Kann die Erzählung von Adam und Eva historisch gemeint sein?

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Kingdom
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#371 Re: Kann die Erzählung von Adam und Eva historisch gemeint sein?

Beitrag von Kingdom » Mo 12. Sep 2016, 19:35

ThomasM hat geschrieben:
Das ist einfach falsch. Glaubst du wirklich, dass Paulus ein solcher - implizit von dir als gottesfeindlich beschriebener - Übertreter ist? Lies doch einfach mal, was Paulus zu Gesetzen schreibt.

Sehr viel aber sicher nicht das sie falsch sind, es sei eben man will durch das Gesetz gerrecht werden und verachtet die Gnade. Wer aber durch Gottes Hilfe, den Willen Gottes tut, der tut sicher nichts falsches.

Aber selbst unabhängig davon, was ich in der christlichen Praxis bereits an Missbrauch, Gewalt, Zerstörerischem und Negativem zum Thema Gesetze gesehen habe, lässt mich grundsätzlich an deinen Worten zweifeln. Gesetze haben nur dann Sinn, wenn Menschen sich selbst ins Visier nehmen.

Was meinst Du warum ein Christ betet: Herr vergib mir meine Sünden, wie auch ich vergebe? Weil er erkennt das er es nötig hat, bei sich zu schauen und weil er gleich vergibt, wie ihm vergeben wurde.

Aber das tun sie normalerweise nicht. Wann hättest du dich hier einmal selber angeklagt?

Das habe ich schon des öfteren erwähnt das alle Menschen Sünder sind, wäre ich keiner ich bräuchte Christus nicht. Gott hat aber nicht gesagt geh auf die Strasse und klage Dich selber an, sondern tue Busse und Dir sei vergeben. Bei schweren Sünden ist es dann vielleicht nötig das man es jemanden beichtet, damit dieser für einem beten kann. Bei einigen Sünden reicht es durchaus, das wir aufrichtig das Vater unser beten. Dazu reicht das stille Kämmerlein aus.

Lieber klagen sie andere an, zeigen mit Fingern auf andere, setzen sich selbst in den Richterstuhl Gottes und verklagen andere. Es ist, als hätte Jesus niemals gelebt. Dabei sagt Jesus ganz klar: Durch das Halten von Gesetzen gewinnt ihr gar nichts.

Das brechen der Gebote, damit die Gnade grösser wird ist auch nicht der Weg, der als Heiligung beschrieben ist weder von Paulus noch von Christus. Warum sagt dann Christus man solle den Willen des Vaters tun, mit Hilfe des Beistandes der einem in alle Wahrheit leitet? Warum meinst Du wohl das der Heilige Geist einem zurecht weisst, damit man einfach kalt darüber hinweg gehen soll oder dass man Busse tut und es besser macht?

Zurechtweisung und Predigt ist doch nicht dasselbe wie Anklage.

Lg Kingdom

ThomasM
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#372 Re: Kann die Erzählung von Adam und Eva historisch gemeint sein?

Beitrag von ThomasM » Mo 12. Sep 2016, 21:17

Kingdom hat geschrieben: Zurechtweisung und Predigt ist doch nicht dasselbe wie Anklage.
Zurechtweisung darf nur geschehen im persönlichen Rahmen, niemals öffentlich, eben seelsorgerisch.
Predigt darf niemals konkret anklagen, da ist der Grat sehr schmal. Die beste Methode ist, sich selbst als Negativbeispiel hinzustellen, das macht unser Pastor immer, wenn er konkrete Dinge findet. Predigt MUSS dazu da sein, aufzubauen und jeder halbwegs gebildete Pädagoge kann dir sagen, dass Anklagen nicht aufbauen.

Aber der Grat ist wirklich schmal und öffentlichkeitswirksam ist das Überschreiten des Grats. Was ich da insbesondere aus dem amerikanischen Raum schon sehen musste, da sträuben sich mir die Haare.

Aber wesentlich ist für mich die Reihenfolge: Erst Zuwendung zu Jesus, dann Zuspruch von Gnade, dann erst Erkenntnis der eigenen Sünden.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

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Münek
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#373 Re: Kann die Erzählung von Adam und Eva historisch gemeint sein?

