Kein Wunder, dass die Menschen sich angeekelt von dem Gott der Bibel abwenden-wenn sogenannte "EXPERTEN" mit theologischer Vorbildung so einen lügnerischen Murks von sich geben.Thaddäus hat geschrieben: Hiob ist lediglich ein Spielball Gottes, der ihn für seine Zwecke benutzt. Und die Tatsache, dass er dies tut, diskreditiert Hiobs Gott als unmoralisch (denn er benutzt den Menschen Hiob nicht als Eigenwert, sondern nur als Mittel zum Zweck). Genau das entlarvt Hiobs Gott als menschliches Konstrukt. Kant ist mit seiner Moralphilosophie viel weiter gekommen als der Gott Hiobs!


Gott und seine "Söhne"
6 Eines Tages kamen die Söhne Gottes, um sich vor Jahwe einzufinden. Unter ihnen war auch der Satan. 7 Da sagte Jahwe zum Satan: "Wo kommst du her?" – "Ich habe die Erde durchstreift", erwiderte der Satan, "und bin auf ihr hin und her gezogen." 8 Da sagte Jahwe zum Satan: "Hast du auf meinen Diener Hiob geachtet? Auf der Erde gibt es keinen zweiten wie ihn. Er ist mir aufrichtig und vollständig ergeben. Er fürchtet Gott und meidet das Böse." 9 Der Satan erwiderte Jahwe: "Ist Hiob etwa umsonst so gottesfürchtig? 10 Du beschützt ihn doch von allen Seiten, sein Haus und alles, was er hat! Du lässt ja all sein Tun gelingen, und seine Herden breiten sich im Land aus. 11 Versuch es doch einmal und lass ihn alles verlieren, was er hat! Ob er dir dann nicht ins Gesicht hinein flucht?" 12 Da sagte Jahwe zum Satan: "Pass auf! Alles, was er hat, ist in deiner Hand. Nur ihn selbst taste nicht an!" Da entfernte sich der Satan aus der Gegenwart Jahwes.
Satan behauptete vor himml. Zeugen, dass die Menschen Gott nur aus Eigennutzt dienen-und bei Prüfungen kläglich versagen.1 Eines Tages kamen die Söhne Gottes, um sich vor Jahwe einzufinden. Unter ihnen war auch der Satan. 2 Da sagte Jahwe zum Satan: "Wo kommst du her?" "Ich habe die Erde durchstreift", erwiderte dieser, "und bin auf ihr hin und her gezogen." 3 Da sagte Jahwe zum Satan: "Hast du auf meinen Diener Hiob geachtet? Auf der Erde gibt es keinen zweiten wie ihn. Er ist mir aufrichtig und vollständig ergeben. Er fürchtet Gott und meidet das Böse. Und noch immer hält er an seiner Rechtschaffenheit fest. Du hast mich aufgereizt, ihn ohne Grund zu verderben."........." 4 Da erwiderte der Satan Jahwe: "Haut um Haut! Alles, was der Mensch hat, gibt er für sein Leben. 5 Taste ihn doch einmal selber an! Ob er dir dann nicht ins Gesicht hinein flucht?""..........
Diese Unterstellung war etwas absolut Einmaliges im Universum. Noch nie hatte ein Geschöpf Gottes es gewagt Gott Unredlichkeit zu unterstellen. Dieses Geschöpf Gottes war so klug nicht Gottes Macht herauszufordern-sondern vor Zeugen eine Streitfrage aufzuwerfen. Satan war so listig gem. Hiob 2:4 nicht nur Hiob-sondern allen Menschen schlechte Beweggründe zu unterstellen. Gottes absolutes Gerechtigkeitsempfinden- das Satan ganz genau kannte-räumte ihm daher eine gewisse Frist ein-seine Verleumdung zu beweisen. Im Himmel verfolgen die himml. Zeugen gem. 1.Korinther 4:9 aufmerksam den Ausgang dieser Streitfrage:
In all den Jahrtausenden nach seiner frevlerischen Rebellion gegen seinen Schöpfer hat es Satan gem. 1.Johannes 5:19 "fast" geschafft alle Menschen auf seine Seite zu ziehen-aber nur "fast". Genau wie damals Hiob Satan als Lügner demaskierte gab und9 Doch ich meine, dass Gott uns, seine Apostel, auf den letzten Platz verwiesen hat, dem Tod näher als dem Leben. Wie in einer Arena kämpfen wir vor den Augen der ganzen Welt. Menschen und Engel beobachten gespannt, wie dieser Kampf ausgehen wird.
gibt es auch heute Menschen die das ebenfalls tun. Zum Glück liegt diese furchtbare Schreckenszeit des Teufels gem. Offb. 12:7-12 in ihren letzten Zügen:
7 Dann brach im Himmel ein Krieg aus: Der Engelfürst Michael kämpfte mit seinen Engeln gegen den Drachen. Der Drache und seine Engel wehrten sich, 8 aber sie konnten nicht standhalten. Von da an war für ihn und seine Engel kein Platz mehr im Himmel. 9 Der große Drache, die uralte Schlange, die auch Teufel oder Satan genannt wird und die ganze Welt verführt hatte, wurde mit all seinen Engeln auf die Erde hinabgestürzt. 10 Da hörte ich eine laute Stimme im Himmel rufen:"Jetzt ist es geschehen! Die Rettung ist da! / Gott hat seine Macht unter Beweis gestellt / und die Herrschaft gehört ihm. / Von jetzt an regiert Christus, / sein gesalbter König! / Und der, der unsere Geschwister Tag und Nacht bei Gott verklagt hat, / ist aus dem Himmel hinausgeworfen worden. 11 Doch sie haben ihn besiegt, / weil das Lamm sein Blut für sie vergossen hat / und weil sie ohne Rücksicht auf ihr Leben / sich zur Botschaft des Lammes bekannten, / bereit, auch dafür zu sterben. 12 Darum freue dich Himmel! / Jubelt, die ihr darin wohnt! / Doch wehe dir, Erde, / und wehe dir, Meer! / Denn der Teufel ist zu euch herabgekommen und rast vor Wut, / weil er weiß, dass er nicht mehr viel Zeit hat."