Der Evolutionsirrtum

Evolution vs. Schöpfung Debatte, Alter der Erde
Geologie, Plattentektonik, Archäologie, Anthropologie
Anton B.
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#1391 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von Anton B. » Do 7. Apr 2016, 16:01

NIS hat geschrieben:Der war Geil, Anton! :o :thumbup: ;)
Das meinst Du doch jetzt hoffentlich ernst, NIS? Bei Dir weiß man ja nie, ob es nicht auch Ironie sein kann ...
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

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NIS
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#1392 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von NIS » Do 7. Apr 2016, 16:10

Anton B. hat geschrieben:
NIS hat geschrieben:Der war Geil, Anton! :o :thumbup: ;)
Das meinst Du doch jetzt hoffentlich ernst, NIS? Bei Dir weiß man ja nie, ob es nicht auch Ironie sein kann ...
Für ne Sekunde hatte ich in Deinem Beitrag meinen Namen gelesen... Doch im nächsten Moment war er wieder weg...
Diese kleine subtile Erfahrung war der Hammer, Ni! ;) :wave:
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sven23
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#1393 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von sven23 » Sa 9. Apr 2016, 13:06

Es gibt Untersuchungen, die sich mit möglichen Ursachen für Kreationismus befassen. Danach tappen auch viele Erwachsene in die Teleologie-Falle, ohne es zu merken.

"Eine Studie der Boston University ist der psychologischen Grundlage des
Kreationismus auf der Spur. Frühere Studien hatten gezeigt, dass Kinder im Alter von
7 bis 8 Jahren Behauptungen wie "Felsen sind rauh, damit sich Tiere daran kratzen
können" oder "Vögel gibt es, damit sie schön singen können" überwiegend bejahen.
Kinder glauben also, dass Lebewesen oder Dinge für einen ganz bestimmten Zweck
existieren; dies wird als teleologisches Denken bezeichnet. Eine aktuelle Studie hat
nun gezeigt, dass auch Erwachsene mit College-Ausbildung über ähnliche Aussagen stolpern.

230 Studenten wurden mit unterschiedlichen Sätzen konfrontiert und mussten
entscheiden, ob sie korrekt sind oder nicht.

- Pflanzen welken, weil sie ausgetrocknet sind.

- Erdbeben geschehen, weil tektonische Platten sich neu anordnen müssen.

- Menschen kaufen Staubsauger, um damit zu putzen.

- Die Sonne gibt Licht, damit die Photosynthese der Pflanzen ablaufen kann.

- Regenwürmer graben Löcher, um den Boden zu belüften.

Die Sätze in pink sind teleologisch: die darin implizierten Zweck-Absichten sind nicht
korrekt. Unter Zeitdruck und durch stark religiöse Studenten wurden teleologische
Aussagen häufiger bejaht, aber selbst ohne Zeitlimite und ohne religiöse
Weltanschauung unterliefen solche Fehler den Testpersonen häufig.
Die Resultate weisen auf eine mögliche Tendenz hin, die Erde als "für das Leben
geschaffen" zu betrachten. "

Quelle: Maja Strasser, Fachärztin für Neurologie
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

R.F.
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#1394 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von R.F. » Sa 9. Apr 2016, 13:27

sven23 hat geschrieben:Es gibt Untersuchungen, die sich mit möglichen Ursachen für Kreationismus befassen. Danach tappen auch viele Erwachsene in die Teleologie-Falle, ohne es zu merken.
- - -
Der fidele Sven mal wieder.

Um mich als Nicht-Gläubigen von der Richtigkeit der Evolutions-“Theorie” zu überzeugen, erwarte ich zunächst die Umwandlung einer Maus in eine Fledermaus. An dem Experiment dürfen sich sämtlich Labors der Welt beteiligen. Wenn es diesen Kapazitäten gelingt, innerhalb eines überschaubaren Zeitrahmens dem Mäuschen zumindest eine Ahnung von Flügelchen zu verleihen, überdenke ich meine Haltung nochmal. :mrgreen:

Keine dummen Ausreden nun. Etwa die, die Natur habe dafür Millionen Jahre gebraucht...

