Wird die Philosophie unterschätzt?

Philosophisches zum Nachdenken
Hemul
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#61 Re: Wird die Philosophie unterschätzt?

Beitrag von Hemul » Sa 26. Dez 2015, 13:32

Thaddäus hat geschrieben: Das ist auch nicht nötig, denn ich antworte lediglich auf eine Frage Hemuls, der offenbar von der Existenz von Dunkler Materie und Dunkler Enerie ausgeht. Ich will nicht über die Existenz von Dunkler Materie und Dunkler Enerie diskutieren, sondern deutlich machen, inwiefern die Antwort auf Hemuls Frage banal ist, selbst wenn man von seinen Prämissen ausgeht.
Werte Dame!
Ich möchte Ihnen wie folgt auf Ihre obige Aussage antworten. Nicht nur der Hemul geht von der Existenz der Dunklen Energie u. Materie aus-sondern auch die Fachwelt:
http://www.shortnews.de/id/894790/wirku ... chgewiesen
http://www.spiegel.de/wissenschaft/welt ... 32863.html
Astrophysik: Direkter Beweis für dunkle Materie entdeckt
Damit ist die Urknall-Theorie hinfällig-die besagt, dass es "VOR" dem Urknaller nur ein "NICHTS-QUANTENVAKUUM" ohne vorhandene Energie u. Materie gab. Halten wir also fest. Am Anfang war das "NICHTS-QUANTENVAKUUM" auf dem der "URKNALL" folgte. Einige Nano-Sekunden später
nach dem "URKNALL" sollen sich die vier physikalischen Grundkräfte (Konstanten) die das gesamte Universum zusammenhalten aufeinander abgestimmt haben:
http://www.drillingsraum.de/4_grundkrae ... hysik.html
Eigenschaften der 4 Grundkräfte
Interessanterweise sind die Kräfte und Naturkonstanten unseres Universums extrem genau aufeinander abgestimmt. Mit anderen Worten: Würde man hier und da ein klein wenig an der Stärke einer Kraft, oder den Werten bestimmter Naturkonstanten drehen, würden alle uns bekannten Vorgänge im Universum im kompletten Chaos zusammenbrechen
. Ein Beispiel: Wäre die starke Kernkraft auch nur um 2 Prozent stärker, würde sie eine Aufgabe der schwachen Kernkraft übernehmen dafür sorgen, dass sich im Innern der Sonne Protonen und Neutronen zu Heliumkernen formen. Da die starke Kernkraft aber sehr viel stärker ist als die schwache, würde dieser Prozess deutlich schneller ablaufen: Sterne würden ihren Wasserstoffvorrat dann innerhalb kürzester Zeit aufbrauchen, und danach erlöschen. Leben auf einem den Stern umkreisenden Planeten hätte in dieser kurzen Zeit nicht die Chance, auch nur auf die Idee zu kommen, sich zu entwickeln. Und all das wegen 2 Prozent... Änderungen anderer Werte ergeben übrigens ähnlich apokalyptische Zustände

Klasse, dass das alles so famos aufeinander abgestimmt ist-gelle? :thumbup: :clap:
Noch einmal deshalb meine "BANALE" Frage an die Expertin. Zu welchem Zeitpunkt begann das Galaxien verschlingende Monster "DUNKLE ENERGIE" sein Unwesen im Universum zu treiben? :roll: Erwarte aber diesmal von Ihnen keine "banal-stupide"-sondern eine Antwort mit der auch ich Dooflack etwas anfangen kann. Bedanke mich bei Ihnen dafür schon im Voraus. :blumenstrauss:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Thaddäus
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#62 Re: Wird die Philosophie unterschätzt?

Beitrag von Thaddäus » So 27. Dez 2015, 11:40

Hemul hat geschrieben: Werte Dame!
Ich möchte Ihnen wie folgt auf Ihre obige Aussage antworten. Nicht nur der Hemul geht von der Existenz der Dunklen Energie u. Materie aus-sondern auch die Fachwelt:
Werter Herr, das mag sein. ;)
Ich bin ebenfalls überzeugt, dass man um die Annahme Dunkler Materie und Dunkler Enerie nicht herum kommt.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass sie (und dann das Universum auch) entweder immer schon da sind oder sie bei der Entstehung dieses Universums oder infolge der weiteren physikalischen Entwicklung des Universums entstanden sind und dann offenbar physikalisch auch entstehen mussten.
Die Annahme eines ewig existierenden Universums ist im Übrigen keinen Deut rätselhafter als die Annahme eines ewigen Geistwesens namens "Gott".


