Einer Frau gestatte ich nicht zu lehren

Rund um Bibel und Glaube
Hemul
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#101 Re: Einer Frau gestatte ich nicht zu lehren

Beitrag von Hemul » Fr 2. Aug 2013, 20:05

Magdalena61 hat geschrieben:
Da Naqual meiner Bitte nicht nachkam, mir nur einen "EINZIGEN" bibl. Beweis im NT aufzuzeigen, dass auch Frauen als Lehrer in der
Christenversammlung von Gott akzeptiert werden, kannst Du den bibl. Beweis gerne nachträglich aufzeigen.
Wenn es sich darum handelt, Frauen zu lehren- Tit. 2,3 .
LG

Ach Magda, warum verschweigst Du uns Mitlesern was Paulus in Titus 2:4+5 Frauen ans Herz legt? ;) Ja, ältere Frauen sollen jungen Frauen ein Vorbild sein. Oder glaubst Du wirklich, dass sie in der Christenversammlung andere Männer, (auch ihren eigenen Mann) von der Kanzel belehren, und dann zuhause wie Paulus es in Titus 2:5 anordnet das unterwürfige Mäuschen markieren? :lol:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Hemul
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#102 Re: Einer Frau gestatte ich nicht zu lehren

Beitrag von Hemul » Fr 2. Aug 2013, 20:11

closs hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Kannst Du mir vielleicht sagen warum die beiden so verbissen dagegen ankämpfen?
Nein, aber ich. - Weil es mir stinkt, wenn - nicht nur hier - die Bibel missbraucht wird als bewusstloses Zitaten-Buch.

Im übrigen habe ich ganz am Anfang sehr wohl begründet, was die geistige Grundlage (!!!!!!!!!!) dieses Pauls-Wortes sein könnte -

Hi Kurti!
Ich kenne Deine bibl. Ansichten besser wie meine eigene Westentasche, besonders Deine merkwürdige Allversöhnungstheorie. ;)

Sein könnte, das ist immer Dein Fluchtweg. Vielleicht habe ich es überlesen. Begründe es doch bitte noch einmal warum Frauen in der Christenversammlung von der Kanzel auch Männer belehren "KÖNNTEN" ? :thumbup:
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#103 Re: Einer Frau gestatte ich nicht zu lehren

Beitrag von Pluto » Fr 2. Aug 2013, 20:57

Hemul hat geschrieben: Begründe es doch bitte noch einmal warum Frauen in der Christenversammlung von der Kanzel auch Männer belehren "KÖNNTEN" ?
Lieber Hemul,

Müsste man nicht mal anders herum fragen dürfen, welche objektiven Gründe gibt es warum sollten Frauen eigentlich nicht Männer belehren können sollen, wenn sie dazu befähigt sind? Z. Bsp. weil sie einfach mehr Wissen oder Lebenserfahrung haben als die Männer zu denen sie sprechen? An Intelligenz mangelt es ihnen sicherlich nicht, oder maßt du dir wirklich an, es so viel besser zu wissen. Begründet das bitte mal ordentlich mit sinnvoller nachvollziehbarer Logik anstatt nur immer die Meinung einger Leute aus längst vergangener Zeit anzuführen.

Wenn du das könntest, dann kämen wir vielleicht in der Diskussion weiter.
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Magdalena61
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#104 Re: Einer Frau gestatte ich nicht zu lehren

Beitrag von Magdalena61 » Fr 2. Aug 2013, 22:02

Hemul hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben:
Da Naqual meiner Bitte nicht nachkam, mir nur einen "EINZIGEN" bibl. Beweis im NT aufzuzeigen, dass auch Frauen als Lehrer in der
Christenversammlung von Gott akzeptiert werden, kannst Du den bibl. Beweis gerne nachträglich aufzeigen.
Wenn es sich darum handelt, Frauen zu lehren- Tit. 2,3 .
Ach Magda, warum verschweigst Du uns Mitlesern was Paulus in Titus 2:4+5 Frauen ans Herz legt? ;) Ja, ältere Frauen sollen jungen Frauen ein Vorbild sein. Oder glaubst Du wirklich, dass sie in der Christenversammlung andere Männer, (auch ihren eigenen Mann) von der Kanzel belehren, und dann zuhause wie Paulus es in Titus 2:5 anordnet das unterwürfige Mäuschen markieren? :lol:
Du gibst hier ein schönes Beispiel ab :) .
Nämlich das Beispiel eines Christen, der, nachdem er zum Glauben kam, irgendwann erfreut feststellte: "Hurra, ich bin ein MANN! und als solcher bin ich dazu prädestiniert, zu lehren und Frauen zu dominieren". Ich nenne diese Einstellung "Herrenmenschendenken". Da gibt's einen Herrn, einen Herrscher, und jemanden der beherrscht wird.

