Wie barmherzig war der Gott Israels?

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Hemul
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#141 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von Hemul » Fr 4. Nov 2016, 10:13

Hemul hat geschrieben:-noch bin ich ein "Erweckungsprediger".
Magdalena61 hat geschrieben:Du bist ein Kind deiner Zeit. Vor 100 Jahren und mehr wurde ein strenger Gott gepredigt
Meine Güte? :roll: 1. predige ich keinen strengen Gott-sondern zeige ohne Verharmlosungen auf-was er gem. der Bibel wirklich ist u. 2. sooooo alt bin ich nun auch wieder nicht. ;) Wenn du es möchtest kann ich mir die Arbeit machen u. dir aufzeigen wie oft ich folgende zu Herzen gehenden Eigenschaften meines wunderbaren Gottes so wie Moses sie in 5.Mose 32:1-4 beschreibt aufzeigen. Extra für dich also noch einmal:
1 Höre, Himmel, ich will reden! / Die Erde höre meinen Spruch! 2 Meine Lehre ströme wie Regen, / wie Tau sollen meine Worte fallen, / wie Regentropfen auf das Gras, / wie ein Guss auf welkes Kraut. 3 Den Namen Jahwes rufe ich aus: / Gebt unserem Gott die Ehre! 4 Der Fels: Vollkommen ist sein Tun, / ja, alle seine Wege sind recht! / Ein treuer Gott, der niemals betrügt, / gerecht und gerade ist er!
Ansonsten gilt was Paulus wie folgt dir u. mir (und auch jedem anderen Menschen) unmissverständlich in Galater 6:7 warnend vor
Augen hält:
Täuscht euch nicht: Gott lässt sich nicht verspotten! Was der Mensch sät, wird er auch ernten.
Zuletzt geändert von Hemul am Fr 4. Nov 2016, 10:21, insgesamt 2-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

2Lena
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#142 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von 2Lena » Fr 4. Nov 2016, 10:20

Halman hat geschrieben:Ich meine, mann sollte das Gottesbild aus der Bibel nicht nur nach zwei Versen entnehmen.
Aufschnauf ... Danke!

Das Schlimme an der ganzen "Bibelsprücheklopferei" ist, dass so vorgegangen wird:
Suchprogram einschalten bei einem Bibelprogramm oder eine Seite die das anbietet:
Spuckt soundsoviel Bibelstellen zum Stichwort "barmherzig" aus, wird mittels Copy zum Forumbeitrag.
Spuckt soundsoviel Bibelstellen mit "umbringen" aus, wird ebenso als Wort Gottes kopiert, samt Verszahl und Kapitel.... Der offenbar des Kopierens unkundige Schreiber oder Leser bewundert:
Ah!!! solche Bibelkenntnisse hat der Poster, staun, staun!

Die andere Form, ein leichter Missbrauch, der auch gern bestaunt wird:
Zufallsgenerator Bibelsprüche zur Erbauung, beliebt wie früher ein Horoskop in Frauenzeitschriften.
"Ach, das trifft doch grad für mich zu ..."

Sache aber ist - jedes Bibelkapitel ist ein KOMPLETTES Lehrstück.
Das wird von keinem gekannt!

Was nützt es wenn von "Wille Gottes" oder von Glaube die Rede ist, wenn überhaupt nicht verstanden wird, um was es geht. Nachsagen allein heißt doch nicht, dass man etwas "weiß". Vielleicht wird etwas geahnt - und dann werden wie verrückt Bibelsprüche als Beweise geklopft.

Man könnte auch so formulieren, um kein Bibelroboter zu sein:
Ich weiß was - ist es ein Aha?
Die Überlieferung lautet so und so. Verstanden habe ich dies und jenes ...
Dieses Rezept geht auch im Alltag.
Es kommt zur viel gepredigten Nächstenliebe, die sonst doch nur eingefordert wird.
.
Das trennt die Meinungen von dem nicht Begriffenen.
Das andere lassen wir offen - ohne das Buch zu verbrennen.