Beitrag von Münek » Mo 12. Sep 2016, 22:10

Kingdom hat geschrieben:Warum sagt dann Christus man solle den Willen des Vaters tun, mit Hilfe des Beistandes, der einem in alle Wahrheit leitet?
Der ominöse "Heilige Geist" ("der Hauch, der Beistand, der Paraklet"), der als intelligente transzendente nichtstoffliche Wesenheit angeblich in die Köpfe (Gehirne) von Gottesgläubigen einzudringen vermag (siehe Pfingsten) und hier dem Einzelnen ERLEUCHTUNG
und ERKENNTNIS und VERSTÄNDNIS und WAHRHEIT bringen soll, ist eine Erfindung der Urchristen.


Wäre es nämlich anders, würden

a) Christen mit EINER Stimme sprechen - es gäbe nicht diese unsägliche Zersplitterung in Hunderte
von Glaubensgemeinschaften. Und jede - wirklich jede - beruft sich auf den Beistand des "Heiligen
Geistes".

b) sich nicht sooo viele Christen irgendwann mal von ihrem Glauben abwenden und Nichtgläubige
werden. Man schaue sich nur die fast leeren Kirchenbänke im sonntäglichen Gottesdienst an.


Der göttliche "Spiritus sanctus" scheint diese Probleme nicht im Griff zu haben - ja, ihnen ohnmächtig und hilflos gegenüber
zu stehen. Wie kann das möglich sein, da er doch ein integraler Bestandteil einer allmächtigen trinitarischen Gottheit sein soll.

Ein GOTT! :o Wie aber kann ein GOTT sooo versagen? :o
Nee - der sog. "Heilige Geist" ist eine Erfindung des Urchristentums.

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Ska'ara
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#374 Re: Kann die Erzählung von Adam und Eva historisch gemeint sein?

Beitrag von Ska'ara » Mo 12. Sep 2016, 22:36

Münek hat geschrieben: Der ominöse "Heilige Geist"[...] ist eine Erfindung der Urchristen.

Wäre es nämlich anders, würden

a) Christen mit EINER Stimme sprechen ...
Stimmt. Der heilige Geist ist dann wohl eben nicht überall und damit nur Illusion oder Einbildung. Alles Gute wird oft dem HG zugeschrieben, dabei ist er nicht mal eine Person.

Ein GOTT! :o Wie aber kann ein GOTT sooo versagen? :o [/b] Nee - der sog. "Heilige Geist" ist eine Erfindung des Urchristentums.
Die Kraft Gottes kann sich nicht personifizieren und damit verschiedene Religionen gegeneinander aufbringen. Dies könnte höchstens von Gottes Gegenspieler kommen, beweist damit, dass er so nicht existent sein kann.

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Münek
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#375 Re: Kann die Erzählung von Adam und Eva historisch gemeint sein?

Beitrag von Münek » Di 13. Sep 2016, 00:13

Ska'ara hat geschrieben:
Münek hat geschrieben: Der ominöse "Heilige Geist"[...] ist eine Erfindung der Urchristen.

Wäre es nämlich anders, würden

a) Christen mit EINER Stimme sprechen ...
Stimmt. Der heilige Geist ist dann wohl eben nicht überall und damit nur Illusion oder Einbildung.
Wenn er so versagt, ist der "Heilige Geist" kein allmächtiger Gott, sondern eine schnöde Erfindung der Urchristen!

Diesen angeblichen "Geist" gibt es gar nicht.

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Ska'ara
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#376 Re: Kann die Erzählung von Adam und Eva historisch gemeint sein?

Beitrag von Ska'ara » Di 13. Sep 2016, 08:04

Münek hat geschrieben: Wenn er so versagt, ist der "Heilige Geist" kein allmächtiger Gott, sondern eine schnöde Erfindung der Urchristen!

Diesen angeblichen "Geist" gibt es gar nicht.
Der HG ist bestimmt kein Gott, vielleicht war nur die erkennbare Wirkung Gottes gemeint. Wenn der Mensch erschaffen wurde, ist der HG damit überall, nur eben nicht so deutlich und "übermenschlich".

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Magdalena61
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#377 Re: Kann die Erzählung von Adam und Eva historisch gemeint sein?

Beitrag von Magdalena61 » Mi 14. Sep 2016, 01:11

Münek hat geschrieben:Der ominöse "Heilige Geist" ...ist eine Erfindung der Urchristen.
Diese Erfindung hätten sie sich unbedingt patentieren lassen sollen. Es gibt so viele Fälschungen.
Wäre es nämlich anders, würden

a) Christen mit EINER Stimme sprechen - es gäbe nicht diese unsägliche Zersplitterung in Hunderte
von Glaubensgemeinschaften. Und jede - wirklich jede - beruft sich auf den Beistand des "Heiligen
Geistes".
Manche davon sind voll mit Pharisäern oder mit törichten Jungfrauen.
Früchte des Fleisches sind nicht vom Geist Gottes gewirkt.
es gäbe nicht diese unsägliche Zersplitterung in Hunderte
von Glaubensgemeinschaften.
So etwas kommt halt dabei raus, wenn Nachfolger ihr ganz persönliches Stückwerk an Erkenntnis zum Maßstab aller Dinge machen und sich gegenseitig beneiden, übertrumpfen und bekämpfen; wenn Unversöhnlichkeit die Beziehungen zu Gott und zu anderen Menschen dominiert und jeder der Größte sein will, am besten gleich Papst.

