Warum mussten alle in der Sintflut sterben?

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seeadler
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#91 Re: Warum mussten alle in der Sintflut sterben?

Beitrag von seeadler » So 29. Mai 2016, 06:34

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Was nun die Glaubensangelegenheit dabei betrifft, können hier einige ohnehin nicht mitreden, weil ihnen ja die Basis fehlt = der Glaube. Denn mit Logik, mit wissenschaftlichen verstand, mit Großhirnrinde ist der Glaube nicht zu fassen....
Ich empfinde das bei dir eher so...

Bild
[Quelle]

Du hast wirklich ein abstruses merkwürdiges Bild von mir! Darum wundere ich mich, dass du damals nicht meiner Bitte nachgekommen bist, mich zu sperren, meinen Account zu löschen, und statt dessen euren heiß geliebten Darkside da zu behalten. Mit ihm könnt ihr ja mehr anfangen, als mit mir! Aber du kannst es ja noch nachholen! Ich wäre dir bestimmt nicht böse, auch wenn ich mich darüber ein wenig wundern würde. Denn irgendwie sehe ich das Ziel dieses Forums wirklich für verfehlt an. Denn von Achtung und Respekt gegenüber dem Glauben spüre ich hier herzlich wenig. Sehr schade. Und ich denke nicht, dass ich mir eine solch harte Schale zulegen muss wie Hemul oder R.F. um dies ertragen zu können. Ich denke, man darf und sollte auch sagen können, wenn der Bogen schlichtweg überspannt wird! Und wenn du mir nunmehr hier unmissverständlich zu verstehen gibst, wie du mich ab sofort siehst, dann darfst du dich auch nicht wundern, wenn ich eines Tages nicht mehr komme.

Ich bin nicht Don Camillo!, auch wenn ich ihn damals liebte. Und Gott selbst war und ist es auch nicht, auch wenn er ständig so dargestellt wird.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Pluto
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#92 Re: Warum mussten alle in der Sintflut sterben?

Beitrag von Pluto » So 29. Mai 2016, 09:33

seeadler hat geschrieben:Übrigens entstand die Flut nach meinem Bild erst durch das Entfernen des gewesenen geostationären natürlichen Satelliten. Erst mit Einsetzen der Gezeitenkräfte kam es zu jener verheerenden Flut. Gezeitenkräfte weisen ja auf eine stete Veränderung der Kräfte hin. Dies war aber bis zu jenem Augenblick nach meinem Bild noch nicht gegeben.
Dem widerspreche ich.
Es gibt und gab niemals einen solchen von dir behaupteten geostationären Himmelskörper.

Wie sagte noch Carl Sagan?
Außergewöhnliche Behauptungen erfordern außergewöhnliche Belege.

Leider bist du nicht in der Lage einen geostationären Himmelskörper von der Größe Plutos nachzuweisen. Deshalb ist dein "Bild" einfach nur ein Zeichen für deine überbordende Fantasie.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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seeadler
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#93 Re: Warum mussten alle in der Sintflut sterben?

Beitrag von seeadler » So 29. Mai 2016, 17:26

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Übrigens entstand die Flut nach meinem Bild erst durch das Entfernen des gewesenen geostationären natürlichen Satelliten. Erst mit Einsetzen der Gezeitenkräfte kam es zu jener verheerenden Flut. Gezeitenkräfte weisen ja auf eine stete Veränderung der Kräfte hin. Dies war aber bis zu jenem Augenblick nach meinem Bild noch nicht gegeben.
Dem widerspreche ich.
Es gibt und gab niemals einen solchen von dir behaupteten geostationären Himmelskörper.

Wie sagte noch Carl Sagan?
Außergewöhnliche Behauptungen erfordern außergewöhnliche Belege.

Leider bist du nicht in der Lage einen geostationären Himmelskörper von der Größe Plutos nachzuweisen. Deshalb ist dein "Bild" einfach nur ein Zeichen für deine überbordende Fantasie.

Witzbold!

