gesamtmasse von:

5 · 10^-27 [kg/m3] · 9,118 · 10^78 [m3] = 4,56 · 10^52 [kg]

In verschiedenen Quellen wurden darüber hinaus öfter nachstehende Angaben gefunden:

Weltradius: 1,9 · 10^26 [m] Gesamtmasse: 1,44 · 10^53 [kg]

Bisher nicht von mir!!!!

Ein schwarzes Loch mit einer Masse von 1,44*10^53 kg hätte eine Ausdehnung von 2 G m / c² = 2 * 6,672*10^-11 m³ s²/kg * 1,44*10^53 kg / 9*10^16 m²/s²
= 2,135*10^26 m = 22,5 Mrd Lichtjahre im Radius

äh ja, also faktisch kann man das Universum als ein Schwarzes Loch von außen gesehen definieren! = mittlere Dichte 1 Atom pro Kubikmeter


Ich kann allerdings auch noch gerne andere Berechnungsbeispiele heraus suchen - auch nicht von mir.

siehe auch : http://sciencev1.orf.at/science/news/145047 :
Ähnlichkeit zu Schwarzen Löchern


Nicht so im Universum, in dem die Masse laut Fahr und Weyl mit dem Radius anwächst. Was bedeutet, dass es mit zunehmender Größe nur relativ wenig schwerer wird. Das Ergebnis erscheint als Reminiszenz an das Verhalten von Schwarzen Löchern, bei denen es sich ganz ähnlich verhält.

Anders ausgedrückt: Wäre das Universum ein gigantisches Schwarzes Loch, dann wäre es nur geringfügig schwerer, als es jetzt der Fall ist.


Ich finde es schon faszinierend, wie man sich bemüht, die Masse des Universums so in einem Verhältnis zu seiner Größe zu bekommen, dass es eben kann Schwarzes Loch wird. Das Problem ist allerdings offensichtlich: Irgendwann müssen wir allerdings anfangen, uns Gedanken darüber zu machen, warum dies denn so sein soll, warum sich das Universum bemüht, kein Schwarzes Loch zu sein?

Es ist doch klar und simpel , wenn das Universum ein Schwarzes Loch ist, dann müssen wir sämtliche gepredigte verlautbarte Vorstellungen über das Wesen von Schwarzen Löchern modifizieren : Das möchte ja keiner!
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#83 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von seeadler » Fr 9. Dez 2016, 06:50

Übrigens, zu den Gedanken eines "flachen Universums", wie es offensichtlich favorisiert wird folgende Überlegung meinerseits (auch wenn dies wiederum zum Gelächter einiger werden sollte, wie "mendem" meint, welche er als Privatmail gleich an mehrere Personen verschickte)

So denke ich, dass das Universums sich zunächst im Sinne des dreidimensionalen Raumes vollkommen normal nach allen Seiten hin ausgedehnt hat, und es keinen Grund gab, sich zu einem flachen Gebilde zu entwickelt.
Erst mit Einsetzen der Gravitation, die nicht von Anfang an gegeben war, gemäß meiner Hypothese, begann das Universum anfänglich an zu rotieren, so wie wir es überall beobachten können, dass sich sämtliche Objekte wiederum um andere Objekte bewegen. Für mich ein Indiz für die Wechselwirkung von Abstoßung (Expansion) und Anziehung (Gravitation) .
Da nun die Gesamtgeschwindigkeit Der Expansion von Anfang an gleich geblieben ist, nun aber die Gravitation entgegen wirkte, begann sich das Universum zunächst zu einer Diskusscheibe zu formieren, so, wie wir es in den meisten Galaxien im fortgeschrittenen Stadium nachvollziehen können. Doch die Gravitation nahm zu.
Dies führte irgendwann dazu, dass sich jenes immer flacher werdende Universum zusätzlich krümmte, wobei vermutlich dann auch die Rotation des Universum geringer wurde im gleichen Maße, wie es sich krümmte. So gesehen sehen wir heute wiederum eine relative Kugelgestalt des Universums trotz ihres eigentlich flaches Raumes.
Und dieses beginnt sich wiederum in eine weitere Dimension zu krümmen.....