Meinst du wirklich, Jesus würde dazu sagen: "Recht so, du guter und treuer Knecht!" Mt. 25,23 ?
Oder nicht vielleicht eher: "...jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; wer aber sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden" Lk. 18,14? :roll:

Weißt du was? In eine Gemeinde, in der man Frauen so verspottet, wie du es mit mir tust, würde ich niemals gehen. Denn hier hat der Geist Gottes vermutlich wenig zu sagen... da regieren vielmehr Stolz und Hochmut, hier wird der Nächste nicht höher geachtet als das eigene Ego.

Die Bibel wird viel zu oft zu einem Handlanger degradiert, zu einem Munitions- und Waffenlieferanten, um Herrschaftsgelüste jeglicher Coleur zu befriedigen und zu legitimieren; da denke ich oftmals: Was wird Gott dazu sagen, wenn diese Möchtgernkönige vor dem Richterstuhl Christi werden antreten müssen?

Du liebe Zeit, was habe ich schon theologischen Müll gehört und gelesen, von MÄNNERN... (und diesem, wenn es möglich war, widersprochen, woraufhin die Stolzen, die fleischlich Gesinnten unter ihnen begannen, mich regelrecht zu hassen und teilweise echt heftig zu bekämpfen--- Christen? Demut? LIEBE? die Frucht des Geistes? )... :mrgreen: :D Wohl dem, der seine Lust hat am Gesetz des HERRN.... (wie lautete nochmal der Vers davor? :devil: )--

Schade, dass so viele von den Männern, die eigentlich begabt wären, in die Machtfalle tappen. "ICH bin ein Mann! Frauen müssen sich mir unterordnen". Was übrigens so nicht stimmt, denn eine Frau muß sich nicht JEDEM Mann unterordnen.

Sobald diese Herrenmenschen sich an diesem Thema festbeißen, sind sie dem Widersacher auf den Leim gegangen, bremsen sich selbst aus und (nicht nur) ihr geistliches Wachstum stagniert.
Es würde mich nicht wundern, wenn man viele von denen... in der Stadt des Friedens....vergeblich suchen wird. :(
LG
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Magdalena61
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#105 Re: Einer Frau gestatte ich nicht zu lehren

Beitrag von Magdalena61 » Fr 2. Aug 2013, 22:04

Hemul hat geschrieben:Ach Magda, warum verschweigst Du uns Mitlesern was Paulus in Titus 2:4+5 Frauen ans Herz legt? ;) Ja, ältere Frauen sollen jungen Frauen ein Vorbild sein.
Ach Hemul, warum verschweigst du, was ich geschrieben habe? Du hattest mich doch eigentlich richtig zitiert:
Magdalena61 hat geschrieben:Wenn es sich darum handelt, Frauen zu lehren- Tit. 2,3 .

Hemul hat geschrieben:Oder glaubst Du wirklich, dass sie in der Christenversammlung andere Männer, (auch ihren eigenen Mann) von der Kanzel belehren, und dann zuhause wie Paulus es in Titus 2:5 anordnet das unterwürfige Mäuschen markieren? :lol:
Wie andere Frauen das machen, ist mit nicht bekannt. Die Rolle eines "unterwürfigen Mäuschens" finde ich übrigens nicht in der Bibel... Gott hat die Frau dazu bestimmt, dem Mann eine HILFE zu sein, und nun überlege doch bitte einmal: Eine Hilfe benötigt jemand, der irgendetwas nicht alleine schafft, um die eigene Unzulänglichkeit/ Unfähigkeit in bestimmten Bereichen zu kompensieren, nicht wahr? :mrgreen:
Ansonsten braucht er sie nämlich nicht. :angel:

Die Frau, die in unserer Gemeinde predigte, hatte einen sehr netten, kompetenten Ehemann, der ebenfalls predigte und überhaupt nicht hochmütig war. Die Beiden hielten es so: Wenn sie predigte, dann besprach sie den Inhalt der Predigt vorher ausführlich mit ihrem Mann, er mußte sozusagen "probehören", und gab dann sein Urteil ab. Und wenn er an der Reihe war, dann hielt er es ebenso und holte das Urteil und den Rat seiner Frau ein.