Wie soll ich dir etwas beweisen, was war und dann nicht mehr ist? Dies lässt sich doch nur indirekt daraus ableiten, wie es dann gewesen sein muss. Und da hatte ich euch ja schon darum gebeten, dies einfach mal zu überlegen. Von meiner Seite aus kamen schon einige Anregungen. Doch auch hier gilt die Prämisse, wer dies von vornherein ablehnt und gar nicht erst in betracht zieht, den überzeugen auch keine Beweise, die aufgrund gegebener wissenschaftlicher Grundlagen auch vollkommen anders gewertet werden.
Du glaubst ja auch nicht, dass ein beliebiger an der Erde real oder relativ vorbeikommender Himmelskörper, egal welcher Größe überhaupt irgendwelche Reaktionen verursachen kann. Als Argument nennst du zum Beispiel die doch sehr große Distanz der Venus zur Erde und die dabei relativ geringen Massen. Meinen Hinweis, dass hier die Zeit eine wesentliche Rolle spielt, wie lange ein Körper auf einen anderen Körper einwirkt, nimmst du gar nicht erst zur Kenntnis. Denn gerade der Zeitfaktor kann aus einer scheinbar minimalen Kraft sehr wohl eine große Kraft werden lassen= "Steter Tropfen höhlt den Stein!"

Wenn ein elektromagnetisches Feld als relativ schwach angesehen werden kann, und man deshalb behauptet, dies würde keinen Einfluss auf irgendwelche Lebensformen haben können - dann ist auch dies nicht richtig, wenn hier der Zeitfaktor außer Acht gelassen wird, wie lange jenes "schwache" Feld auf die Lebensform einwirkt. Genauso ist dies mit schwachen Gravitationsfeldern. Haben sie nicht nur einen permanenten Einfluss, sondern wird er dabei auch größer und größer, aufgrund der wachsenden Nähe, dnan darf man davon ausgehen, dass die Erde darauf reagiert.

Wenn sich ein Körper mit der Masse unserer Erde aus einer Entfernung von etwa 1 Lichttag auf den Weg unmittelbar zur Erde macht, und sich dabei die Entfernung folglich kontinuierlich reduziert, so dürfen wir davon ausgehen, dass dies sehr wohl vom Gravitationsfeld der Erde "wahr genommen" wird, und dieses darauf reagiert. Denn das Feld zwischen diesem körper und der Erde wird dabei kontinuierlich komprimiert, und wie ich schon einmal erwähnte und auch vorrechnete geht dabei wesentlich mehr Energie auf beide Körper über, und kann nicht so schnell umgesetzt werden, weil die Annäherungseschwindigkeit dabei größer ist, als sie es wäre, wenn sich beide Körper nur aufgrund ihrer eigenen Kräfte gegenseitig anziehen würden. Dieser Umstand muss auch im Falle der Venus und auch im Falle Jupiters beachtet werden, wenn sich diese Körper relativ auf die Erde zu und wieder von ihr weg bewegen. Dabei kann es zu Reaktionsabläufen kommen, die charakteristisch sind, und sogar im Sintflutbericht mit eingebaut wurden.

Du missachtest, dass sich elektromagnetische Felder und Gravitationsfelder gegenseitig beeinflussen. Die Gravitation wächst dabei relativ an, obwohl es nur zu einer Verstärkung des elektromagnetischen Feldes kommt.

So hatte ich dir auch geschrieben in anderen Threads, dass wir die Suche nach den mystischen "Gravitonen" aufgeben können, weil die Gravitation ein Teil des elektromagnetisches Feldes ist, welches auf uns einwirkt. Die Gravitation ist praktisch ein Nebenprodukt der starken Kräfte. Der Schlüssel wiederum liegt in der Expansion des Universums.

Du erinnerst dich? Ich hatte damals geschrieben, in dem Moment, wo es keine Expansion mehr gäbe, gäbe es auch keine Gravitation mehr. Das klingt widersinnig und Paradox, lässt sich aber leicht nachvollziehen (aber auch das hatte ich schon getan)
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#94 Re: Warum mussten alle in der Sintflut sterben?