Was wir jedoch von uns aus wahrnehmen können - relativ - ist lediglich eine lineare Ausdehnung ohne Krümmung
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#84 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von Janina » Fr 9. Dez 2016, 10:11

seeadler hat geschrieben:...
Universum = mittlere Dichte 1 Atom pro Kubikmeter
Zum Vergleich: Ein Neutronenstern hat eine Dichte von 3e17 kg/m³. Ein schwarzes Loch ist ein kollabierter Neutronenstern, also liegt dessen Dichte darüber. Ohne eine Quantentheorie der Gravitation muss die Dichte unendlich werden, aber bleiben wir dabei, dass sie bei mindestens 5e17 kg/m³ liegt, weil wir mehr über sein Inneres ja nicht wissen.
Ein Atom pro Kubikmeter, damit ist im Weltraum natürlich Wasserstoff gemeint. Ein Wasserstoffatom wiegt 1,6e-27kg. Das Dichteverhältnis, um das du falsch liegst, beträgt damit 5e17 kg/m³ / 1,6e-27kg/m³ = 3,125e+44

Das heißt, du liegst um den Faktor 3,125e+44 daneben, das ist eine 3 mit 44 Nullen!
Ich vermute, das ist der größte Rechenfehler, den auf Erden je ein Mensch gemacht hat. Glückwunsch dazu! :lol:

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#85 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von seeadler » Fr 9. Dez 2016, 16:46

Janina hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:...
Universum = mittlere Dichte 1 Atom pro Kubikmeter
Zum Vergleich: Ein Neutronenstern hat eine Dichte von 3e17 kg/m³. Ein schwarzes Loch ist ein kollabierter Neutronenstern, also liegt dessen Dichte darüber. Ohne eine Quantentheorie der Gravitation muss die Dichte unendlich werden, aber bleiben wir dabei, dass sie bei mindestens 5e17 kg/m³ liegt, weil wir mehr über sein Inneres ja nicht wissen.
Ein Atom pro Kubikmeter, damit ist im Weltraum natürlich Wasserstoff gemeint. Ein Wasserstoffatom wiegt 1,6e-27kg. Das Dichteverhältnis, um das du falsch liegst, beträgt damit 5e17 kg/m³ / 1,6e-27kg/m³ = 3,125e+44

Das heißt, du liegst um den Faktor 3,125e+44 daneben, das ist eine 3 mit 44 Nullen!
Ich vermute, das ist der größte Rechenfehler, den auf Erden je ein Mensch gemacht hat. Glückwunsch dazu! :lol:

Was soll das jetzt ? Hast du dich infizieren lass? Das war und ist nicht meine Aussage!
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#86 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von Pluto » Fr 9. Dez 2016, 17:13

seeadler hat geschrieben:Was soll das jetzt ? Hast du dich infizieren lass? Das war und ist nicht meine Aussage!
Nicht? Was hast du dann mit dieser Aussage gemeint?
...kann somit auch das Universum selbst von außen ein Schwarzes Loch sein... Ermittelt man hier die dazu gehörige mittlere Dichte, so kommt man auf ein Atom pro Kubikmeter.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#87 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von seeadler » Sa 10. Dez 2016, 06:19

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Was soll das jetzt ? Hast du dich infizieren lass? Das war und ist nicht meine Aussage!
Nicht? Was hast du dann mit dieser Aussage gemeint?
...kann somit auch das Universum selbst von außen ein Schwarzes Loch sein... Ermittelt man hier die dazu gehörige mittlere Dichte, so kommt man auf ein Atom pro Kubikmeter.

Schon lange bevor ein Stern selbst diesen Zustand eines Neutronensterns erreicht hat, den Janina hier explizit als beispiel heranzieht, kann das gegebene Objekt aus genügend großer Entfernung als ein Schwarzes Loch erkannt werden.

Ihr macht meiner Meinung nach den Fehler, dass ihr die, wie ich es unterscheide,"optische Stilisierung" zu einer physikalischen Stilisierung macht. Das heißt, ihr macht keinen Unterschied zwischen jenem optischen Schwarzen Loch, und einem "physikalischen Schwarzen Loch". (Ich weiß, Optik gehört dummer Weise zur Physik, sagt aber manchmal etwas vollkommen anderes aus, als wenn ich mich hier mit atomaren, elektromagnetischen und Quantenprozessen auseinander setze.)