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sven23
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#1395 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von sven23 » Sa 9. Apr 2016, 13:29

R.F. hat geschrieben: Keine dummen Ausreden nun. Etwa die, die Natur habe dafür Millionen Jahre gebraucht...
Das sind aber keine Ausreden, sondern Fakten. Eine Dr.Oetker-Instant-Evolution hat es nie gegeben. :lol:
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

R.F.
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#1396 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von R.F. » Sa 9. Apr 2016, 13:33

sven23 hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben: Keine dummen Ausreden nun. Etwa die, die Natur habe dafür Millionen Jahre gebraucht...
Das sind aber keine Ausreden, sondern Fakten.
- - -
Ich kenne diese "Fakten". :yawn: Diese lösen sich bei näherer Prüfung schnell in Luft auf...

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#1397 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von Pluto » Sa 9. Apr 2016, 13:35

R.F. hat geschrieben:Ich kenne diese "Fakten". :yawn: Diese lösen sich bei näherer Prüfung schnell in Luft auf...
Welche kennst du denn Erwin?
Ich wette, du kannst keine drei davon zitieren.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#1398 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von R.F. » Sa 9. Apr 2016, 14:59

Pluto hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Ich kenne diese "Fakten". :yawn: Diese lösen sich bei näherer Prüfung schnell in Luft auf...
Welche kennst du denn Erwin?
Ich wette, du kannst keine drei davon zitieren.
Hi Pluto1

Ich sag’s mal so: Wenn ich das Buch “Evolution” des bekannten Evolutionsforschers Douglas Futuyma zur Hand nehme, finde ich letztlich keine zugunsten der Evolutionsauffassung entscheidende Aussage, die man nicht umgehend in Frage stellen kann. Vieles in der Evolutionsliteratur wie "leeres-Stroh-dreschen"...
Überzeugen würden indes Experimente! Allerdings müssten diese eine andere Qualität als die folgenden haben.
http://www.trendsderzukunft.de/umgekehr ... 016/03/16/

http://www.focus.de/wissen/natur/palaeo ... 82165.html

Natürlich kenne ich die Annahmen, mit den die Vertreter der Evolutionslehre arbeiten. Du selbst hast sie ja bereits einige Male aufgelistet. Es kann ja auch nicht alles falsch sein und ist es auch nicht. Die Entstehung der Arten ist damit nicht nachgewiesen.

Nehmen wir den Fossilbefund. Die behaupteten Zeiträume sind durch keine Beobachtung wirklich belegt, radiometrische Uhren liefern jedes gewünschte Ergebnis. Die Genome sind weitgehend unbekannt, so dass anhand derer selten auf Verwandtschaften geschlossen werden kann.

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#1399 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von Pluto » Sa 9. Apr 2016, 16:00

R.F. hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Ich wette, du kannst keine drei davon zitieren.
Hi Pluto1

Ich sag’s mal so...
Ausweichende Antworten....
Du hast eindeutig die Wette verloren. Kannst von Glück sagen, dass es lediglich um die Ehre ging.

R.F. hat geschrieben:Wenn ich das Buch “Evolution” des bekannten Evolutionsforschers Douglas Futuyma zur Hand nehme...
Ich glaube nicht, dass du das Buch jemals zur Hand genommen hast, lieber Erwin. :angel:

R.F. hat geschrieben:Die Entstehung der Arten ist damit nicht nachgewiesen.
Nein. Weil Wissenschaft immer nur auf Widerlegungen baut. Was die Evolutionstheorie tut ist die kreationistische Auffassung einer Schöpfung zu widerlegen und gleichzeitig ein sehr viel plausibleres Modell der Entstehunge der Arten zu präsentieren.

R.F. hat geschrieben:Nehmen wir den Fossilbefund.
Ja. nehmen wir den Fossilbefund.
Woher kamen denn die vielen Fossilien in DEINEM Szenario? Hast du überhaupt eine Erklärung?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Janina
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#1400 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von Janina » Mo 11. Apr 2016, 10:45

R.F. hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Keine dummen Ausreden nun. Etwa die, die Natur habe dafür Millionen Jahre gebraucht...
Das sind aber keine Ausreden, sondern Fakten.
Ich kenne diese "Fakten".
Da ist sie wieder, die berühmte "Lesekompetenz". :lol:

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