Beitrag von Münek » So 29. Mai 2016, 23:48

seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Übrigens entstand die Flut nach meinem Bild erst durch das Entfernen des gewesenen geostationären natürlichen Satelliten. Erst mit Einsetzen der Gezeitenkräfte kam es zu jener verheerenden Flut. Gezeitenkräfte weisen ja auf eine stete Veränderung der Kräfte hin. Dies war aber bis zu jenem Augenblick nach meinem Bild noch nicht gegeben.
Dem widerspreche ich.
Es gibt und gab niemals einen solchen von dir behaupteten geostationären Himmelskörper. Leider bist du nicht in der Lage einen geostationären Himmelskörper von der Größe Plutos nachzuweisen. Deshalb ist dein "Bild" einfach nur ein Zeichen für deine überbordende Fantasie.

Witzbold!

Wie soll ich dir etwas beweisen, was war und dann nicht mehr ist? Dies lässt sich doch nur indirekt daraus ableiten, wie es dann gewesen sein muss.
Von "beweisen" sprach Pluto nicht, aber plausible Indizien solltest Du schon für Deine extrem außergewöhnliche Annahme präsentieren.

Dass bis vor ca. 4000 Jahren der Planet Mars sich auf einer geostationären Umlaufbahn in 36.000 km Höhe um die Erde befunden haben soll und sich dann auf göttlichem Befehl von heute auf morgen davonmachte und damit die Sintflut auslöste, klingt dann doch ein bisschen zu fantastisch.

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#95 Re: Warum mussten alle in der Sintflut sterben?

Beitrag von seeadler » Mo 30. Mai 2016, 06:02

Münek hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Dem widerspreche ich.
Es gibt und gab niemals einen solchen von dir behaupteten geostationären Himmelskörper. Leider bist du nicht in der Lage einen geostationären Himmelskörper von der Größe Plutos nachzuweisen. Deshalb ist dein "Bild" einfach nur ein Zeichen für deine überbordende Fantasie.

Witzbold!

Wie soll ich dir etwas beweisen, was war und dann nicht mehr ist? Dies lässt sich doch nur indirekt daraus ableiten, wie es dann gewesen sein muss.
Von "beweisen" sprach Pluto nicht, aber plausible Indizien solltest Du schon für Deine extrem außergewöhnliche Annahme präsentieren.

Dass bis vor ca. 4000 Jahren der Planet Mars sich auf einer geostationären Umlaufbahn in 36.000 km Höhe um die Erde befunden haben soll und sich dann auf göttlichem Befehl von heute auf morgen davonmachte und damit die Sintflut auslöste, klingt dann doch ein bisschen zu fantastisch.

lieber Münek,

zuerst einmal hatte ich darauf hingewiesen, sowohl den Zeitaspekt als auch die Existenz des Menschen an sich bei dieser Betrachtung wegzulassen, und somit sich rein auf den physikalischen Hintergrund zu konzentrieren.

Denn erst wenn die Möglichkeit klar ist, dass es ein derartiges Szenario gegeben haben kann, kann man sich über die weiteren zu beachtenden Faktoren unterhalten.

Die Frage wäre also zu klären, ist es möglich gewesen, dass es einen Trabanten gab, der die Erde in sehr naher Distanz so umrundete, dass beide, Erde und Trabant eine doppelt gebundene Rotation vollführen? Und die Antwort muss hier klar JA lauten! Als Beispiel bin ich damals schon auf das jetzige Verhältnis zwischen Pluto und seinem Mond Charon eingegangen. Hier liegt jener Fakt vor, und sogar in fast gleichen Verhältnissen zueinander, wie ich es mit Erde und Mars ansprach.

Abgesehen davon kennst auch du die wissenschaftlichen Annahmen und Thesen, dass sich selbst unser Mond anfangs sehr nahe bei der Erde um diese drehte. Es wäre also auch hier denkbar, dass diese beiden eine doppelt gebundene Rotation besaßen.