Die Aussage von mir beinhaltet schlicht und einfach, dass die optische Feststellung, es handelt sich hier offensichtlich um ein Schwarzes Loch noch gar nichts über irgendwelche Inneren Prozesse in diesem optischen Schwarzen Loch aussagt. Es ist also vollkommen wurscht - zunächst einmal - in welchem Entwicklungsprozess sich jenes Objekt befindet. Der Prozess der unendlichen Singularität und damit unendlichen Verdichtung ist ja nicht schon dadurch gegeben, weil ich ein Schwarzes Loch sichte.

Jene Spezifizierung also Rs = 2G m /c² sagt absolut nichts aus über irgend einem hypothetischen Zustand innerhalb des Schwarzen Lochs. Doch was es trotzdem aussagen kann: Wenn man die sich darin befindliche Masse auf jenen Raum verteilt, dann ist jene mittlere Dichte zu entnehmen, von der ich spreche.

In Bezug auf das Universum bedeutet es, dass jenes Objekt mit 13 Milliarden Lichtjahren und 10^52 kg als ein solches Schwarzes Loch von außen angesehen werden kann, auch wenn es für uns, die wir uns darin befinden, es offensichtlich nicht so ist.

Es kann ja sein, dass auch aus dem zukünftigen Universum noch ein solches "physikalisch" determiniertes Schwarzes Loch hervorgeht, wie ihr ein Schwarzes Loch im Endzustand erklären wollt - jetzt jedenfalls sind wir aber davon noch Jahrmilliarden entfernt. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass ein Beobachter von außen bereits einen Zustand erkennt vom Schwarzen Loch, von dem die Betroffenen innerhalb des Schwarzen Lochs zeitlich noch weit entfernt sind. Vergiss bitte nicht die Zeitdilatation und zugleich auch die mögliche Umkehrung der Zeit.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#88 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von Pluto » Sa 10. Dez 2016, 10:13

seeadler hat geschrieben:Schon lange bevor ein Stern selbst diesen Zustand eines Neutronensterns erreicht hat, den Janina hier explizit als beispiel heranzieht, kann das gegebene Objekt aus genügend großer Entfernung als ein Schwarzes Loch erkannt werden.
Nein. Kann er nicht.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#89 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von seeadler » So 11. Dez 2016, 05:32

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Schon lange bevor ein Stern selbst diesen Zustand eines Neutronensterns erreicht hat, den Janina hier explizit als beispiel heranzieht, kann das gegebene Objekt aus genügend großer Entfernung als ein Schwarzes Loch erkannt werden.
Nein. Kann er nicht.

Doch, kann er schon! ;)

Du siehst lediglich ein Schwarzes Loch aufgrund des mathematischen Zusammenhangs Rs = 2 G m/c². Du siehst nichts von alledem, was darin passieren soll. Und wenn die Masse 10^52 kg beträgt, dann hat nun mal das Schwarze Loch eine Ausdehnung von der Größe des Universums!!! Da führt kein Weg daran vorbei. Die angenommene Singularität spielt dabei absolut keine Rolle.

Und Teil 2 dieser Aussage ist: Es gibt einen Zeitraum zwischen der Entstehung eines Schwarzen Lochs und dem endgültigen Zustand der Materie innerhalb des Schwarzen Lochs. Aus einem Neutronenstern abzuleiten: ich weiß natürlich, was innerhalb eines Schwarzen Lochs passieren muss, finde ich schon anmaßend. Zumal hier die Rahmenbedingungen, ab wann ein Schwarzes Loch entsteht schon mal außen vor gelassen werden.

Darum hatte ich ja auch des öfteren geschrieben, dass du dich wundern wirst, wo denn nun das Schwarze Loch sein wird, wenn du dich auf jenes zubewegst. Es wird vor deinen Augen immer kleiner und kleiner und kleiner!
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#90 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von Janina » So 11. Dez 2016, 10:00

seeadler hat geschrieben:
Janina hat geschrieben:Das heißt, du liegst um den Faktor 3,125e+44 daneben, das ist eine 3 mit 44 Nullen!
Ich vermute, das ist der größte Rechenfehler, den auf Erden je ein Mensch gemacht hat. Glückwunsch dazu! :lol:
Das war und ist nicht meine Aussage!
Dann hast du dich unverständlich ausgedrückt. Deine Aussage war:
1. Universum = mittlere Dichte 1 Atom pro Kubikmeter
2. Universum = schwarzes Loch.
Was daran ist missverständlich?

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