Die heilsentscheidenden Fragen betreffend haben die Konfessionen aber schon noch eine einheitliche Lehre. Die Unterschiede liegen in den Details und in diversen Ausschmückungen.
b) sich nicht sooo viele Christen irgendwann mal von ihrem Glauben abwenden und Nichtgläubige
werden.
Joh. 6-- und die Jünger, von denen hier die Rede ist, hatten Jesus live erlebt.
Man schaue sich nur die fast leeren Kirchenbänke im sonntäglichen Gottesdienst an.
Das ist doch kein Wunder, so langweilig und geistlos, wie das oftmals dort zugeht, und wenn von den Moderatoren der "Gottesdienste" anstatt Wasser des Lebens nur irgendwelche saftlosen Vorträge serviert und nichtssagende Geschichten erzählt werden.
Prediger, die in der Nähe Gottes leben, haben nach wie vor einen enormen Zulauf.
Der göttliche "Spiritus sanctus" scheint diese Probleme nicht im Griff zu haben - ja, ihnen ohnmächtig und hilflos gegenüber
zu stehen. Wie kann das möglich sein, da er doch ein integraler Bestandteil einer allmächtigen trinitarischen Gottheit sein soll.
Es ist ja der Geist Christi, der den Vater verherrlicht-- Jesus mutierte nach wie vor nicht zum Diktator.
LG
God bless you all for what you all have done for me.

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Kingdom
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#378 Re: Kann die Erzählung von Adam und Eva historisch gemeint sein?

Beitrag von Kingdom » Mi 14. Sep 2016, 13:13

ThomasM hat geschrieben:
Zurechtweisung darf nur geschehen im persönlichen Rahmen, niemals öffentlich, eben seelsorgerisch.
Predigt darf niemals konkret anklagen, da ist der Grat sehr schmal. Die beste Methode ist, sich selbst als Negativbeispiel hinzustellen, das macht unser Pastor immer, wenn er konkrete Dinge findet. Predigt MUSS dazu da sein, aufzubauen und jeder halbwegs gebildete Pädagoge kann dir sagen, dass Anklagen nicht aufbauen.

Jede Predigt kann den einen oder anderen Zuhörer zurechtweisen, je nachdem was sie eben anspricht. Da kann man 40 Zuhörer haben und 38 sagen danke für den Hinweis, die Erinnerung und Auferbauung und 2 werden sich vielleicht so angekklagt fühlen das sie sagen das war zuviel Salz, für meine Wunde.

Was aber Dein Einwand mit meinem Satz zu tun hat, das Zurechtweisung und Predigt eben keine Anklage ist, sondern gesunde Lehre, das begreife ich nicht. Das in der Predigt auch immer der Prediger mit eingeschlossen ist durchaus sinnvoll, dies ab und an zu erwähnen, denn auch Christen vergessen ja schnell. Vorallem vergessen die von der Weltlichen Kuschelpädagogik verwweltlichten Christen, das ein geliebter Sohn auch mal Zucht erfahren kann, darum passen sich die Prediger auch immer mehr der Welt an und die Kirchen werden erstaunlicherweise nicht voller dadurch ausser bei denen die nur noch sagen gut, gut, gut alles ist gut.


Aber der Grat ist wirklich schmal und öffentlichkeitswirksam ist das Überschreiten des Grats. Was ich da insbesondere aus dem amerikanischen Raum schon sehen musste, da sträuben sich mir die Haare.

Ja die Amis übertreiben halt oft. Andere Länder andere Sitten, vielleicht sind sie auch härter im nehmen. Gebe Dir aber Recht da gibt es sicher auch Wildwuchs, welcher nicht positiv ist. Jedoch auch hier allen Recht machen kann man es nie, den einen ist die Predigt nur Schwachstrom bezw. laufwarmes Gesülze, der andere geht schon daran zugrunde, wenn er mal das Wort pur und unverfälscht hört.