Warum ich damals auf Mars kam, kannst du in meinem Blog nachlesen; diese These wurde seinerzeit auch veröffentlicht. Ich habe heute noch die Zeitungsausschnitte dazu (ist sicherlich auch verständlich)

Der nächste Schritt muss sein, heraus zu finden, wie dann das Leben eventuell hier auf der Erde aber auch auf den Mars zu jener Zeit ausgesehen haben kann. Hat es überhaupt Leben gegeben? Und wenn ja, war es etwas besonderes, also vollkommen anders als heute?

Auch hier kann ich aufgrund der Aussagen der Bibel ebenfalls mit einem vorsichtigen tendenziellen JA antworten. Denn die auf die Erde einwirkende Kraft dieses Trabanten war selbstverständlich enorm. Und du darfst auch davon ausgehen, dass sogar die Schwerkraft auf der Erdoberfläche durch die gegenwart dieses Trabanten reduziert war. Sein Einfluss auf die Erdoberfläche war 1000 mal größer, als der jetzige Einfluss unseres Mondes. Was das bedeutet, kannst du sicherlich erahnen?!

So kam ich damals auch auf die Idee, dass das Paradies nicht wirklich auf der Erde war, sondern auf dem Mars. Denn wer sich die Genesis etwas genauer ansieht, liest, dass der Mensch zwar in "Ägypten" also auf der Erde geschaffen wurde, er wurde aber sodann ins Paradies gesetzt!!!. Sozusagen in eigens für ihn vorbereitete Paradies! Er wanderte da nicht etwa hin, sondern er wurde da hin transportiert - etwa so, als würdest du eine Art "Teleportation" vornehmen. Diesen Vorgang gab es in der Schrift auch an einer anderen Stelle mindestens zwei mal.

Ich hatte damals bei meinen eigenen Berechnungen und diesbezüglichen Gedanken herausgefunden, dass es offenbar einen Zusammenhang gibt zwischen der Stärke eines Gravitationsfeldes und der Größe und des erreichbaren Alters von irgend welchen Lebewesen, so auch vom Menschen. Je schwächer das Gravitationsfeld, um so massereicher und größer kann ein Lebewesen darauf werden.

Ein weiterer Aspekt ist eben die Sache mit dem zwar fehlenden Regen, aber der ganz sicher vorhanden extrem hohen Luftfeuchtigkeit, wodurch es überhaupt nicht regnen musste, damit die Natur genug "Wasser" abbekam. Abgesehen davon, in dieser Nähe, die beide Körper zueinander aufwiesen, gehe ich davon aus, dass dies ein in sich geschlossenes System darstelle, dessen gemeinsames Magnetfeld beide Körper umfasste und gegen äußere Einflüsse abschirmte. Und es gab ganz sicher auch einen ähnlichen "Materietransfer" wie heute zwischen Io und Jupiter. Einfach ausgedrückt, es gab eine Art "Ringstrom", durch den Materie vom Mars zur Erde und umgekehrt gelangte. Es ist also möglich, dass wir auf beiden Körpern ähnliche klimatische Bedingnungen vorfanden über einem sehr langen Zeitraum hinweg

Was ich ebenfalls hier schon näher beschrieb, dass es tatsächlich der Masse des Mars bedurfte, damit überhaupt ein Mond wie unserer Mond aus der Erde heraus "geboren" werden konnte. Und eben jene "Geburtsstunde unseres Mondes, war das vorläufige Ende alles Lebens sowohl auf der Erde als auch auf dem Mars. (das ist sicherlich grundsätzlich nachvollziehbar?!)