Magdalena61 hat geschrieben:Es gibt Christen, die müssen arbeiten für ihren Lebensunterhalt und für den Unterhalt ihrer Familie. Wann, bitte, sollen sie (zeitintensiv) Sprachen lernen?
Von "!" 2000 ist die Stellungnahme, die Halman von Logan5 erneut hier hereingesetzt hat. Es gibt Leute, die nachdachten, denen klar war. Wenn sie auch nur eine einzige Fremdsprache erlernten, verstanden sie, dass nicht alle "Teekesselchen" (wie Spiegelei, keinen Spiegel hat) in anderen Ländern so ohne Weiteres glatt und richtig ankommen! Dann gibt es im "Allgemeinwissen" allzuviel Unaufgearbeites. Es wird die Kabbala wie ein giftiges Krokodil behandelt. Eine Berührung damit - hätte die Dichtkunst der Bibel erklären lassen. Es wird Antisemetismus betrieben - statt sich an die ganz wenigen zu richten, die Literatur der Juden erklären könnten - und damit auch die Bibel. Der Talmud besteht nämlich aus der "Bibel" (AT) und den Erklärungen dazu. Genau letzteres würde gebraucht, um das AT verstehen zu können. Der Talmud wurde "übersetzt", ohne dass klar war, was er überhaupt enthalten konnte. Es ging eine Judenhetze los.

Als ob Zeitgründe eine Entschuldigung für das Ignorieren Ungereimtheiten sind? Schon als Kind erfuhr ich (durch Engel in der Kirche) was gepredigt wurde, entsprach nicht den Lehren Jesu. Das hatte ich selbst gemerkt, dass etwas nicht stimmen konnte, habe allein rebelliert - dann aber mit aufatmenden Sinnen die Bestätigung erlebt. Ich musste auch für den Unterhalt der Familie arbeiten, hatte zwei Jobs, Kinder - und bin trotzdem in der Lage gewesen, mich um eine Forschung zu kümmern.

Da ist eine Fehlinterpretation nach der anderen. Magdalena61, du hörst Nachrichten über Syrien. Dich erschreckt der Krieg. Kann es sein, dass die Bevölkerung, die vor Jahren noch um Tourismus mit dem Slogan "freundlichstes Land" Gäste anwarb, später eskaliert? Das Volk war für ihre besondere Einfühlsamkeit und Gastfreundschaft berühmt geworden. Was also war nun los? Es erschreckt der Islam in den Schlagzeilen der Medien und dem Gerede drumherum. Der war schon das Feindbild seit Karl dem Großen. Fundamentalisten aller Arten prallten aufeinander. Ergoogle mal einige Schriften seinerzeit und du findest krauses Gerede - ohne Durchblick. Da wird grad der "Böseste" (weil einsam an der Spitze) angegriffen, weil sich die nichtsahnende Mehrheit mit der Mehrheit der Nichtwisser zusammentun mit dem Aufruf zur falschen "Einheit". Für den Islam waren die Christen "Ungläubige", was sie ab 500 auch zumeist waren, wegen entgleister Lehre. Da ist bereits der Konflikt, über den ich jetzt rede.

Magdalena61 hat geschrieben:Wer Bischof oder noch mehr werden will, der muß viele Jahre studieren. Und das ist auch gut so. Denn dann lernt er sein Handwerk einigermaßen und spekuliert nicht wild in der Gegend herum.

Jesu Jünger hatten eine Ausbildung von drei Jahren - waren als Fischer vielleicht sogar Analphabeten und wussten mehr als heutige Gelehrte. Wer nur ein paar Kapitel der Bibel kennt oder auch nur eines (der Lehrstoff wiederholt sich halb halb) versteht, der weiß mehr als ein heutiger Bischof, zur Anwendung des Christentums im Leben. Die Bibel ist so geschrieben, dass den Inhalt jeder im Volk verstehen konnte. Würden in heutiger Zeit die Himmelreichsgleichnisse gezeigt - wüsste es unser Volk auch. Aber gelesen wird eben halt ganz anders, leider noch schrecklicher mittels Bibelroboter "erklärt", dass nicht mal der Verstand mehr funktioniert.