Aber wesentlich ist für mich die Reihenfolge: Erst Zuwendung zu Jesus, dann Zuspruch von Gnade, dann erst Erkenntnis der eigenen Sünden.

Dies würde ich nicht generalisieren, was der Geist einem lehrt sollte man auch sagen. Es ist ein Unterschied ob ein suchender vor einem steht oder ein unverbesserlicher Spötter, Irrlehrer.

Petrus seine Predigt beinhaltete sogar Dinge von denen Du glaubst das man sie in der heutiegen Zeit aus pädagogischer Sicht nicht sagen dürfte und trotzdem taten die Menschen Busse:

Apg 2:36 So erkenne nun das ganze Haus Israel mit Gewißheit, daß Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zum Herrn und Christus gemacht hat.
37 Als sie aber das hörten, ging es ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den übrigen Aposteln: Was sollen wir tun, ihr Männer und Brüder?
38 Petrus aber sprach zu ihnen: Tut Buße, und ein jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden; so werdet ihr die Gabe des heiligen Geistes empfangen.

Das haben sehr viele verstanden und folgten auch dem Aufruf und sicher gab es auch welche die sagten: Was klagt er uns an, wir sind unschuldig.

Lg Kingdom

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#379 Re: Kann die Erzählung von Adam und Eva historisch gemeint sein?

Beitrag von Kingdom » Mi 14. Sep 2016, 13:21

Münek hat geschrieben:
a) Christen mit EINER Stimme sprechen - es gäbe nicht diese unsägliche Zersplitterung in Hunderte
von Glaubensgemeinschaften. Und jede - wirklich jede - beruft sich auf den Beistand des "Heiligen
Geistes".

Vielfalt und trotzdem ein Leib. Zudem setzt sich auch der Satan in die Synagoge und nicht überall ist man bereit diesen zu entfernen.


b) sich nicht sooo viele Christen irgendwann mal von ihrem Glauben abwenden und Nichtgläubige
werden. Man schaue sich nur die fast leeren Kirchenbänke im sonntäglichen Gottesdienst an.

Religiosität rettet nicht, wer aber gerettet ist der macht vielleicht auch mal Umwege aber er wird doch deswegen nicht zum Nicht Gläubigen.


Der göttliche "Spiritus sanctus" scheint diese Probleme nicht im Griff zu haben - ja, ihnen ohnmächtig und hilflos gegenüber
zu stehen. Wie kann das möglich sein, da er doch ein integraler Bestandteil einer allmächtigen trinitarischen Gottheit sein soll.


Nein auch ein Gläubiger Mensch muss sich entscheiden wo hin er will, in die Welt zurück oder auf dem Weg bleiben. Der Heilige Geist und auch Gott lässt solche Entscheidungen zu.

Ein GOTT! :o Wie aber kann ein GOTT sooo versagen? :o Nee - der sog. "Heilige Geist" ist eine Erfindung des Urchristentums.

Christus hat gesagt das viele Irrlehrer kommen werden, wenn es eintrifft, dann hat nicht Gott versagt, sonder der welcher sich entscheidet der Irrlehre zu folgen. Das ist das Recht das jeder Mensch hat, Segen oder Fluch zu wählen.

Lg Kingdom

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#380 Re: Kann die Erzählung von Adam und Eva historisch gemeint sein?

Beitrag von Kingdom » Mi 14. Sep 2016, 13:30

Magdalena61 hat geschrieben:Das ist doch kein Wunder, so langweilig und geistlos, wie das oftmals dort zugeht, und wenn von den Moderatoren der "Gottesdienste" anstatt Wasser des Lebens nur irgendwelche saftlosen Vorträge serviert und nichtssagende Geschichten erzählt werden.
Prediger, die in der Nähe Gottes leben, haben nach wie vor einen enormen Zulauf.

So isses. Der Satan möchte am liebsten nur Weltliche Theologen welche ein Totes Evangelium verkünden, ist ein Gottesmann auf der Kanzel schaut der Weltliche Kirchgemeinderat, das man den runter holt.

Dort wo aber die Wahrheit verkündet wird dort kommen Menschen zum glauben.

Zudem weiss der Münek nicht das sich auch mit den leeren Kirchenbänke Gottes Prophezeiungen erfüllen und der Weg schmal ist:

Off 14:15 Und ein anderer Engel kam aus dem Tempel hervor, der rief mit lauter Stimme dem zu, der auf der Wolke saß: Sende deine Sichel und ernte; denn die Stunde des Erntens ist gekommen, denn die Ernte der Erde ist dürr geworden!

Lg Kingdom

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