Übrigens entspricht der Unterschied des Perihels zum Aphel unseres jetzigen Mondes exakt dem Abstand, den der Mars und die Erde zu jener Zeit nach meinen Berechnungen gehabt haben müssen = die geostationäre Bahn. Auch die daraus notwendige Fluchtgeschwindigkeit, die der Mars (maximal) benötigte, um das Gravitationsfeld der Erde zu verlassen, brachte ihn dann unter Berücksichtigung des Einflusses der Sonne in sein jetziges Apogäum bezogen auf die Sonne....

soweit erst mal....
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Pluto
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#96 Re: Warum mussten alle in der Sintflut sterben?

Beitrag von Pluto » Mo 30. Mai 2016, 10:11

seeadler hat geschrieben:Die Frage wäre also zu klären, ist es möglich gewesen, dass es einen Trabanten gab, der die Erde in sehr naher Distanz so umrundete, dass beide, Erde und Trabant eine doppelt gebundene Rotation vollführen? Und die Antwort muss hier klar JA lauten!
Möglich is es schon, allerdings ist es auch äußerst unwahrscheinlich. Ich verstehe echt nicht, was dich so sicher macht. Dass Pluto und Charon eine solche gebundene Rotation ausführen ist doch kein Beweis, dass die Erde ebenfalls einen solchen Partner besaß. Falls ja, wo ist der Partner jetzt, und welche Hinweise kannst du vorlegen, dass es so war.
Darum sagte ich es ist reine Spekulation und ein Produkt deiner überbordenden Fantasie.

seeadler hat geschrieben:Als Beispiel bin ich damals schon auf das jetzige Verhältnis zwischen Pluto und seinem Mond Charon eingegangen. Hier liegt jener Fakt vor, und sogar in fast gleichen Verhältnissen zueinander, wie ich es mit Erde und Mars ansprach.
Pluto und Charon sind kein gutes Beispiel (siehe unten).

seeadler hat geschrieben:Abgesehen davon kennst auch du die wissenschaftlichen Annahmen und Thesen, dass sich selbst unser Mond anfangs sehr nahe bei der Erde um diese drehte. Es wäre also auch hier denkbar, dass diese beiden eine doppelt gebundene Rotation besaßen.
Nein. Das ist es nicht, denn eine doppelt gebundene Rotation ist das Endstadium auf das Erde und Mond zusteuern.

seeadler hat geschrieben:Der nächste Schritt muss sein, heraus zu finden, wie dann das Leben eventuell hier auf der Erde aber auch auf den Mars zu jener Zeit ausgesehen haben kann. Hat es überhaupt Leben gegeben? Und wenn ja, war es etwas besonderes, also vollkommen anders als heute?
Die Frage, wie erstes Leben auf der Erde ausgesehen haben mag, ist geklärt.
Lesen macht klug... ;) http://www.oekosystem-erde.de/html/leben-01.html
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Mez
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#97 Re: Warum mussten alle in der Sintflut sterben?

Beitrag von Mez » Mo 30. Mai 2016, 10:18

seeadler hat geschrieben:
Mez hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:
wie gesagt, man solle doch vielleicht nicht gar so eine dicke Lippe riskieren, wenn man nicht wirklich dazu fähig ist, alle in Frage kommenden physikalischen Ursachen zu kennen und zu benennen, die zu einem Erdbeben, einem Vulkanausbruch oder gar einer Sintflut führen können.

Wie gesagt, macht euch mal die mühe auszurechnen, welche Kraft seitens unseres jetzigen Mondes auf die Erdoberfläche einwirken würde, wenn dieser nur einen Abstand von 36.000 km zur Erdoberfläche besitzt.
Und wenn ihr soweit seit, dann reden wir über einen Körper, dessen Masse das 9-fache des Mondes hatte, und was auf der Erdoberfläche passieren würde, wenn ein solcher Trabant in besagten Abstand die Erde umkreist. Ich denke, dann kommen wir der Frage schon wesentlich näher, ob es eine Sintflut globalen Ausmaßes gegeben haben kann oder nicht.

Du denkst also, Gott hat absichtlich einen Himmelskörper in geostationärer Umlaufbahn geschickt, um diese Flut herbeizuführen? :lol: :lol:
Das Prinzip bleibt doch das gleiche, einen Schöpfer welcher seine Kreation auf diese abartige Weise ausrottet, lehen ich strikt ab.

