Münek hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:Pluto hat geschrieben:Dem widerspreche ich.
Es gibt und gab niemals einen solchen von dir behaupteten geostationären Himmelskörper. Leider bist du nicht in der Lage einen geostationären Himmelskörper von der Größe Plutos nachzuweisen. Deshalb ist dein "Bild" einfach nur ein Zeichen für deine überbordende Fantasie.
Witzbold!
Wie soll ich dir etwas beweisen, was war und dann nicht mehr ist? Dies lässt sich doch nur indirekt daraus ableiten, wie es dann gewesen sein muss.
Von "beweisen" sprach Pluto nicht, aber plausible Indizien solltest Du schon für Deine extrem außergewöhnliche Annahme präsentieren.
Dass bis vor ca. 4000 Jahren der Planet Mars sich auf einer geostationären Umlaufbahn in 36.000 km Höhe um die Erde befunden haben soll und sich dann auf göttlichem Befehl von heute auf morgen davonmachte und damit die Sintflut auslöste, klingt dann doch ein bisschen zu fantastisch.
lieber Münek,
zuerst einmal hatte ich darauf hingewiesen, sowohl den Zeitaspekt als auch die Existenz des Menschen an sich bei dieser Betrachtung wegzulassen, und somit sich rein auf den physikalischen Hintergrund zu konzentrieren.
Denn erst wenn die Möglichkeit klar ist, dass es ein derartiges Szenario gegeben haben kann, kann man sich über die weiteren zu beachtenden Faktoren unterhalten.
Die Frage wäre also zu klären, ist es möglich gewesen, dass es einen Trabanten gab, der die Erde in sehr naher Distanz so umrundete, dass beide, Erde und Trabant eine doppelt gebundene Rotation vollführen? Und die Antwort muss hier klar JA lauten! Als Beispiel bin ich damals schon auf das jetzige Verhältnis zwischen Pluto und seinem Mond Charon eingegangen. Hier liegt jener Fakt vor, und sogar in fast gleichen Verhältnissen zueinander, wie ich es mit Erde und Mars ansprach.
Abgesehen davon kennst auch du die wissenschaftlichen Annahmen und Thesen, dass sich selbst unser Mond anfangs sehr nahe bei der Erde um diese drehte. Es wäre also auch hier denkbar, dass diese beiden eine doppelt gebundene Rotation besaßen.
Warum ich damals auf Mars kam, kannst du in meinem Blog nachlesen; diese These wurde seinerzeit auch veröffentlicht. Ich habe heute noch die Zeitungsausschnitte dazu (ist sicherlich auch verständlich)
Der nächste Schritt muss sein, heraus zu finden, wie dann das Leben eventuell hier auf der Erde aber auch auf den Mars zu jener Zeit ausgesehen haben kann. Hat es überhaupt Leben gegeben? Und wenn ja, war es etwas besonderes, also vollkommen anders als heute?
Auch hier kann ich aufgrund der Aussagen der Bibel ebenfalls mit einem vorsichtigen tendenziellen JA antworten. Denn die auf die Erde einwirkende Kraft dieses Trabanten war selbstverständlich enorm. Und du darfst auch davon ausgehen, dass sogar die Schwerkraft auf der Erdoberfläche durch die gegenwart dieses Trabanten reduziert war. Sein Einfluss auf die Erdoberfläche war 1000 mal größer, als der jetzige Einfluss unseres Mondes. Was das bedeutet, kannst du sicherlich erahnen?!
So kam ich damals auch auf die Idee, dass das Paradies nicht wirklich auf der Erde war, sondern auf dem Mars. Denn wer sich die Genesis etwas genauer ansieht, liest, dass der Mensch zwar in "Ägypten" also auf der Erde geschaffen wurde, er wurde aber sodann ins Paradies gesetzt!!!. Sozusagen in eigens für ihn vorbereitete Paradies! Er wanderte da nicht etwa hin, sondern er wurde da hin transportiert - etwa so, als würdest du eine Art "Teleportation" vornehmen. Diesen Vorgang gab es in der Schrift auch an einer anderen Stelle mindestens zwei mal.
Ich hatte damals bei meinen eigenen Berechnungen und diesbezüglichen Gedanken herausgefunden, dass es offenbar einen Zusammenhang gibt zwischen der Stärke eines Gravitationsfeldes und der Größe und des erreichbaren Alters von irgend welchen Lebewesen, so auch vom Menschen. Je schwächer das Gravitationsfeld, um so massereicher und größer kann ein Lebewesen darauf werden.
Ein weiterer Aspekt ist eben die Sache mit dem zwar fehlenden Regen, aber der ganz sicher vorhanden extrem hohen Luftfeuchtigkeit, wodurch es überhaupt nicht regnen musste, damit die Natur genug "Wasser" abbekam. Abgesehen davon, in dieser Nähe, die beide Körper zueinander aufwiesen, gehe ich davon aus, dass dies ein in sich geschlossenes System darstelle, dessen gemeinsames Magnetfeld beide Körper umfasste und gegen äußere Einflüsse abschirmte. Und es gab ganz sicher auch einen ähnlichen "Materietransfer" wie heute zwischen Io und Jupiter. Einfach ausgedrückt, es gab eine Art "Ringstrom", durch den Materie vom Mars zur Erde und umgekehrt gelangte. Es ist also möglich, dass wir auf beiden Körpern ähnliche klimatische Bedingnungen vorfanden über einem sehr langen Zeitraum hinweg
Was ich ebenfalls hier schon näher beschrieb, dass es tatsächlich der Masse des Mars bedurfte, damit überhaupt ein Mond wie unserer Mond aus der Erde heraus "geboren" werden konnte. Und eben jene "Geburtsstunde unseres Mondes, war das vorläufige Ende alles Lebens sowohl auf der Erde als auch auf dem Mars. (das ist sicherlich grundsätzlich nachvollziehbar?!)
Übrigens entspricht der Unterschied des Perihels zum Aphel unseres jetzigen Mondes exakt dem Abstand, den der Mars und die Erde zu jener Zeit nach meinen Berechnungen gehabt haben müssen = die geostationäre Bahn. Auch die daraus notwendige Fluchtgeschwindigkeit, die der Mars (maximal) benötigte, um das Gravitationsfeld der Erde zu verlassen, brachte ihn dann unter Berücksichtigung des Einflusses der Sonne in sein jetziges Apogäum bezogen auf die Sonne....
soweit erst mal....