Hemul hat geschrieben: Damit ist die Urknall-Theorie hinfällig-die besagt, dass es "VOR" dem Urknaller nur ein "NICHTS-QUANTENVAKUUM" ohne vorhandene Energie u. Materie gab. Halten wir also fest. Am Anfang war das "NICHTS-QUANTENVAKUUM" auf dem der "URKNALL" folgte. Einige Nano-Sekunden später
nach dem "URKNALL" sollen sich die vier physikalischen Grundkräfte (Konstanten) die das gesamte Universum zusammenhalten aufeinander abgestimmt haben:
Ja, - und?
Weshalb sollte denn das Vorhandensein von Dunkler Materie und Dunkler Energie den Big Bang widerlegen? Es gab noch Millionen Jahre nach dem Big Bang keine Sterne und schon gar keine Galaxien im Universum, weil die sich erst bilden mussten. Ein Quantenvakuum mit der Eigenschaft der Quantenfluktuation, so dass spontan und unverursacht mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit Teilchen aus ihm entstehen können, die entweder innerhalb von Millisekunden wieder zu nichts vergehen, aber eben auch stabil bleiben können, ist zwar kein Nichts in einem absoluten Sinne, aber Gott kann ebenfalls nichts aus dem absoluten Nichts erschaffen (und im Zweifelsfalle gab es immer schon GOTT, also eine Entität und damit nicht Nichts).

Der letzte Schrei in der Kosmologie ist die Quantenschleifenkosmologie (auf der Grundlage der Quantenschleifengravitation oder loop quantum gravity), die davon ausgeht, dass unser Universum aus einem anderen Universum zwar mit einem Big Bang, aber ohne Singularität entstanden ist.
Für die Kosmologie ist die Annahme einer Anfangssingularität (die sich aus den Einstein'schen Feldgleichungen ergibt), ein großes Ärgernis, weil eine solche Singularität physikalisch nicht fassbar ist. Ein Vorgänger-Universum, aus dem unseres entstanden ist, ist für die Kosmologen die bessere Alternative.

Hemul hat geschrieben: Interessanterweise sind die Kräfte und Naturkonstanten unseres Universums extrem genau aufeinander abgestimmt. Mit anderen Worten: Würde man hier und da ein klein wenig an der Stärke einer Kraft, oder den Werten bestimmter Naturkonstanten drehen, würden alle uns bekannten Vorgänge im Universum im kompletten Chaos zusammenbrechen.
Ja, wir leben in einem Universum, welches perfekt auf die Entstehung menschlichen Lebens abgestimmt zu sein scheint. Das ist aber kein Wunder, denn wir Menschen können logischerweise nur in einem Universum existieren, welches unsere Existenz auch zulässt. Jedes andere Universum mit anderen Grundkräften und Naturkonstanten können wir nicht beobachten! Dies nennt man, das schwache anthropische Prinzip.
Das bedeutet aber nicht, dass es nur unser Universum gibt. Es könnte noch zahllose weitere Universen geben, in denen aber die evolutionäre Entstehung intelligenten Leben aufgrund der dort herrschenden Grundkräfte und Naturkonstanten nicht möglich ist. Hier spricht man von der Multiversumstheorie.

Hemul hat geschrieben: Klasse, dass das alles so famos aufeinander abgestimmt ist-gelle? :thumbup: :clap:
Was heißt "klasse"? Es mag sein, dass es schon unzählige Universen gab, die nie von intelligenten Wesen beobachtet werden konnten. In diesem ist es aber möglich: deshalb leben wir auch in genau dem und in keinem anderen! ;)


Hemul hat geschrieben: Noch einmal deshalb meine "BANALE" Frage an die Expertin. Zu welchem Zeitpunkt begann das Galaxien verschlingende Monster "DUNKLE ENERGIE" sein Unwesen im Universum zu treiben? :roll: Erwarte aber diesmal von Ihnen keine "banal-stupide"-sondern eine Antwort mit der auch ich Dooflack etwas anfangen kann. Bedanke mich bei Ihnen dafür schon im Voraus. :blumenstrauss:
Was Dunkle Energie und Dunkle Materie genau sind, das haben die Physik und Astrophysik herauszufinden, nicht ich arme kleine Philosophin! :lol:
Die Physik hat ja auch herausgefunden, was Radioaktivität ist und was Quarks sind; und die Biologie hat herausgefunden, wie die Lebewesen auf diesem Planeten natürlich entstehen konnten und warum sie Gene haben, die sie weitervererben. Wieso sollte es also nicht möglich sein, herauszufinden, was Dunkle Materie und Energie ist. Das ist ganz normale wissenschaftliche Arbeit!

