Taner hat geschrieben:Die wenigen die sich nach der Willen Gottes verhalten scheinen dazu nicht in der Lage zu sein um auf der Gottverlassenen Welt etwas zu verändern. Gottes neue Welt benötigt weder eine Sonne noch einen Mond, die Herrlichkeit Gottes wird sie erleuchten doch kein Wissenschaftler kann sich damit abfinden da für sie das Leben, der Energie allein der Sonne ist. Da sehen wir wieder einmal wie widersprüchlich der Menschliche Verstand mit Gottes Allmacht ist!
Da niemand genau weiß, was der Willen Gottes eigentlich sein soll, bleibt eigentlich nur das Vertrauen auf den menschlichen Verstand.
Wissenschaftler versuchen, die Welt anhand von Theorien zu erklären, was dazu führt, dass diese Theorien allgemein anerkannt werden, egal, ob die damit befassten Wissenschaftler Christen, Moslems, Juden oder Nichtglaubende sind. Wissenschaftliche Theorien gelten universell, es gibt keine christliche oder moslemische Variante der Evolutionstheorie oder der Relativitätstheorie.
Außerdem ist jedem Wissenschaftler klar, dass sein Wissen begrenzt ist und jederzeit durch neue Erkenntnisse als überholt gelten kann. Der Gläubige dagegen wähnt sich im Begriff der absoluten Wahrheit, die oftmals nicht mal hinterfragt werden darf.
Die drei monotheistischen Religionen sind so genannte Buchreligionen, d.h. der Glaube basiert auf Schriften, die göttlichen Ursprungs sein sollen, oder wenigstens von Schreibern stammen sollen, die anscheinend göttlich inspiriert wurden.
Leider sind sich die verschiedenen Denominationen innerhalb der einzelnen Religionen nicht mal einig, wie sie an ihren jeweiligen Gott glauben sollen, was zu unendlichem Leid unter den Menschen führt und in der Vergangenheit auch geführt hat.
Und da frage ich mich, warum Gott es nicht gelungen ist, ein einfaches, geniales Werk zu verfassen, worin die göttliche Allmacht in wenigen einfachen Thesen niedergelegt ist.