Welche AUFKLÄRUNG und über was?Sven23 hat geschrieben:Ein Thema ist nicht dadurch ausdiskutiert, indem eine Seite sagt, wir wollen aber, dass alles so ist wie vor der Aufklärung. Das ist eine rückwärts gewandte und längst überholte Einstellung.
Ein Dogma ist ein "Dogma" (ein Art Axiom und hat die Forschung bereits hinter sich. Dein Ansatz klingt schräg, ein Dogma erforschen zu wollen. Sag, möchtest du es verstehen lernen?Sven23 hat geschrieben:Die Dogmatiker argumentieren nach dem Motto: es kann nicht sein, was nicht sein darf. Natürlich keine ernst zu nehmende Argumentation für die Forschung.
Bleib bitte mal bei den Ansätzen, die das ermöglichen würden. Alles andere ist "unfair". Wie das hier:
Sven23 hat geschrieben: Wann man natürlich Legenden und Mythen als historisch postuliert, wie die Kirche, kann man sich alles nur erdenkliche zusammen phantasieren.
Du hast nicht die Textstudien, die es ermöglichen, Lehre und Gleichnisse und Ereignisse auf einen Nenner zu bringen. Genauso "mythisch" könntest du Alexander den Großen nehmen, von dem auch nichts weiter vorhanden ist, als die Beschreibung eines seiner Generäle. Mal abgesehen von einigen zertrümmerten und anders aufgebauten Reichen und Städten mit dem Namen "Alexander".
Seltsamerweise beeindrucken dich nicht Milliarden von Christen weltweit, die seit Jahrhunderten nach der Lehre von Jesus sich auf den Weg machten. Dass es schräge Entwicklungen gab, muss ich hier nicht besonders rausrücken. Das ist leider der unfertige Teil der Menschheit. Vielmehr wäre angesagt, mal nachzufragen, wieviel Prozent der Menschheit die entscheidenden Aussagen verstanden hat, die damals gegeben wurden.
Wie es aussieht, so hast du dir hierzu noch kaum Gedanken gemacht.