Der Evolutionsirrtum - II

Evolution vs. Schöpfung Debatte, Alter der Erde
Geologie, Plattentektonik, Archäologie, Anthropologie
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Janina
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#161 Re: Der Evolutionsirrtum - II

Beitrag von Janina » Di 19. Jul 2016, 09:24

ThomasM hat geschrieben:Keine Angst, Janina, der lebt noch.
Ich weiß, habe ja gespoilert. Deshalb hab ich ihn ja als Beispiel für Wiederbelebte aufgeführt. 8-)

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Janina
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#162 Re: Der Evolutionsirrtum - II

Beitrag von Janina » Di 19. Jul 2016, 09:28

Roland hat geschrieben:Aber in diesem Artikel dürften deine Fragen beantwortet werden.
Du hast da was verwechselt. "DIeser Artikel" ist keine wissenschaftliche Veröffentlichung, und der populärwissenschaftlivche Erkläriungswert ist Null.

Roland
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#163 Re: Der Evolutionsirrtum - II

Beitrag von Roland » Di 19. Jul 2016, 09:36

Tja, hättest ihn mal lesen sollen statt in irgendwelchen Parallelforen "667-NeighbourOfTheBeast", "emproda" und "Gullfo". :lol:
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#164 Re: Der Evolutionsirrtum - II

Beitrag von Janina » Di 19. Jul 2016, 10:20

Roland hat geschrieben:Tja, hättest ihn mal lesen sollen statt in irgendwelchen Parallelforen "667-NeighbourOfTheBeast", "emproda" und "Gullfo". :lol:
Lies lieber mal, was Reinhard Junker als Biologen disqualifiziert, und dann beschäftige dich endlich mal den den aufgeführten Punkten in "irgendwelchen Parallelforen".

Roland
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#165 Re: Der Evolutionsirrtum - II

Beitrag von Roland » Di 19. Jul 2016, 10:29

Hab ich, Janina! Das ist nun wirklich nix Neues, was die da schreiben.
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#166 Re: Der Evolutionsirrtum - II

Beitrag von Roland » Di 19. Jul 2016, 10:29

Hi Thomas!

Zeus hat geschrieben: So wie die Natur Dank deines gütigen Gottes Barmherzigkeit funktioniert, müssen Individuen sterben , um Platz für Neue zu machen und so eine Übervölkerung zu verhindern. Aber wenn dein Gott, wie du schriebst, an der Erhaltung von Arten interessiert wäre, würde er dann das Auslöschen der Gesamtheit der Individuen einer Art oder von so vielen Arten zulassen?

Das sind die Probleme, die auftauchen, wenn man an "theistische Evolution" glaubt, also dass Gott mithilfe eines sackgassenreichen Todesmechanismus, mit ganz geringer Trefferquote den Menschen erschaffen haben soll.
Als jemand, der an den Design-Ansatz glaubt, kontere ich sowas mit dem Verweis darauf, dass Gott ursprünglich alles "sehr gut" erschaffen hat und dass nach der Bibel eine "Änderung der Ökologie" durch den Einschnitt des Sündenfalls stattggefunden hat, hin zum "Fressen und Gefressenwerden".

Gruß Roland
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#167 Re: Der Evolutionsirrtum - II

Beitrag von Roland » Di 19. Jul 2016, 10:59

JackSparrow hat geschrieben: Wenn aus dem Wolf durch Evolution der Pudel entsteht, ist das dann Mikroevolution oder Makroevolution?

Variationen zum Thema der "Hundeartigen".
Also Mikroevolution.
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#168 Re: Der Evolutionsirrtum - II

Beitrag von Janina » Di 19. Jul 2016, 11:23

Roland hat geschrieben:Hab ich, Janina! Das ist nun wirklich nix Neues, was die da schreiben.
Ich weiß. Und die Argumentation ist eindeutig. Es sei denn, du hättest irgendwas Neues dazu, bei dem Versuch, es zu widerlegen. Aber da ist bislang ja noch nichts gekommen.

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#169 Re: Der Evolutionsirrtum - II

Beitrag von ThomasM » Di 19. Jul 2016, 11:24

Roland hat geschrieben:Hi Thomas!

Zeus hat geschrieben: So wie die Natur Dank deines gütigen Gottes Barmherzigkeit funktioniert, müssen Individuen sterben , um Platz für Neue zu machen und so eine Übervölkerung zu verhindern. Aber wenn dein Gott, wie du schriebst, an der Erhaltung von Arten interessiert wäre, würde er dann das Auslöschen der Gesamtheit der Individuen einer Art oder von so vielen Arten zulassen?