Ich als kleine Philosophin kann ontologisch aber mit Gewissheit sagen, dass Dunkle Materie und Energie entweder schon ewig existieren oder aber beim Prozess der Entstehung unseres Universums mit genau den Kräften, Strukturen und Eigenschaften, wie wir es heute vorfinden, entstanden sind.

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#63 Re: Wird die Philosophie unterschätzt?

Beitrag von Hemul » So 27. Dez 2015, 14:32

Thaddäus hat geschrieben:Die Annahme eines ewig existierenden Universums ist im Übrigen keinen Deut rätselhafter als die Annahme eines ewigen Geistwesens namens "Gott".
Für Dich mag es rätselhafter sein-aber doch nicht für einen alten Fuhrmann. :lol: Aber im Ernst. Sage mir wer die so exakt aufeinander
abgestimmten vier Konstanten so exakt justiert hat u. warum das "MONSTER" offensichtlich um diese für das Universum so wichtigen vier von der
Tankstelle einen Bogen macht? Was für einen Grund mag es wohl hier dafür geben? :roll:
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Eigenschaften der 4 Grundkräfte
Interessanterweise sind die Kräfte und Naturkonstanten unseres Universums extrem genau aufeinander abgestimmt. Mit anderen Worten: Würde man hier und da ein klein wenig an der Stärke einer Kraft, oder den Werten bestimmter Naturkonstanten drehen, würden alle uns bekannten Vorgänge im Universum im kompletten Chaos zusammenbrechen. Ein Beispiel: Wäre die starke Kernkraft auch nur um 2 Prozent stärker, würde sie eine Aufgabe der schwachen Kernkraft übernehmen dafür sorgen, dass sich im Innern der Sonne Protonen und Neutronen zu Heliumkernen formen. Da die starke Kernkraft aber sehr viel stärker ist als die schwache, würde dieser Prozess deutlich schneller ablaufen: Sterne würden ihren Wasserstoffvorrat dann innerhalb kürzester Zeit aufbrauchen, und danach erlöschen. Leben auf einem den Stern umkreisenden Planeten hätte in dieser kurzen Zeit nicht die Chance, auch nur auf die Idee zu kommen, sich zu entwickeln. Und all das wegen 2 Prozent... Änderungen anderer Werte ergeben übrigens ähnlich apokalyptische Zustände
:wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#64 Re: Wird die Philosophie unterschätzt?

Beitrag von Thaddäus » So 27. Dez 2015, 16:10

Hemul hat geschrieben: Aber im Ernst. Sage mir wer die so exakt aufeinander
abgestimmten vier Konstanten so exakt justiert hat ...
Niemand, die Konstanten sind wie sie sind. Und da es die einzigen Konstanten sind, die wir beobachten können (weil es uns bei anderen Konstanten nicht gäbe), sind sie auch notwendig so, wie sie sind.

Hemul hat geschrieben: u. warum das "MONSTER" offensichtlich um diese für das Universum so wichtigen vier von der
Tankstelle einen Bogen macht?
In der Physik und Astrophysik gibt es keine Monster, sondern nur physikalische oder astronomische Phänomene, die bereits erklärt sind und solche, die noch nicht erklärt sind. ;)

Hemul hat geschrieben: Was für einen Grund mag es wohl hier dafür geben? :roll:
Der Grund für unser Universum und für seine Feinabstimmung, die nötig ist, damit du solche Fragen stellen kannst?
Der Grund für das Universum ist, weil Seiendes ist und nicht-Seiendes nicht sein kann.
Und der Grund für die Feinabstimmung ist, weil es keine Alternative zu dieser Feinabstimmung gibt.

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#65 Re: Wird die Philosophie unterschätzt?

Beitrag von Novas » So 27. Dez 2015, 17:29

Thaddäus hat geschrieben:Niemand, die Konstanten sind wie sie sind

Aus Sicht des methodischen Atheismus ist das so. Der macht einfach keine metaphysischen Aussagen und das ist auch vollkommen in Ordnung. Nur sollte daraus kein dogmatischer Atheismus werden. Das ist auch einer der Gründe, weshalb ich mich eher für einen methodischen Agnostizismus ausspreche, denn Wissenschaft sollte frei von jeglichen dogmatischen Einschränkungen sein.
Das lässt dann auch mehr Freiraum für eine spirituelle Perspektive.

