Aschera, die Gemahlin Jahwes

Novas
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#531 Re: Aschera, die Gemahlin Jahwes

Beitrag von Novas » Sa 26. Dez 2015, 21:23

Thaddäus hat geschrieben:Hey, ich habe es noch drauf!

Ich habe nie an deiner Großartigkeit gezweifelt ;)

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sven23
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#532 Re: Aschera, die Gemahlin Jahwes

Beitrag von sven23 » Sa 26. Dez 2015, 21:35

closs hat geschrieben:In Bezug auf das, was wirklich war, ist im Fall "Bibel" auch die HKM eine Alibi-Veranstaltung, weil lediglich Rezeption nachvollziehen kann (es gibt keine unabhängigen Vergleichsquellen).
Quark, hast du den Beitrag von Thaddäus immer noch nicht verstanden? :roll:


closs hat geschrieben: INNERHALB des Modells. - Was sagt das aus über das, was WIRKLICH war?
Du könntest auch sagen, der 2. Weltkrieg habe nur innerhalb eines Modells stattgefunden. Merkste den Unsinn deiner Ausweichmanöver?
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

Hemul
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#533 Re: Aschera, die Gemahlin Jahwes

Beitrag von Hemul » Sa 26. Dez 2015, 21:46

Thaddäus hat geschrieben:Nein, genau umgekehrt! Nur mit den Mitteln der Historisch-Kritischen-Methodik (und der Archeologie) kann man die Rezeption und Überlieferung von Texten und ihren diversen Fassungen von der rezeptionsgeschichtlichen und überlieferungsgeschichtlichen Kontaminationen befreien! Wobei die Veränderung der Texte von einfachen Abschreibefehlern bis hin zu rein dazu "erfundenen Geschehnissen" der natürlichen Entwicklung von Texten in einem Überlieferungsprozess entspricht. So z.B. die ausführlich ausgeschmückte Weihnachtsgeschichte bei Lukas. Weder gab es zu dieser Zeit eine Volkszählung, noch gab es drei Weise aus dem Morgenland, die im Laufe der Überlieferungsgeschichte zu Königen mutierten und schließlich auch noch Namen erhielten, die in keinem der Evv. zu finden sind.
Es gab dieses historische Geschehen nicht. Genau das ist der wissenschaftliche Erkenntisstand dazu. Dennoch spiegelt sich in der Ausschmückung der Weihnachtsgeschichte der Glaube der damaligen Menschen. Nicht das vermeintlich historische Geschehen ist ernst zu nehmen (denn das gab es nicht), sondern allein der Geist, den die lukanische Weihnachtsgeschichte vermitteln will. Deswegen heißt es im NT: "Der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig"
Möchte die Dame damit zum Ausdruck bringen, dass der Zweck die Mittel heiligt? :roll:
https://www.google.de/#q=der+zweck+heiligt+die+mittel
Der Zweck heiligt die Mittel.
Wenn ein Ziel nur mit unlauteren Mitteln erreicht werden kann, fühlt man sich berechtigt, diese einzusetzen.
Zuletzt geändert von Hemul am Sa 26. Dez 2015, 21:49, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

closs
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#534 Re: Aschera, die Gemahlin Jahwes

Beitrag von closs » Sa 26. Dez 2015, 21:48

sven23 hat geschrieben:hast du den Beitrag von Thaddäus immer noch nicht verstanden?
Welches Argument hast Du gegenüber meiner Darstellung?

sven23 hat geschrieben:Du könntest auch sagen, der 2. Weltkrieg habe nur innerhalb eines Modells stattgefunden.
NICHTS findet im Modell statt, was stattfindet. - Unsere Wahrnehmung davon ist modellhaft.

Du tust immer noch so, als sei die Naherwartung eine historische Tatsache anstelle einer historisch-kritischen Modell-Aussage. - Unterscheidest Du beides wirklich nicht?

Hemul
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#535 Re: Aschera, die Gemahlin Jahwes

Beitrag von Hemul » Sa 26. Dez 2015, 22:04

closs hat geschrieben:
Thaddäus hat geschrieben:Hey, ich habe es noch drauf!
Habe doch gewusst, dass Du ein geistiger Mensch bist. - Warum die Camouflage?
Und ich komme immer mehr zu der Erkenntnis, dass ihr Öligen zusammenhaltet. ;) Wer sich mit euch einlässt hat es mit Glitschigen zu tun. :lol:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

closs
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#536 Re: Aschera, die Gemahlin Jahwes

Beitrag von closs » Sa 26. Dez 2015, 22:11

Hemul hat geschrieben:Und ich komme immer mehr zu der Erkenntnis, dass ihr Öligen zusammenhaltet.
Getriebe ohne Öl sind nicht langlebig. :geek:

Novas
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#537 Re: Aschera, die Gemahlin Jahwes

Beitrag von Novas » Sa 26. Dez 2015, 22:48

closs hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Und ich komme immer mehr zu der Erkenntnis, dass ihr Öligen zusammenhaltet.
Getriebe ohne Öl sind nicht langlebig. :geek:

Der moderne Mensch ›läuft‹ zu leicht ›heiß‹. Ihm fehlt zu sehr das Öl der Liebe.

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#538 Re: Aschera, die Gemahlin Jahwes

Beitrag von Münek » So 27. Dez 2015, 02:01

Hemul hat geschrieben:Möchten Sie damit Pauli Aussage in Römer 10:2 für nicht relevant erklären-wie Sie das ja auch schon bei anderen unmissverständlichen Bibelpassagen tun? Sind Sie etwa genau wie closs ein "CHIFFERIST" der sich alles in seinem Sinne zurecht biegt? :shock:

Im Grunde genommen seid Ihr doch beide "Zwillingsbrüder":

- Kurt versteckt sich hinter selbsterfundenen "Chiffren".

- Hemul versteckt hinter einer Wand von "Bibelzitaten".

Diese Versteckerei zeigt mir, dass Ihr es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen wollt (Selbsttäuschung, Selbstbetrug).

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#539 Re: Aschera, die Gemahlin Jahwes

Beitrag von Münek » So 27. Dez 2015, 02:23

Thaddäus hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Weiterhin heißt es aber auch im NT (Römer 10:2):
2 Denn ich kann ihnen bezeugen, dass sie sich mit großem Eifer für Gott einsetzen. Doch was ihnen fehlt, ist die richtige Erkenntnis.
:wave:
Mit Bibelzitaten werfen kann ich auch ...

Jaaa - aber: Hemul verfügt über eine "Bibel-Zitaten-Kanone". Und als Mann ballert er
mit diesem Doppelgeschütz lustig, aber ohne Sinn und Verstand durch die Gegend.


Und kommt sich dabei großartig vor...

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Münek
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#540 Re: Aschera, die Gemahlin Jahwes

Beitrag von Münek » So 27. Dez 2015, 02:29

Novalis hat geschrieben:
closs hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Und ich komme immer mehr zu der Erkenntnis, dass ihr Öligen zusammenhaltet.
Getriebe ohne Öl sind nicht langlebig. :geek:

Der moderne Mensch ›läuft‹ zu leicht ›heiß‹. Ihm fehlt zu sehr das Öl der Liebe.

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Viele Menschen lieben - dazu bedarf es auf gar keinem Fall einer göttlichen Kanne, die das "Öl der Liebe" vergießt!

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