Münek hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:Aber wie ich schon sagte. Bei dem Sintflutbericht spielt die Historie keine Rolle, sondern was er mir sagen möchte. Das schließt aber nicht aus, dass es eine derartige globale "Sintflut" gegeben hat.
Wenn die angeblich von Gott inszenierte Sintflut NICHT stattgefunden hat, hat sie als NICHTFAKTUM selbstverständlich keinerlei glaubensmäßige Bedeutung. Wenn da nix war, war da nix!
Das ist doch wohl sonnenklar. Was soll dann Dein Herumgeschwurbele?
warum weichst du eigentlich der hier hervorgehobenen wissenschaftlichen Frage aus?
Da ich zunächst einmal zwischen Wissenschaft und Glaube trenne, um es an späterer Stelle wieder sinnvoll zusammen führen zu können, ist dies auch in diesem Fall notwendig, hier nicht gleich von einer gott inszenierten Sintflut zu sprechen, und somit diesen Gedanken gleich von vornherein als Ungläubiger negativ zu bewerten....
sondern erst einmal schlage ich vor, wie beschrieben, heraus zu finden, ob so viel Wasser sich innerhalb kurzer Zeit an einem Ort sammelt, den man das "Trockene" biblisch nennt, dass in diesem bereich sogar ein Gebirgszug gleich mit im Wasser verschwindet.
Ich habe hier angesprochen, dass dies aus verschiedener Perspektive durchaus möglich ist: Sei es durch einen Himmelskörper, den wir einen Eiskometen, Eisplaneten oder sonst was nennen, oder eben jenem Trabanten, der am Anfang dre Erde derart nahe war, dass er in der Lage war, die Wassermassen der Stratosphärenschicht oben zu halten, und dass dies erst herab regneten, als sich dieser Trabant von der Erde entfernte.
Dies hat mit dem Glauben zunächst nichts zu tun.
In meinem Blog, so wie vielen anderen Threads von mir hier in diesem Forum kannst du nachlesen, wie so etwas möglich sein kann, unter anderem auch im Thread das Wasser als Gravitationsreaktinsmasse der Erde.
Einfaches Beispiel: Die Erdoberfläche ist auf mehr als zwei Dritteln mit Wasser bedeckt. Und nur an einer Stelle hat sich unterhalb eines geostationären Trabanten eine gewaltige Insel gebildet, die wir entweder
Pangäa oder
Gondwana nennen. in beiden Fallen kann so etwas durch die Gravitationskraft, respektive Gezeitenkraft zu einer solchen Bildung eines Superkontinents kommen.
Dieser Himelskörper war dann auch in der Lage, das relativ "leichte Wasser" der oberen Atmosphärenschichten wie eine Wasserglocke über jene Insel fest zu halten. Erst, als sich jener Körper entfernte, durch was auch immer (dies ist ein volllkommen neuer Aspekt) kam es zum herabregnen dieser gewaltigen Wassermassen wie aus Eimern, die sich logischerweise fast ausschließlich nur über das trockene Land ergoss. Was hier ja ebenfalls zu beachten ist, dass ich hier den Aspekt der geostationären Bahn als Stabilitätsfaktor habe, der in dem Moment nicht mehr gegeben ist, wenn sich der Körper von der Erde entfernt und die unterschiedlichen Rotationen zu wirken beginnen.
Du selbst, Münek, hattest ja sogar in meinen Beiträge bestätigt, bzw. beschrieben, dass selbst die relativ feste Erde durch die gezeiten mit angehoben wird. Und warum heißen denn die Gezeitenkräfte so, weil sie so lange existent sind, wie jene Kraft in bestimmter nachvollziehbarer Weise auf diesen Ort einwirken. Und wenn sich die Kraft nicht verändert, dann bleibt sowohl das Wasser als auch die feste Erde in jenem gehoben Zustand!
Wenn jemand so hartnäckig selbst nüchterne wissenschaftliche Aspekte in dieser Richtung einfach negieren möchte.... dann muss man davon ausgehen, dass es demjenigen nur darum geht, nachzuweisen, dass der Glaube an sich verkehrt sei - dies hat dann aber mit wissenschaftlicher Herangehensweise nicht wirklich etwas zu tun. Denn diese wird hier wie die HKM lediglich als Werkzeug benutzt, und dass dann auch noch falsch und willkürlich