Für die Gemeinde war dieses Zusammenspiel sehr fruchtbar. Ich habe die Predigten beider in angenehmer, positiver Erinnerung.
Hemul hat geschrieben:Oder glaubst Du wirklich, dass sie in der Christenversammlung andere Männer, (auch ihren eigenen Mann) von der Kanzel belehren,
Sorry, aber wenn ein Mann der Meinung ist, eine predigende Frau sei "unbiblisch" und eine Zumutung, dann möge er sich doch bitte von einer solchen Veranstaltung fernhalten oder, wenn er überrascht wurde, aus der Versammlung entfernen.
Es liegt doch nicht in der Verantwortung der FRAU, ob ein Mann ihr zuhört oder nicht.

Eine Frau als Pfarrerin... wäre nicht so mein Ding. Hier geht's ja nicht nur um das Predigen, sondern darum, umfassende Autorität über die Gemeinde auszuüben.

Ich unterscheide zwischen: Gemeindeleitung als alleinige(r) König(in) und "lehren" in Form der Ausübung der Geistesgabe "prophetische Rede".

Mit dem Gedanken an Kol. 3,16 "lehrt und ermahnt einander" kann eine Frau durchaus predigen, aber sie sollte nicht den Ältestenrat dominieren. Eine Gemeinde sollte nicht vom Prediger, sondern vom Gemeinderat- von den Ältesten; idealerweise setzt sich dieser aus erfahrenen und geistlich reifen Brüdern zusammen- geleitet werden, und ein Prediger ist diesen untergeordnet.
LG
God bless you all for what you all have done for me.

closs
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#106 Re: Einer Frau gestatte ich nicht zu lehren

Beitrag von closs » Fr 2. Aug 2013, 22:13

Hemul hat geschrieben:Begründe es doch bitte noch einmal warum Frauen in der Christenversammlung von der Kanzel auch Männer belehren "KÖNNTEN" ?
Inhaltlich habe ich bisher nur geschrieben, wie zu argumentieren wäre, wenn Paulus recht hätte - geh mal an den Anfang dieses Threads. - Und jetzt sag Du mal INHALTLICH, warum Paulus seinen Satz gesagt haben könnte.

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Naqual
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#107 Re: Einer Frau gestatte ich nicht zu lehren

Beitrag von Naqual » Fr 2. Aug 2013, 22:42

Pluto an Hemul hat geschrieben: Müsste man nicht mal anders herum fragen dürfen, welche objektiven Gründe gibt es warum sollten Frauen eigentlich nicht Männer belehren können sollen, wenn sie dazu befähigt sind? Z. Bsp. weil sie einfach mehr Wissen oder Lebenserfahrung haben als die Männer zu denen sie sprechen? An Intelligenz mangelt es ihnen sicherlich nicht, oder maßt du dir wirklich an, es so viel besser zu wissen. Begründet das bitte mal ordentlich mit sinnvoller nachvollziehbarer Logik anstatt nur immer die Meinung einger Leute aus längst vergangener Zeit anzuführen.

Wenn du das könntest, dann kämen wir vielleicht in der Diskussion weiter.

Es gibt keine objektiven Gründe, warum Frauen, wenn sie etwas gut wissen, einen Mann nicht belehren sollten, der etwas nicht so gut weiß. Kann es gar nicht geben. (Und ein Paulus wird es SO sicher auch nicht gemeint haben) Nur subjektive Gründe gibt es genug, z.B. Borniertheit oder Einfalt.
Da es keine objektiven Gründe gibt, wird man hier auch nie eine inhaltliche Antwort erhalten.
Gott habe es so angeordnet, wird vermutet und dann ist dem eben so. Der Boss hat gesprochen. Dann bräuchte man es auch nicht mehr begründen - selbst wenn das Ergebnis augenscheinlich unsinnig wird.

Hier wird ein blinder Gehorsam an die eigene Bibelinterpretation gefordert.
Lk 6,39 Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis: Kann auch ein Blinder einem Blinden den Weg weisen? Werden sie nicht alle beide in die Grube fallen?

