Thaddäus hat geschrieben:Hey, ich habe es noch drauf!
Ich habe nie an deiner Großartigkeit gezweifelt

Thaddäus hat geschrieben:Hey, ich habe es noch drauf!
Quark, hast du den Beitrag von Thaddäus immer noch nicht verstanden?closs hat geschrieben:In Bezug auf das, was wirklich war, ist im Fall "Bibel" auch die HKM eine Alibi-Veranstaltung, weil lediglich Rezeption nachvollziehen kann (es gibt keine unabhängigen Vergleichsquellen).
Du könntest auch sagen, der 2. Weltkrieg habe nur innerhalb eines Modells stattgefunden. Merkste den Unsinn deiner Ausweichmanöver?closs hat geschrieben: INNERHALB des Modells. - Was sagt das aus über das, was WIRKLICH war?
Möchte die Dame damit zum Ausdruck bringen, dass der Zweck die Mittel heiligt?Thaddäus hat geschrieben:Nein, genau umgekehrt! Nur mit den Mitteln der Historisch-Kritischen-Methodik (und der Archeologie) kann man die Rezeption und Überlieferung von Texten und ihren diversen Fassungen von der rezeptionsgeschichtlichen und überlieferungsgeschichtlichen Kontaminationen befreien! Wobei die Veränderung der Texte von einfachen Abschreibefehlern bis hin zu rein dazu "erfundenen Geschehnissen" der natürlichen Entwicklung von Texten in einem Überlieferungsprozess entspricht. So z.B. die ausführlich ausgeschmückte Weihnachtsgeschichte bei Lukas. Weder gab es zu dieser Zeit eine Volkszählung, noch gab es drei Weise aus dem Morgenland, die im Laufe der Überlieferungsgeschichte zu Königen mutierten und schließlich auch noch Namen erhielten, die in keinem der Evv. zu finden sind.
Es gab dieses historische Geschehen nicht. Genau das ist der wissenschaftliche Erkenntisstand dazu. Dennoch spiegelt sich in der Ausschmückung der Weihnachtsgeschichte der Glaube der damaligen Menschen. Nicht das vermeintlich historische Geschehen ist ernst zu nehmen (denn das gab es nicht), sondern allein der Geist, den die lukanische Weihnachtsgeschichte vermitteln will. Deswegen heißt es im NT: "Der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig"
Der Zweck heiligt die Mittel.
Wenn ein Ziel nur mit unlauteren Mitteln erreicht werden kann, fühlt man sich berechtigt, diese einzusetzen.
Welches Argument hast Du gegenüber meiner Darstellung?sven23 hat geschrieben:hast du den Beitrag von Thaddäus immer noch nicht verstanden?
NICHTS findet im Modell statt, was stattfindet. - Unsere Wahrnehmung davon ist modellhaft.sven23 hat geschrieben:Du könntest auch sagen, der 2. Weltkrieg habe nur innerhalb eines Modells stattgefunden.
Und ich komme immer mehr zu der Erkenntnis, dass ihr Öligen zusammenhaltet.closs hat geschrieben:Habe doch gewusst, dass Du ein geistiger Mensch bist. - Warum die Camouflage?Thaddäus hat geschrieben:Hey, ich habe es noch drauf!
Getriebe ohne Öl sind nicht langlebig.Hemul hat geschrieben:Und ich komme immer mehr zu der Erkenntnis, dass ihr Öligen zusammenhaltet.
closs hat geschrieben:Getriebe ohne Öl sind nicht langlebig.Hemul hat geschrieben:Und ich komme immer mehr zu der Erkenntnis, dass ihr Öligen zusammenhaltet.
Hemul hat geschrieben:Möchten Sie damit Pauli Aussage in Römer 10:2 für nicht relevant erklären-wie Sie das ja auch schon bei anderen unmissverständlichen Bibelpassagen tun? Sind Sie etwa genau wie closs ein "CHIFFERIST" der sich alles in seinem Sinne zurecht biegt?
Thaddäus hat geschrieben:Mit Bibelzitaten werfen kann ich auch ...Hemul hat geschrieben: Weiterhin heißt es aber auch im NT (Römer 10:2):
2 Denn ich kann ihnen bezeugen, dass sie sich mit großem Eifer für Gott einsetzen. Doch was ihnen fehlt, ist die richtige Erkenntnis.
Novalis hat geschrieben:closs hat geschrieben:Getriebe ohne Öl sind nicht langlebig.Hemul hat geschrieben:Und ich komme immer mehr zu der Erkenntnis, dass ihr Öligen zusammenhaltet.
Der moderne Mensch ›läuft‹ zu leicht ›heiß‹. Ihm fehlt zu sehr das Öl der Liebe.
Christian Morgenstern