Der Evolutionsirrtum - II
#361 Re: Der Evolutionsirrtum - II
REAKTION ("von selbst")
PUNKTUELLE AKTION ("nicht von selbst")
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#362 Re: Der Evolutionsirrtum - II
Die Evolution arbeitet zwar gut, aber nicht perfekt, zumindest nicht aus Sicht der Betroffenen.
Wie ordnet dies ein Gläubiger ein?
Wie ordnet dies ein Gläubiger ein?
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell
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#363 Re: Der Evolutionsirrtum - II
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Bilder Töten!
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#364 Re: Der Evolutionsirrtum - II
Ich kenne ähnliche Aufnahmen von nicht minder verunstalteten Menschen. Leider übertreiben Genforscher maßlos mit ihrer Behauptung, man habe das menschliche Genom entschlüsselt. Wäre dem so, könnte man die Ursachen für diese grausamen Verstümmelungen und Verunstaltungen benennen. Von dem einen oder anderen Opfer ist bekannt, dass es in Plantagen arbeitete, wo es zum massiven Einsatz von gefährlichen Chemikalien kam.sven23 hat geschrieben:Die Evolution arbeitet zwar gut, aber nicht perfekt, zumindest nicht aus Sicht der Betroffenen.
Wie ordnet dies ein Gläubiger ein?
#365 Re: Der Evolutionsirrtum - II
Ja. Ich auch. Aber das war nicht die Frage.R.F. hat geschrieben:Ich kenne ähnliche Aufnahmen von nicht minder verunstalteten Menschen.Sven23 hat geschrieben:Wie ordnet dies ein Gläubiger ein?
Magst du nicht Svens Frage beantworten: Wie ordnest du dies ein?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#366 Re: Der Evolutionsirrtum - II
Ich behaupte ja nicht, dass der Code für die Übertragung von Sinneseindrücken nicht ermittelt werden kann - wenn genügend Zeit bleibt. Doch wie der Autor anmerkt, ist man selbst bei einfachen Organismen erst am Anfang.Anton B. hat geschrieben:Du hattest zum wiederholten Male auf das hingewiesen, was Du nicht weißt.R.F. hat geschrieben:Ich zum Beispiel hatte unter anderem schon mehrfach auf den absolut nicht geklärten Mechanismus der Übertragung von Sinneseindrücken an das Gehirn hingewiesen.
Caenorhabditis elegans (Maupas, 1900) könnte Dir dagegen Einiges berichten. Nehme doch z.B. hier mal den Faden auf.
Die unter Evolutionisten übliche Behauptung, das alles habe sich in einem selbstlaufenden Prozess entwickelt, ist jedenfalls eine Beleidigung des menschlichen Verstandes. Zwischen einem Caenorhabditis elegans und einem Kaninchen wäre eine geradezu unendliche Zahl an Schritten notwendig, wenn die behauptete Evolution des Lebens Tatsache wäre.
#367 Re: Der Evolutionsirrtum - II
Diese Frage könnten - wie gesagt - wohl am ehesten Genforscher beantworten, wäre diese Wissenschaft weit genug entwickelt. Dann könnte vielleicht auch die Frage nach den Schuldigen für das Leid dieser Unglücklichen geklärt werden. Fällt Dir als Chemiker dazu nichts ein, lieber Pluto?Pluto hat geschrieben:Ja. Ich auch. Aber das war nicht die Frage.R.F. hat geschrieben:Ich kenne ähnliche Aufnahmen von nicht minder verunstalteten Menschen.Sven23 hat geschrieben:Wie ordnet dies ein Gläubiger ein?
Magst du nicht Svens Frage beantworten: Wie ordnest du dies ein?
#368 Re: Der Evolutionsirrtum - II
Ja, ist so. Allerdings gibst Du mit der Behauptung eines "... absolut nicht geklärten Mechanismus der Übertragung von Sinneseindrücken an das Gehirn ..." den Wissensstand nicht korrekt wieder. Es ist vieles bekannt und noch viel mehr unbekannt. Das bekannte aber unterfüttert durchaus die Annahme, mit weiteren naturwissenschaftlichen Forschungen viel mehr Wissen generieren zu können. Deshalb forscht man da auch fleißig weiter. Wo ist das Problem?R.F. hat geschrieben:Ich behaupte ja nicht, dass der Code für die Übertragung von Sinneseindrücken nicht ermittelt werden kann - wenn genügend Zeit bleibt. Doch wie der Autor anmerkt, ist man selbst bei einfachen Organismen erst am Anfang.Anton B. hat geschrieben:Du hattest zum wiederholten Male auf das hingewiesen, was Du nicht weißt.R.F. hat geschrieben:Ich zum Beispiel hatte unter anderem schon mehrfach auf den absolut nicht geklärten Mechanismus der Übertragung von Sinneseindrücken an das Gehirn hingewiesen.
Caenorhabditis elegans (Maupas, 1900) könnte Dir dagegen Einiges berichten. Nehme doch z.B. hier mal den Faden auf.
Letzteres ist relativ gut erkannt: Es wird eine sehr hohe Zahl an "Schritten" benötigt. Ersteres dagegen ist eine nicht weiter begründete Behauptung.R.F. hat geschrieben:Die unter Evolutionisten übliche Behauptung, das alles habe sich in einem selbstlaufenden Prozess entwickelt, ist jedenfalls eine Beleidigung des menschlichen Verstandes. Zwischen einem Caenorhabditis elegans und einem Kaninchen wäre eine geradezu unendliche Zahl an Schritten notwendig, wenn die behauptete Evolution des Lebens Tatsache wäre.
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.
#369 Re: Der Evolutionsirrtum - II
Genforscher sollen eine Glaubensfrage beantworten?R.F. hat geschrieben:Diese Frage könnten - wie gesagt - wohl am ehesten Genforscher beantworten, wäre diese Wissenschaft weit genug entwickelt.
Ja sicher. Hier ist in der embryonalen Entwicklung was schief gelaufen.R.F. hat geschrieben:Fällt Dir als Chemiker dazu nichts ein, lieber Pluto?
Aber hier ist die Perspektive des Glaubens gefragt. Fühlst du dich als Gläubiger nicht angesprochen?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#370 Re: Der Evolutionsirrtum - II
Ich zähle mich nicht zu jenen, die üblicherweise Gläubige genannt werden. Das müsstest Du inzwischen bemerkt haben, lieber Pluto.Pluto hat geschrieben:Genforscher sollen eine Glaubensfrage beantworten?R.F. hat geschrieben:Diese Frage könnten - wie gesagt - wohl am ehesten Genforscher beantworten, wäre diese Wissenschaft weit genug entwickelt.
Ja sicher. Hier ist in der embryonalen Entwicklung was schief gelaufen.R.F. hat geschrieben:Fällt Dir als Chemiker dazu nichts ein, lieber Pluto?
Aber hier ist die Perspektive des Glaubens gefragt. Fühlst du dich als Gläubiger nicht angesprochen?