Nein! Man, Gott, wusste es bereits, als der Sündenfall auf die Erde übertragen wurde. In dem Moment, wo der Sündenfall passierte, war es nur noch eine Frage der zeit, bis die Sintflut eintrat. Ich hatte dies hier und im Parallelthread wie auch schon erheblich früher mit dem Zyklus der Frau verglichen, der hier zumindest aus meiner Sicht klar Pate stand, weshalb auch die Frau "selig" gesprochen wurde. Denn ihr biologischer Zyklus und die Schwangerschaft ist die Grundlage, die die Errettung der Menschheit aus biblischer Sicht wieder spiegelt.


Der Sündenfall wurde also auf die Erde übertragen und als er passierte ertränkte Gott alle Menschen. Entschuldige Seeadler, wenn das wirklich die Interpretation der Bibelschreiber war, dann darf sich kein Mensch darüber wundern, wenn diese angebliche heilige Schrift von normaldenkenden Menschen nicht ernstgenommen wird. Ich bringt auch nichts, wenn man versucht solche Dinge zu erklären oder zu rechtfertigen. Kein Schöpfer würde seine Schöpfung so behandeln, solche Phantsien entstehen nur in den Köpfen von Menschen.
Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.

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#98 Re: Warum mussten alle in der Sintflut sterben?

Beitrag von seeadler » Mo 30. Mai 2016, 13:38

Mez hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:........

Nein! Man, Gott, wusste es bereits, als der Sündenfall auf die Erde übertragen wurde. In dem Moment, wo der Sündenfall passierte, war es nur noch eine Frage der zeit, bis die Sintflut eintrat. Ich hatte dies hier und im Parallelthread wie auch schon erheblich früher mit dem Zyklus der Frau verglichen, der hier zumindest aus meiner Sicht klar Pate stand, weshalb auch die Frau "selig" gesprochen wurde. Denn ihr biologischer Zyklus und die Schwangerschaft ist die Grundlage, die die Errettung der Menschheit aus biblischer Sicht wieder spiegelt.


Der Sündenfall wurde also auf die Erde übertragen und als er passierte ertränkte Gott alle Menschen. Entschuldige Seeadler, wenn das wirklich die Interpretation der Bibelschreiber war, dann darf sich kein Mensch darüber wundern, wenn diese angebliche heilige Schrift von normaldenkenden Menschen nicht ernstgenommen wird. Ich bringt auch nichts, wenn man versucht solche Dinge zu erklären oder zu rechtfertigen. Kein Schöpfer würde seine Schöpfung so behandeln, solche Phantasien entstehen nur in den Köpfen von Menschen.

Was habt ihr nur für eine verquere Denkweise von Gott?

Kein Mensch hätte ertrinken müssen, und doch wäre die Sintflut passiert!

wenn ich genau weiß, es kommt ein Komet auf uns zu, den du aber noch nicht sehen kannst, weil du nicht die Möglichkeiten dazu besitzt. Und ich sage dir, er wird hier auf die Erde herunter kommen und die Erdoberfläche verwüsten. Vermutlich würdest du sagen, das sei alles Quatsch und es gibt überhaupt keinen Grund, dies anzunehmen, weil kein Wissenschaftler diese These mit tragen würde, im Gegenteil, sie würden mich eventuell sogar auslachen, verhöhnen, verspotten, usw... Ich baue daraufhin ein Raumschiff, und biete dir an, wenn es soweit ist, darin Platz zu nehmen. Da aber weit und breit kein Komet zu sehen ist, wirst du es ablehnen, und natürlich das Raumschiff nicht besteigen.

Irgendwann schließe ich das Raumschiff, und just in diesem Augenblick wird besagter Komet gesichtet, von dem ich schon vorher gesprochen habe. Doch nun ist es zu spät. Das Raumschiff ist verschlossen und wird abheben......