Und der Grund für die Feinabstimmung ist, weil es keine Alternative zu dieser Feinabstimmung gibt.

Die naturwissenschaftliche Perspektive beschreibt nur das „Wie“ und beantwortet keine metaphysischen Fragen, wie die nach dem Grund. Das hindert mich nicht daran, die mathematische Ordnung und Harmonie der Naturgesetze mit der Weisheit Gottes in Verbindung zu bringen. ;)

Der HERR hat durch Weisheit die Erde gegründet, den Himmel befestigt durch Einsicht. Sprüche 3,19-20

So kann man die gesamte Natur - vom Kleinsten bis zum Größten - als Manifestation einer einzigen schöpferischen Kraft verstehen.

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#66 Re: Wird die Philosophie unterschätzt?

Beitrag von Hemul » So 27. Dez 2015, 20:22

Thaddäus hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Aber im Ernst. Sage mir wer die so exakt aufeinander
abgestimmten vier Konstanten so exakt justiert hat ...
Niemand, die Konstanten sind wie sie sind. Und da es die einzigen Konstanten sind, die wir beobachten können (weil es uns bei anderen Konstanten nicht gäbe), sind sie auch notwendig so, wie sie sind.

Hemul hat geschrieben: u. warum das "MONSTER" offensichtlich um diese für das Universum so wichtigen vier von der
Tankstelle einen Bogen macht?
In der Physik und Astrophysik gibt es keine Monster, sondern nur physikalische oder astronomische Phänomene, die bereits erklärt sind und solche, die noch nicht erklärt sind. ;)

Hemul hat geschrieben: Was für einen Grund mag es wohl hier dafür geben? :roll:
Der Grund für unser Universum und für seine Feinabstimmung, die nötig ist, damit du solche Fragen stellen kannst?
Der Grund für das Universum ist, weil Seiendes ist und nicht-Seiendes nicht sein kann.
Und der Grund für die Feinabstimmung ist, weil es keine Alternative zu dieser Feinabstimmung gibt.

Hätte von Dir eigentlich mehr erwartet-Danke Dir trotzdem. :blumenstrauss:
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#67 Re: Wird die Philosophie unterschätzt?

Beitrag von Pluto » So 27. Dez 2015, 23:56

Hemul hat geschrieben:Hätte von Dir eigentlich mehr erwartet-Danke Dir trotzdem. :blumenstrauss:
Was hättest du denn erwartet?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#68 Re: Wird die Philosophie unterschätzt?

Beitrag von Hemul » Mo 28. Dez 2015, 00:46

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Hätte von Dir eigentlich mehr erwartet-Danke Dir trotzdem. :blumenstrauss:
Was hättest du denn erwartet?
Nachdem Du hier so lange wie ein stummer Wiener Sängerknabe geschwiegen hast-von Dir persönlich eigentlich gar nix mehr. :Smiley popcorn:
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#69 Re: Wird die Philosophie unterschätzt?

Beitrag von Hemul » Mo 28. Dez 2015, 08:29

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Hätte von Dir eigentlich mehr erwartet-Danke Dir trotzdem. :blumenstrauss:
Was hättest du denn erwartet?
Was ich erwartet habe? :roll: Vor allen Dingen hätte ich erwartet, dass Du als gestandener Physiker Dich nicht hinter einer "kleinen Philosophin" versteckst. Und Dich nicht erst aus den Sträuchern wagst nachdem diese für Dich- so weit es ihr philosophisches Wissen zulässt die Kohlen aus dem Feuer geholt hat. :thumbdown:
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#70 Re: Wird die Philosophie unterschätzt?

Beitrag von Pluto » Mo 28. Dez 2015, 08:36

Hemul hat geschrieben:Was ich erwartet habe? :roll: Vor allen Dingen hätte ich erwartet, dass Du als gestandener Physiker Dich nicht hinter einer "kleinen Philosophin" versteckst. Und Dich nicht erst aus den Sträuchern wagst nachdem diese für Dich- so weit es ihr philosophisches Wissen zulässt die Kohlen aus dem Feuer geholt hat. :thumbdown:
Also nichts Wesentliches sondern nur das übliche ahnungslose Geblubber.

Ich mache übrigens grad Urlaub.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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