Moment mal ...closs hat geschrieben: Der Jude Jesus fand in SEINEM Volk keine bleibenden Anhänger - tragisch.
Wer waren die Apostel, die Brüder, seine Freunde und Tausende, die er mit Wohltaten durch seine Wunder überzeugte. Wer einmal Christ geworden war, nannte sich nicht mehr "Jude". Dieser Kult war geprägt durch Opferungen von Tieren, allerlei seltsamen Vorschriften, rein äußerlicher Verehrung diverser Titelträger, die in jener Zeit ihr Volk mit absurden Ansichten und Forderungen aussaugten. Über die Vorkommnisse berichten ausführlich die Geschichtsbücher. Der Tempel konnte nach der Zerstörung nie mehr erbaut werden. Das Judentum blieb in der Bedeutungslosigkeit. Die meisten Juden seien in die Nachbarstaaten geflüchtet, zahllose Bürger wurden als Sklaven verkauft, beschreibt Graetz in "Geschichte der Juden". In Medina (bewohnt durch sehr viele geflüchtete Juden) entstand um 600 n.Chr. der Koran.
Du vergisst, dass die Kirchenväter sehr viel mehr Überlieferungen hatten und zudem in mystischer Sichtweise über echte Sünden informiert worden waren.Sven23 hat geschrieben:Geprägt wurden die Kirchenväter aber durch das biblische Vorbild des Paulus, den sie aber in puncto sexueller Verklemmtheit und Verirrung noch weit übertrafen.
Hat wirklich "Paulus" diese frauenverächtlichen Zeilen aus dem NT als Vorbild - oder nimmt er sich nur Sitten her, um mit deren Hilfe - gute Sitten, Verrücktheiten (drastisch übertrieben) und auch verschiedenste Folgen im Guten und im Schlechten zu zeigen. Du solltest mittlerweile an die Mehrdimensionalität denken. Jeder von uns kennt die Abhängigkeiten von Mode, das Getue mit sinnlosen Forderungen. Trotzdem schaffen es die Meisten - den Kern - zu finden, einen guten Mittelweg zu sehen, der Übertreibungen abschneidet ohne gleich in Langeweile und Spießerei zu landen.