Eigentlich wird ohne jede weitere Rückfrage zu einem tieferen Verständnis Bibelverse hingeklatscht, weil diese ja für sich selbst sprächen.
Auf entscheidende Fragen wird aber - trotz mehrfacher Nachfrage - nicht eingegangen.
Warum hat Paulus an verschiedenen Stellen seiner Einlassungen zur Stellung der Frau es als seine persönliche Meinung deklariert und nicht den Willen Gottes?
Was versteht man unter "belehren"? Meinte er vielleicht die altkluge, besserwisserische Art in der Gemeinde von Titus?
Was spricht dafür, was dagegen?
Kann man eine Forderung des Paulus an bestimmte Gemeinden im Nahen Osten vor fast 2000 Jahren auf die Stellung der Frau in christlichen Gemeinden heute ohne weiteres übertragen?
Ging es dem Paulus darum die Sitten und Gebräuche der Zeit zu wahren um die jungen Christengemeinden nicht zu überfordern?
Bei anderen Fragen, z.B. bei den Regeln zur Sklaverei (seine eigene Tochter und Nichtjuden darf man in die Sklaverei verkaufen im AT. Geht übrigens auch heute noch - auch wenn man auf bestimmte Länder zurückgreifen müsste) ist dies auch sehr klar in der Bibel geregelt, aber aus gutem Grund macht sowas heute keiner mehr. Genausowenig wie man Ehebrecherinnen nicht mehr steinigt oder Leute, die am Sonntag im Wald Holz sammeln. Und das ist noch viel klarer und öfter geregelt in der Bibel.
Warum fordert keiner der Vertreter der Frauenunterordnung, dass Frauen Kopftücher beim Beten tragen (im NT so geregelt) müssen mit der gleichen Vehemenz?
An einer Stelle wird ganz vernünftig argumentiert, an anderer Stelle aber nur wortwörtlich nach eigenem Verständnis übernommen? Eigenartig. Mal so mal so.

Hemul
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#108 Re: Einer Frau gestatte ich nicht zu lehren

Beitrag von Hemul » Sa 3. Aug 2013, 22:22

Magdalena61 hat geschrieben: Weißt du was? In eine Gemeinde, in der man Frauen so verspottet, wie du es mit mir tust, würde ich niemals gehen. Denn hier hat der Geist Gottes vermutlich wenig zu sagen... da regieren vielmehr Stolz und Hochmut, hier wird der Nächste nicht höher geachtet als das eigene Ego.
LG

Hi Magdalena!
Die Kirche bitte im Dorf lassen, wo habe ich Dich persönlich verspottet? :roll: Ich habe an Hand der Bibel aufgezeigt, dass Frauen in einer Christenversammlung nicht lehren............"DÜRFEN"............Punkt-Aus! Bisher konnte mir an Hand der Bibel niemand das Gegenteil beweisen. Übrigens sollten Frauen aber ihr Licht nicht unter dem Scheffel stellen.

Außer Männer zu belehren warten noch sehr viele wertvolle interessante Aufgaben auf eine christliche Ehefrau. Der weise König Salomo geht in Sprüche 31:10-31 näher darauf ein. Auch dort wird aber ebenfalls mit keiner Silbe erwähnt, dass Frauen außerhalb ihres ihnen unterstellten Hauspersonals andere belehren sollten. ;)
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Martinus
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#109 Re: Einer Frau gestatte ich nicht zu lehren

Beitrag von Martinus » Sa 3. Aug 2013, 22:57

Naqual hat geschrieben: Gott habe es so angeordnet, wird vermutet und dann ist dem eben so. Der Boss hat gesprochen. Dann bräuchte man es auch nicht mehr begründen - selbst wenn das Ergebnis augenscheinlich unsinnig wird.

Ja so einfach ist das. Im AT waren die wichtigen Positionen ausnahmslos mit Männer besetzt. Priester, Propheten, Patriarchen alles Männer. :o Wer hats so angeordnet? Genau, es war der Gott der Hebräer. Man nennt ihn im AT Jahwe oder Jehova. Leute er hat Schuld. Im NT sind die Apostel, die Ältesten in den Versammlungen alles Männer. Eine ihrer geforderten Eigenschaften, sie sollen "Mann einer Frau" sein.
Es läßt sich nicht ändern, in einigen Dingen spielen Frauen nicht die zweite Geige, sie spielen überhaupt keine. :chapeau:
Das ist ganz einfach biblische Geschichte. Die läßt sich nicht umschreiben, nur umdeuten Inhaltlich und überhaupt...
Angelas Zeugen wissen was!

Hemul
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#110 Re: Einer Frau gestatte ich nicht zu lehren

Beitrag von Hemul » Sa 3. Aug 2013, 23:03

Jakobus 3:1, (Schlachter)

Werdet nicht in großer Zahl Lehrer meine "BRÜDER", da ihr wisset, dass ..."WIR"....ein strengeres Gericht empfangen.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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