Hemul
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#143 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von Hemul » Fr 4. Nov 2016, 10:30

2Lena hat geschrieben:Das Schlimme an der ganzen "Bibelsprücheklopferei" ist, dass so vorgegangen wird: Suchprogram einschalten bei einem Bibelprogramm oder eine Seite die das anbietet: Spuckt soundsoviel Bibelstellen zum Stichwort "barmherzig" aus, wird mittels Copy zum Forumbeitrag. Spuckt soundsoviel Bibelstellen mit "umbringen" aus, wird ebenso als Wort Gottes kopiert, samt Verszahl und Kapitel.... Der offenbar des Kopierens unkundige Schreiber oder Leser bewundert: Ah!!! solche Bibelkenntnisse hat der Poster, staun, staun!
Du wirst es sicherlich nicht glauben. Ich benötige kein Suchprogramm oder Copy. Mir genügt meine zerfledderte Bibel die vor mir liegt. Mache den Test und stelle mir eine bibl. Frage. Binnen kürzester Zeit bekommst du von mir eine..."VERSTÄNDLICHE"..... bibl. Antwort darauf. Selbst die Lorber Jünger sind erstaunt über meine Bibelkenntnisse. ;) Also hau rein in die Tasten. :wave:
Zuletzt geändert von Hemul am Fr 4. Nov 2016, 10:41, insgesamt 1-mal geändert.
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2Lena
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#144 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von 2Lena » Fr 4. Nov 2016, 10:37

Hemul hat geschrieben:Binnen kürzester Zeit
Also hast du kopiert ... ?
Beim Abschreiben hättest du sicher länger gebraucht - vielleicht auch ab und zu Tippfehler gemacht?

Pluto
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#145 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von Pluto » Fr 4. Nov 2016, 10:39

Hemul hat geschrieben:
2Lena hat geschrieben:Ah!!! solche Bibelkenntnisse hat der Poster, staun, staun!
Du wirst es sicherlich nicht glauben. Ich benötige kein Suchprogramm oder Copy. Mir genügt meine zerfledderte Bibel die vor mir liegt. Mache den Test und stelle mir eine bibl. Frage. Binnen kürzester Zeit bekommst du von mir eine bibl. Antwort darauf. :wave:
*Staun* :shock:

Ich bin mit euch Beiden einverstanden. :D
Das Internet besitzt die Informationen, aber nur wir Menschen besitzen Wissen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Hemul
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#146 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von Hemul » Fr 4. Nov 2016, 10:51

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:
2Lena hat geschrieben:Ah!!! solche Bibelkenntnisse hat der Poster, staun, staun!
Du wirst es sicherlich nicht glauben. Ich benötige kein Suchprogramm oder Copy. Mir genügt meine zerfledderte Bibel die vor mir liegt. Mache den Test und stelle mir eine bibl. Frage. Binnen kürzester Zeit bekommst du von mir eine bibl. Antwort darauf. :wave:
*Staun* :shock:
Warum so erstaunt alter Schwede? :roll:
Hemul hat geschrieben:Kennst Du die Koordinaten etwa nicht? :roll:
Pluto hat geschrieben: Nein.Um ehrlich zu sein, hatte ich auf dich gehofft. Du weißt schließlich alles über die Bibel und ihre Geschichten.... oder enttäuschst du mich jetzt?
Alzheimer lässt grüßen-gelle? :wave:
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ThomasM
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#147 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von ThomasM » Fr 4. Nov 2016, 11:01

Hemul hat geschrieben: Meine Güte? :roll: 1. predige ich keinen strengen Gott-sondern zeige ohne Verharmlosungen auf-was er gem. der Bibel wirklich ist
Ja, du predigst keinen strengen Gott, sondern einen grausamen Gott.
Den es gemäß Bibel auch nicht gibt, du predigst also einen nicht existenten Gott.

Deine Methode, alle Bibelstellen zu verschweigen, die von Gnade, Barmherzigkeit und Vergebung, auch für Sünder, reden, ist dein größter Fehler.
Ich hatte dich aufgefordert, mir drei Beiträge von dir in diesem Forum (von fast 14.500) zu nennen, wo du von Gnade, Barmherzigkeit und Vergebung, auch für Sünder bzw. nicht ZJler, redest.
Du konntest keine bringen.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

Hemul
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#148 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von Hemul » Fr 4. Nov 2016, 11:09

ThomasM hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Meine Güte? :roll: 1. predige ich keinen strengen Gott-sondern zeige ohne Verharmlosungen auf-was er gem. der Bibel wirklich ist
Ja, du predigst keinen strengen Gott, sondern einen grausamen Gott.
Den es gemäß Bibel auch nicht gibt, du predigst also einen nicht existenten Gott.Deine Methode, alle Bibelstellen zu verschweigen, die von Gnade, Barmherzigkeit und Vergebung, auch für Sünder, reden, ist dein größter Fehler.
Zufall-Zufall alles Zufall gelle? :lol:
Thomas hat geschrieben:Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Magdalena61
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#149 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von Magdalena61 » Fr 4. Nov 2016, 11:43