Der Auslöser, dass es zu jener biblischen Katastrophe kam, ist und bleibt der Sündenfall. Und trotzdem hätte nach dem Sündenfall kein Mensch sterben müssen, zumindest nicht durch jene Katastrophe, die nunmehr nicht abwendbar war. Und gestorben sind jene Menschen ja ohnehin, weil sie gemäß der Schrift nicht mehr an den Baum des Lebens konnten, der ihnen das ewige Leben garantierte. Denn sie hatten ja keinen Zugang mehr zum Paradies und damit zum Baum des Lebens.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#99 Re: Warum mussten alle in der Sintflut sterben?

Beitrag von Pluto » Mo 30. Mai 2016, 13:45

seeadler hat geschrieben:Was habt ihr nur für eine verquere Denkweise von Gott?

Kein Mensch hätte ertrinken müssen, und doch wäre die Sintflut passiert!
Kommt direkt aus der Bibel...
Und der Herr sprach: Ich will den Menschen, den ich erschaffen habe, vom Erdboden vertilgen, vom Menschen an bis zum Vieh und bis zum Gewürm und bis zu den Vögeln des Himmels; denn es reut mich, daß ich sie gemacht habe! (1.Mose 6,7)

Oder willst das etwa auch in deiner Phantasie wegdrücken?

seeadler hat geschrieben:Der Auslöser, dass es zu jener biblischen Katastrophe kam, ist und bleibt der Sündenfall.
Nein. Der Auslöser der Sintflut war eindeutig Gott!
da reute es den Herrn, daß er den Menschen gemacht hatte auf der Erde... (1.Mose 6,6)
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#100 Re: Warum mussten alle in der Sintflut sterben?

Beitrag von Mez » Mo 30. Mai 2016, 13:58

seeadler hat geschrieben:
Mez hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:........

Nein! Man, Gott, wusste es bereits, als der Sündenfall auf die Erde übertragen wurde. In dem Moment, wo der Sündenfall passierte, war es nur noch eine Frage der zeit, bis die Sintflut eintrat. Ich hatte dies hier und im Parallelthread wie auch schon erheblich früher mit dem Zyklus der Frau verglichen, der hier zumindest aus meiner Sicht klar Pate stand, weshalb auch die Frau "selig" gesprochen wurde. Denn ihr biologischer Zyklus und die Schwangerschaft ist die Grundlage, die die Errettung der Menschheit aus biblischer Sicht wieder spiegelt.


Der Sündenfall wurde also auf die Erde übertragen und als er passierte ertränkte Gott alle Menschen. Entschuldige Seeadler, wenn das wirklich die Interpretation der Bibelschreiber war, dann darf sich kein Mensch darüber wundern, wenn diese angebliche heilige Schrift von normaldenkenden Menschen nicht ernstgenommen wird. Ich bringt auch nichts, wenn man versucht solche Dinge zu erklären oder zu rechtfertigen. Kein Schöpfer würde seine Schöpfung so behandeln, solche Phantasien entstehen nur in den Köpfen von Menschen.


Der Auslöser, dass es zu jener biblischen Katastrophe kam, ist und bleibt der Sündenfall. Und trotzdem hätte nach dem Sündenfall kein Mensch sterben müssen, zumindest nicht durch jene Katastrophe, die nunmehr nicht abwendbar war.

Das ist doch lächerlich Seeadler. Wenn das so stimmen würde, wäre dieser Gott ganz eindeutig rassistisch veranlagt, denn weder Jude noch Hindu oder ein anderer Religionsanhänger hätte diese Prophezeiung geglaubt. Genau so wenig würden sie dir heute Glauben schenken.
Sie mussten also damals alle sterben, weil sie zufällig am falschen Ort geboren wurden und gar nicht die Möglichkeit hatten sich zu entscheiden.
Diese einseitige Sicht und Denkweise entspricht jeglicher Logik.
Kein Wunder, dass ethnische Säuberungen immer wieder anklang finden und auch durchgeführt werden.
Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.

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