Das sind die Probleme, die auftauchen, wenn man an "theistische Evolution" glaubt, also dass Gott mithilfe eines sackgassenreichen Todesmechanismus, mit ganz geringer Trefferquote den Menschen erschaffen haben soll.
Ach Roland, sei doch einfach einmal etwas selbstkritisch.

Zeus ist Atheist, er ist an der Barmherzigkeit Gottes etwa so viel interessiert, wie ein Stein. Alles, was er macht, ist Argumente zu suchen, um Christen an die Karre zu fahren.
Und dazu verwendet er eine schlaue Methode. Er sucht sich die Argumente heraus, die Kurzzeit-Kreationisten verwenden und plappert ihnen nach.

Das ist ein generelles Phänomen.
In den Argumenten gegen moderne Theologie, gegen lebendiges, menschenbezogenes Christentum und in Bezug auf die Interpretation der Bibel bilden Kreationisten und Atheisten eine Front, sie stehen Schulter an Schulter.
Kreationisten möchten damit ihr "wörtliches Verständnis der Bibel" (welches kein wörtliches Verständnis ist) und ihre Unterjochung von Wissenschaft unter ihr Bibel-Falschverständnis untermauern.
Atheisten möchten genau dasselbe, um die Unsinnigkeit Gottes zu zeigen.

Das sind also nicht die Probleme, die auftauchen, sondern die Probleme, die Kurzzeit-Kreationisten mit ihrem unsinnigen Wörtlichkeitsverständnis erzeugen.
Sie arbeiten damit Atheisten in die Arme, sie produzieren damit Unglaube.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

Roland
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#170 Re: Der Evolutionsirrtum - II

Beitrag von Roland » Di 19. Jul 2016, 13:12

Hallo zusammen!

Janina hat geschrieben: Es sei denn, du hättest irgendwas Neues dazu, bei dem Versuch, es zu widerlegen. Aber da ist bislang ja noch nichts gekommen.
Umgekehrt wird ein Schuh draus.
Ich hab deine Argumente nochmal genannt (z.B. Anibiotikaresitenzen, die Makroevolution nicht belegen und Spiegelmans Monster, das die abiotische Entstehung des Lebens nicht belegt), weil du nur auf andere Foren verweist, die man dann durchsuchen soll, statt selbst zu argumentieren.
Und ich habe dann die Gegenargumente geliefert.

Du bist dran, falls du was Neues hast.

ThomasM hat geschrieben: Zeus ist Atheist
Das ist mir schon klar.

ThomasM hat geschrieben: Kreationisten möchten damit ihr "wörtliches Verständnis der Bibel" (welches kein wörtliches Verständnis ist) und ihre Unterjochung von Wissenschaft …
Du rasest, lieber Thomas. "Unterjochung von Wissenschaft", wie kommst du nur auf solchen Unsinn?

ThomasM hat geschrieben: …unter ihr Bibel-Falschverständnis untermauern.
Ich sage, Gott schuf am Anfang die Welt und zwar sehr gut. Leid und Tod kamen mit dem Sündenfall in die Welt. So steht es in der Bibel.
Du sagst, Gott schuf den Menschen durch Versuch und Irrtum, mit 99%iger Fehlerquote und von Beginn an mit ständigem massenhaften Leid und Tod.
Es gibt buchstäblich nichts, was man in der Bibel für diese Sicht anführen könnte, trotzdem wirfst du mir "Bibel-Falschverständnis" vor?

ThomasM hat geschrieben: Das sind also nicht die Probleme, die auftauchen, sondern die Probleme, die Kurzzeit-Kreationisten mit ihrem unsinnigen Wörtlichkeitsverständnis erzeugen. Sie arbeiten damit Atheisten in die Arme, sie produzieren damit Unglaube.
Unglaube produziert man, wenn man die Grundlage des eigenen Glaubens, die Bibel, nicht ernst nimmt! Sondern versucht sie mit hängender Zunge bestimmten, vorläufigen Wissenschaftsverständnissen anzugleichen, die noch dazu den Atheismus sozusagen schon im Programm tragen, wie das beim historischen Teil der ET der Fall ist.
Zumal man die Daten sehr gut auch ganz anders deuten kann.

Gruß Roland
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