Hemul hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:-noch bin ich ein "Erweckungsprediger".
Magdalena61 hat geschrieben:Du bist ein Kind deiner Zeit. Vor 100 Jahren und mehr wurde ein strenger Gott gepredigt
Meine Güte? :roll: 1. predige ich keinen strengen Gott-sondern zeige ohne Verharmlosungen auf-was er gem. der Bibel wirklich ist u. 2. sooooo alt bin ich nun auch wieder nicht. ;) Wenn du es möchtest kann ich mir die Arbeit machen u. dir aufzeigen wie oft ich folgende zu Herzen gehenden Eigenschaften meines wunderbaren Gottes so wie Moses sie in 5.Mose 32:1-4 beschreibt aufzeigen. Extra für dich also noch einmal:
1 Höre, Himmel, ich will reden! / Die Erde höre meinen Spruch! 2 Meine Lehre ströme wie Regen, / wie Tau sollen meine Worte fallen, / wie Regentropfen auf das Gras, / wie ein Guss auf welkes Kraut. 3 Den Namen Jahwes rufe ich aus: / Gebt unserem Gott die Ehre! 4 Der Fels: Vollkommen ist sein Tun, / ja, alle seine Wege sind recht! / Ein treuer Gott, der niemals betrügt, / gerecht und gerade ist er!
Ich versteh's ja, was du sagen oder andeuten willst. Und ich habe auch kein Problem mit den Gerichtsstellen, weil ich im Grunde genommen die Sache so sehe wie du.

Andere Leute haben aber ein Problem mit dem Gott, der scheinbar "aus dem Nichts heraus" irgendwelche "Völker" vernichten lässt. Meist ist ein Mangel an Informationen und eine völlig unzulängliche Kenntnis alttestamentlicher Zusammenhänge der Grund für ihre Fehlinterpretationen.

Dann muß man noch berücksichtigen, dass jemand, der seit Jahrzehnten mit der Bibel umgeht UND vom Geist Gottes gelehrt wurde und wird und von daher ein tiefes Urvertrauen in Gott entwickelte, ein ganz anderes Verhältnis zur Bibel hat als ein zwar sehr interessierter, aber noch nicht sehr erfahrener Christ.

Was man nun betonen sollte- den richtenden Gott oder den geduldigen, vergebenden Gott... das hängt vom Gegenüber ab, mit dem man debattiert. Eigentlich darf man nichts weglassen. Es ist aber eine Frage des Zeitpunkts.
Ansonsten gilt was Paulus wie folgt dir u. mir (und auch jedem anderen Menschen) unmissverständlich in Galater 6:7 warnend vor
Augen hält:
Täuscht euch nicht: Gott lässt sich nicht verspotten! Was der Mensch sät, wird er auch ernten.
Ja, und das ist auch gut so.

Gott ist ja nicht inaktiv.

Die Unwissenden will Er belehren und warnen, und ich glaube, Er schützt sie auch oft, wenn sie in ihrer Naivität in eine u.U. heilsrelevante Falle tappen würden, aus der sie nicht mehr rauskommen.
Die Informierten warnt Er auch, das fängt schon mit Kain an, nein, eigentlich mit dessen Vater, der nicht vom Baum der Erkenntnis essen sollte, und wenn sie nicht hören wollen, liest Er ihnen die Leviten, und wenn sie dann immer noch stur bleiben, zieht er seine bewahrende Hand ab und lässt sie laufen; Er widersteht ihnen, sodass Er dann sogar zum Widersacher der Rebellen wird.
LG
God bless you all for what you all have done for me.

ThomasM
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#150 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von ThomasM » Fr 4. Nov 2016, 12:16

Magdalena61 hat geschrieben: Andere Leute haben aber ein Problem mit dem Gott, der scheinbar "aus dem Nichts heraus" irgendwelche "Völker" vernichten lässt. Meist ist ein Mangel an Informationen und eine völlig unzulängliche Kenntnis alttestamentlicher Zusammenhänge der Grund für ihre Fehlinterpretationen.
Kannst du das Problem, das ich angesprochen habe, aus deiner Warte lösen?
Wenn ich bei der Analyse ein Mangel an Informationen habe, dann könntest du uns diese ja liefern.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

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